Am Ende wird alles gut!

(Mary)

Ich hatte meine eigene kleine Wohnung, aber die war für Mia und mich zu klein. Am sichersten fühlte ich mich bei Sami und er hatte nichts dagegen, dass ich mit Mia zu ihm kommen wollte, denn Mia wollte nicht mehr weg von mir. Und meine Schwester hatte nichts dagegen. Sie brachten die Sachen von Mia und meine Eltern hassten mich immer noch. Es war mir egal, was sie dachten. Sami war bei mir und Mia wollte mich kennenlernen. Ich hatte meine Geschwister wieder und hier neue Freunde gefunden. Paige war toll. Sie war mir ans Herz gewachsen und dank James kam ich raus aus der Hölle. Ich weiß, ich war bestimmt nicht einfach und Sami hatte es bestimmt nicht leicht mit mir. Der Alptraum mit Randy und dann seine Briefe. Sami der mich liebte und mir die Zeit gegeben hat. Ich konnte nicht gleich mit ihm schlafen. Er hat mir meine Tochter wieder gegeben. Nach dem ganzen Kisten schleppen, lag ich in Sami's Arm. "Ich war noch nie so glücklich. Danke dass wir hier sein dürfen. Sami ich liebe dich." Und Mia grinste. „Ihr seid ja süß zusammen. Mom ich liebe dich. Danke dass ich bleiben darf Sami." Sami nickte und gab mir einen Kuss.

(Sami)

Ich war froh, dass Mary und Mia bei mir waren. Ich ließ Mary die Zeit die sie brauchte. Nach all dem konnte sie nicht gleich mit mir schlafen. Mary konnte mit meiner Hilfe und vielen Gesprächen besser damit umgehen und ich merkte, dass sie mich an sich ran ließ, aber auch nur langsam. Und an einen Abend, wo Mia bei einer Freundin aus der Schule war, lag Mary in meinem Arm. Sie lächelte mich an und küsste mich und so wie sie mich ansah, dass kannte ich noch nicht. Sie schob ihre Hände unter meinem Hoodie. "Bist du dir sicher?" Fragte ich sie. "Ja bin ich Sami. Ich will das jetzt." Da wir einen Teenager im Haus hatten, verzogen wir uns lieber ins Bett. Ja sie war sich sicher. Und ich ließ es mir nicht nehmen, Mary zu verführen. Später lag Mary in meinem Arm. "Danke fürs warten. Ich liebe dich Sami." "Das Warten hat sich gelohnt" Ich küsste sie und merkte, wie Mary ganz ruhig und gleichmäßig atmete. "Schlaf gut Schatz." Ich sah sie noch eine Weile an, da klopfte es. Mia lächelte und meldete sich zurück. Ich hatte Mary versprochen, dass ich Randy schon noch zeigen würde, dass er das nicht umsonst gemacht hatte. Die Gelegenheit sollte ich schon bald bekommen. Als James sich einige Tage später mit mir treffen wollte, erfuhr ich dass ich mich bald rächen konnte.

(James)

Ich traf mich heute mit Sami, denn ich wollte ihm dabei helfen, sich an Randy zu rächen. Deswegen hatte ich ein Rückmatch gegen Randy gefordert. Mein Plan sah vor, dass Sami während dem Match aus dem Ringboden kommen sollte nach meinen Finisher würde ich ihm dann machen lassen. Ich hatte, dass auch schon mit Hunter abgesprochen und er fand die Idee nicht verkehrt. Als Sami kam, erzählte ich ihm von meiner Idee und auch er fand die Idee gut, er bat aber Paige darum auf Mary und Mia aufzupassen, denn er traute Randy nur soweit wie er ihn riechen und werfen konnte. Am Tag als das Match stattfand, war Sami sehr nervös, doch ich machte ihm Mut. Dann war es soweit. Während dem Match, versuchte ich Randy wütend zu machen. Dann kam Sami aus dem Boden des Rings und nachdem ich den Sister Abigal durch hatte, ließ ich Sami seinen Spaß und nachdem er sich ausgetobt hatte, pinnte ich Randy und ich hoffte, dass für Sami und Mary das Thema Randy Orton endlich vorbei war.

(Mary)

Da Sami nicht wollte, dass ich mit Mia alleine zu Hause blieb, kam Paige vorbei und wir schauten uns zu dritt das Match von James gegen Randy an. „Jetzt komm schon James hau dem Mistkerl in seine blödes grinsen." Rief ich während das Match ließ. Dann kam Sami aus dem Boden des Rings und zeigte Randy, dass er eine Grenze zu viel überschritten hatte. Doch so richtig konnte ich nicht hingucken, denn auch wenn ich es nicht zugab, hatte ich Angst um Sami. Randy war die Pest in Person und man wusste bei ihm nie welchen Trick er als nächstes aus seinem Ärmel holen würde. Doch Sami versohlte ihm den hinten und danach pinnte James ihn. Ich war erleichtert, denn so wie Randy aussah, ging von ihm keine Gefahr mehr aus. Als Sami am Abend mit James nach Hause kam, fiel ich Sami in den Arm. Er fing mich auf und küsste mich. Dann hörte ich meine Tochter rufen. „Aber diesmal nicht so laut und nicht wieder gleich nach der ersten Runde einschlafen." Ich sah Sami an und der meinte nur. „Sorry sie hat gefragt und nicht locker gelassen." So wie meine Tochter sich benahm könnte man fast glauben, dass Sami ihr Vater wäre, denn die beiden hatten so viel gemeinsam. Sami hob mich plötzlich hoch und trug mich in seinem Ähm nein, mittlerweile war es ja unser Schlafzimmer. Danach er mich aufs Bett gelegt hatte, ging er kurz duschen und kam dann nur mit einem Handtuch bekleidet wieder. Ich ließ mich nur zu gerne von ihm verführen und die Nacht wurde sehr kurz, aber dass war es definitiv wert.

(Sami)

Lange hatte ich drüber nachgedacht, ob Rache an Randy wirklich so gut ist. Aber ich konnte nicht anders und Hunter sagte nur. „Wenn ihr das macht weiß ich nichts davon. Ich habe damit nichts zu tun und ich habe es nicht erlaubt." Doch wir wussten wie er wirklich über Randy dachte. Ich wartete unter dem Ring und lauerte auf meine Chance. Die ich auch bekam und nutzte. Ich ließ meinen Frust raus. „Wag es nie wieder Mary anzufassen oder zu sagen es wäre dein Kind. Lass sie endlich in Ruhe und komm meiner Tochter nicht zu nahe, sonst bringe ich dich persönlich unter die Erde!" Knurrte ich Randy entgegen, als ich meine Wut raus gelassen hatte, dann sah ich zu James und meinte "Ich bin fertig mit ihm." Ich verließ den Ring und ging. Sah nicht zurück. Hunter nickte und gab mir die Hand "Fahr zu deiner Familie und grüße sie von mir." Ich nickte und nahm meine Tasche. Dann fuhr ich nach Hause, dort angekommen nahm Mary mich in den Arm. Paige war bei Mary und Mia. Ich nahm Mary in den Arm und küsste sie und Mia rollte mit Augen. Meinte nur, „Etwas leise bitte wenn es geht." Paige lächelte und sagte. "Ich gehe besser. Hast du gut gemacht Sami." Ich legte Mary ins Bett. Ging erstmal duschen und dann ließ ich es mir nicht nehmen, sie zu verführen. Eine recht kurze Nacht, aber ich merkte, dass Mary sich immer mehr fallen ließ und auch wenn sie es nie vergessen würde, was Randy ihr angetan hatte. So war sie trotzdem auf einem guten Weg es zu verarbeiten. Ihre Geschwister waren oft zu Besuch. Ich war dankbar, dass sie mir Vertraute. Ich fing an, mir Gedanken übers heiraten zu machen. Endlich war das Thema Randy vorbei und wir konnten glücklich werden mit Mia. Die kein Kind mehr war und mich oft begleitete, viele meiner Kollegen hatten Söhne. Und die waren ja nicht blind. Mia war hübsch, sie hatte das Lächeln von ihrer Mom und mit blaue Augen und langen blonden Haaren. Sie war recht sportlich und spielte als einziges Mädchen im Baseball Team an ihrer Schule. Zielstrebig und nicht faul. Was die Jungs weniger interessierte. Sie war hübsch und blond. Aber machte jedem klar, dass die kein dummes Blondinchen war. Sie wollte Ärztin werden, Tierärztin besser gesagt. Denn sie liebte Tiere aller Art und arbeitete freiwillig auf einem Pferdehof. Mary war genauso stolz wie ich auf Mia. Wir hofften das sie früher oder später den richtigen Partner finden würde, so wie ihre jetzigen Eltern sich gefunden hatten, denn sie fing an mich als ihren Dad zu sehen, womit ich noch zurecht kommen musste, aber auch das würden wir hinbekommen.

Nadja-Engel

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