Brother and Sister in Love
(Alexa)
Ich bekam Dean nicht mehr aus dem Kopf. Er fing an mir viel zu bedeuten und Paige sowie James schienen das zu merken und setzten alles dran, das ich und Dean immer wieder zusammen waren. Sie taten so als ob es immer nur Zufall gewesen wäre. Aber auch Dean schien das nicht zu stören, das ich da war. Ich trainierte mit ihnen zusammen und hatte mich Paige angefreundet. Und es fühlte sich gut an, nicht mehr allein zu sein. Dean war mir sehr ans Herz gewachsen. Auch Holly die ich später traf, war eine ganz liebe und es passte so gar nicht sie und Jeff, aber das war es wohl gerade was sie an ihm mochte. Er war nicht wie jeder sagte sie mir. Und das war Dean auch nicht. Er konnte bestimmt auch lieb und zärtlich sein, bestimmt war er auch Charmant und ein toller Freund, doch all das zeigte er nicht wenn man ihn so hier bei RAW sah. Ich mochte nein ich liebte diesen Chaoten.
(Dean)
Wir waren gerade am trainieren als mich James auf einmal anstieß. „Wie ist das eigentlich bei dir und Alexa?" fragte er. Ich erzählte ihm, das meine Frau Renee vor einigen Jahren an Krebs gestorben war. Ich hatte ihren Tod nicht verkraftet und war eine Zeit lang nur in Bars gewesen. Dann als ich eines Abends auf dem Heimweg war, fand ich das Auto von Alexa und es hatte einen Totalschaden. Ich zog sie aus dem Auto und seit dem kümmern wir uns um einander. „Paige meint, sie hat sich in dich verliebt." Und als ich Alexa sah, wie sie Dean ansah, fühlte auch James sich bestätigt. „Warum gehst du nicht mal mit ihr aus?" fragte James mich. Ich sah ihn schief an und erklärte ihm, das ich nie jemand anders geliebt hatte, als meine Frau. Dabei wurde ich traurig. „Mensch Dean, Renee würde nicht wollen, das du daran kaputt gehst. Sie würde wollen, das du glücklich bist, also ab unter die Dusche und frag sie! Keine Wiederrede." Meinte James nur. Ich tat wie mir befohlen und als ich gerade aus der Dusche kam, wartet Alexa in der Umkleide. Ich griff mir schnell mein Handtuch. „Ich kenn dein Waschbrett doch schon längst Ambrose." Sagte sie. Wir kannten uns schon ewig und trotzdem nannte sie mich immer noch nur Ambrose. „Was machst du hier?" fragte ich sie. „Paige meinte wir sollen mal mit einander ausgehen. Ich habe etwas Angst davor. Ich weiß ja wie sehr du noch an deiner Frau hängst." Erklärte mir Alexa. „James war der gleichen Ansicht, die sind neuerdings scheinbar die Hardys." Alexa nickte. Ich zog mich an und dann fuhren wir zu einem kleinen Restaurant.
(Alexa)
Nachdem ich Dean in der Umkleide überrascht hatte, fuhren wir zum Restaurant. Wir unterhielten uns gut. Und ich merkte, dass ich gerne in seiner Nähe war. Ich war mir sicher, dass ich verliebt war. Mir fiel außerdem auf das Dean es ähnlich zu gingen schien. Ich versuchte das Gespräch fort hin in diese Richtung zu lenken, doch recht geschickt fing er immer wieder ein anderes Thema an. Und ich überlegte ob ich über meinen Schatten springen sollte. Mit dem Entschluss es zu wagen fuhr er mich nach Hause. "Ich würde gerne etwas tun." sagte ich und küsste ihn einfach. Es schien ihm nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil er zog mich zu sich ran und hielt mich fest. Dann sahen wir uns an. Und ich wusste es würde noch mehr folgen aber nicht heute. Ich bat ihn über Nacht bei mir zu bleiben und das tat er auch. Ich hatte keine Lust das Sofa für ihn auszuziehen, also schlief er bei mir im Bett. Er hielt mich im Arm und mein Herz schlug wie verrückt. Ich überlegte wie ich schaffen könnte öfter in seiner Nähe zu sein. Vielleicht hatten Paige und James ja eine Idee, denn die sorgten ja schon länger dafür, dass wir uns ständig über den Weg liefen.
(Dean)
Ich merkte bei dem Essen, wie sie dauern versuchte das Gespräch in eine bestimmte Richtung zu lenken. Ich wich immer wieder aus, indem ich einfach ein neues Thema anfing. Ich wusste worauf sie hinaus wollte, doch in meinen Augen, war sie wie eine kleine Schwester für mich, seit ich sie damals aus dem Auto holte. Ich fuhr sie später nach Hause und dort meinte sie. "Ich würde gerne etwas tun." Sie küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Als ich gehen wollte, bat sie mich zu bleiben. Wir schliefen in einem Bett und ich hielt sie im Arm. Früh am nächsten Tag verschwand ich. Ich war mir unsicher und fuhr direkt zum Training. Nachdem wir eine Zeit lang trainierten, verschwand James auf einmal. Und dann kam Alexa. Sie wirkte auch unsicher. Die Tage vergingen und ich merkte, das Alexa immer in meiner Nähe war. Ich merkte auch, dass sich meine Denkweise veränderte. Ich war eines Tages gerade auf dem zu meiner Umkleide. Als meine Handy klingelte. „Dean... hilf mir..." „Na warte du Miststück!" Hörte ich die Stimme von Andrade. Ich hatte ihn immer wieder in der Nähe von Alexa beobachtet. Ich wusste dass er ein Arschloch war, aber das hatte ich nicht erwartet. „Finger weg von ihr Arschloch." Rief ich als ich die beiden fand. Ich verpasste Andrade einen Dirty Deeds und brachte Alexa in meine Kabine. Sie war bewusstlos geworden. „Alexa bleib mir." Sagte ich nur und raste ins Krankenhaus. Später kamen noch James, Sami und Paige.
(Alexa)
Ich war nach dem Kuss schon etwas durcheinander und war immer froh wenn Dean in meiner Nähe war. Ich wollte mit Paige und James reden. Und ich sagte ihnen, was ich fühlte und das ich mich verliebt hatte. "Nach Holly die nächste, James und ich helfen dir." Sagte Paige und James grinste. "Klar gerne doch. Du bist einfach immer da." Meinte James und Paige sah mich an. „Du bist beim Training von James dabei und hilft mir beim Training von James." Ich lächelte und stimmte der Idee zu.
Einige Tage später:
Ich war in der Halle und wartete auf Dean. Als ich merkte das mich jemand an der Hand festhielt. Andrade sah mich an und grinste. "Na meine schöne, du bist ja alleine." Er kam mir zu dicht und ich wehrte mich. "So zickig. Sei doch froh wenn dich einer will." Ich schrie ihn an und wehrte seinen Versuch ab mich zu küssen. "Geh weg und lass mich in Ruhe!" Ich riss mich los und lief zur Toilette und schloss mich ein. Und dachte ich wäre sicher. Ich rief Dean an. „Dean... hilf mir..." Da riss Andrade die Tür auf und schrie „Na warte du Miststück!" Ich versuchte mich zu wehren, doch ich hatte keine Chance. Ich bekam einen heftigen Schlag ab und sah das Dean kam und dann wurde mir schwarz vor Augen. Und wachte erst später im Krankenhaus auf. Dean war bei mir und lächelte. Er sagte erst mal nichts und ich merkte, dass er meine Hand festhielt.
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