Ein Funken Mitleid

[ Diese Geschichte ist Waldtauchende und -Wildpfote- gewidmet, die mich beide unfassbar unterstützen. ]

Nur das Summen der Insekten umfängt die kleine Gruppe, die angespannt schweigend durch das riesige Feuchtgebiet wandert.

Ein Junge, auf dessen Schulter sich eine Braunschlange eingerichtet hat und im Takt mit seinen Schritten ihren Kopf auf und ab wiegt.

Zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein können. Das eine mit grünen Haaren, zu großen, leuchtend gelben Gummistiefeln und Markenklamotten, begleitet von einem Dingo, das Fell aufgestellt und die Rute angriffslustig erhoben.

Das andere mit praktischer Kleidung, genau auf diese unwirkliche Umgebung zugeschnitten. Ihre dicken Handschuhe und auch ihre Arme sind bereits vollkommen mit Schlamm überzogen, doch das scheint ihr nichts auszumachen.

„Cora, können wir dann endlich wieder ins Internat zurück? Ich bin mir sicher, du hast genug Aga-Kröten gesammelt, um Herr Berry zufrieden zu stellen", sagt die ältere Schülerin genervt, fährt sich durch die gefärbten Haare.

Cora antwortet nicht, zu beschäftigt ist sie damit, die giftigen Tiere aus dem schlammigen Zaun zu fischen, der die Wasserstelle umgibt. Der ihre Heimat umzäunt.

„Kim, denkst du ernsthaft, die kümmert es, dass wir wieder nach Hause und diese verfederte Lernexpedition einfach beenden wollen? Sie schert sich um nichts, wenn es um ihr Krötenzeug geht", fügt der Junge mit dem Reptil auf der Schulter im Flüsterton hinzu und rollt mit den Augen.

Die junge Wandlerin, die nun noch verbissener die großen Amphibien packt und in ihren Eimer wirft, beißt sich auf die Lippen und versucht, die Tränen der Wut zurückzuhalten.

Warum müssen Kim und Salty immer so fies sein? fragt sie sich selbst in Gedanken und bekommt direkt eine Antwort von Enrico.

Die beiden sagen doch nur die Wahrheit, Frosch, denkst du, sie würden dich anlügen?

Sie wirft einen Blick zu Diego, der in seiner Tiergestalt zu Kims Füßen liegt, bittet wortlos um Unterstützung, aber er wendet den Blick ab und führt lieber eine stumme Unterhaltung mit Enrico, der sich zusammengerollt hat und die Wärme der Sonne genießt.

Dem Braunschlangen-Wandler hat die Schwüle des Sumpfes noch nie etwas ausgemacht. Und auch die Mücken, die um sie herumschwirren, interessieren sich nicht für ihn.

Cora seufzt leise. Warum muss sie bei ihrem Projekt auch unbedingt ihre unwilligsten und unfähigsten Klassenkameraden zugeteilt bekommen?

Hilfe wäre angebracht, nicht in der Gegend herumzustehen und quasi dabei zuzusehen, wie ihre Heimat, die Heimat der letzten Nördlichen-Corroboree-Frösche, von der Aga-Kröte übernommen wird.

Sie spürt schon die Rückenschmerzen vom Herunterbeugen und das Brennen des Giftes auf ihrer Haut. Es geht um die Rettung einer ganzen Tierart, warum verstehen Enrico, Kim, Diego und Salty das nicht?

Natürlich sind eine Braunschlange, ein Bennettkasuar, ein Dingo und ein Brillenpelikan spannendere Tiergestalten als ein jämmerlicher, kleiner Corroboree-Frosch. Das ist ihr schon seit langem klar.

Aber hat sie denn nicht auch das Recht, zu existieren? Darf sie ihre Art nicht auch schützen?

Herr Berry hat gemeint, er stellt ihr kräftige Mitschüler zur Seite, die ihr helfen. Er meint es immer gut, das weiß sie.

Der Blauzungen-Skink-Wandler unterstützt sie in ihrem Vorhaben, seit sie auf das Black-Creek-Internat gekommen ist und hat sie unter seinen Schutz gestellt.

Doch sie weiß genau, das gefällt nicht jedem, denn obwohl sie nur gerade so seinen Unterricht besteht, halten ihr viele Mitschüler vor, er bevorzuge sie.

Nun läuft doch die erste Träne. Frustriert schnieft sie und packt die nächste Aga-Kröte mit einem bestimmten Griff am Bauch.

Da erreicht sie Enricos Gedankenstrom. Es riecht nach Rauch, Leute! Wir sollten uns langsam auf den Weg machen.

Sie schluckt, sieht dann aber die schiere Menge an handtellergroßen Tieren, die ihren Heimattümpel belagern und hat ihre Entscheidung getroffen.

„Wenn ihr mir helft, können wir die Eimer schneller voll machen. Wir müssen nur die Tiere nehmen, die aufeinander sitzen. Den Rest kann ich auch an einem anderen Tag einsammeln", sagt sie laut zu ihren vier Begleitern und blickt hoch zu Diego, Enrico, Kim und Salty.

Alle vier sind mittlerweile in Menschengestalt, doch das kleinere Mädchen ist ihnen auch in Tiergestalt schon hilflos ausgeliefert. Wenigstens tragen Enrico und Diego ihre mitgebrachten Anziehsachen.

Die Bennettkasuar-Wandlerin hat ein hämisches Grinsen auf dem Gesicht und Cora wird bewusst, dass sie in dem Bestreben, ihre Art zu retten, allein dasteht.

Ihr kommen schon wieder die Tränen. Warum ist es immer sie, die es erwischt? Es gibt so viele Schüler, auf denen die vier Wandler herumhacken können.

Aber immer suchen sie sich die Corroboree-Frosch-Wandlerin, machen sie nieder.

Widerlicher Schleimfrosch. Heulkröte. Dein Zuhause ist wohl Matschhausen? Lehrertochter. Schlammschleuder. Deine bloße Anwesenheit verdreckt unser Ansehen.

All die Beschimpfungen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wieder kommen ihr die Tränen und sie kann nur an ihren Papi denken. Was würde er wohl sagen, wenn er sie so sehen würde?

Wahrscheinlich würde er Rückgrat von ihr verlangen und ihr sagen, sie solle beweisen, dass sie mehr ist, als das, was die vier Teufel von ihr behaupten.

Ein kräftiger Stoß lässt sie nach hinten in den Tümpel kippen. Sie spürt, wie der Krötenzaun reißt, der das winzige Territorium der Frösche von den böswilligen Aga-Kröten abtrennt.

Und nun kann sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie laufen ihr in Sturzbächen über die Wangen, vermischen sich mit dem Schmutz und dem Schlamm, der sich überall auf ihr angesammelt hat.

Mit dieser Aktion ist der Tümpel für ihre Familie verloren. Für ihre Tante, die nun sterben wird. Das Gift wird sich langsam in ihrem Körper ausbreiten, sie immer schwächer werden lassen und irgendwann ist sie leichte Beute für die vermehrungsfreudigen Einwanderer.

Cora kann es nicht fassen, dass sie wegen einer dummen Tat ihrer Klassenkameraden ihre Tante verlieren wird. Der einzige echte Corroboree-Frosch, den es hier noch gibt, der nicht auch Menschenblut in sich trägt.

„Damit habt ihr meine Tante getötet, ihr verfluchten Widerlinge!", brüllt sie wütend und stürzt sich auf Salty, der einfach nur lachend beiseite tritt, weshalb sie mit dem Gesicht voran im nächsten Graben landet.

„Du kannst sie doch einfangen, Heulkröte. Dann wird deiner lieben Tante nicht das gleiche passieren wie deinem Papi. Tragisch, von einem Buschfeuer erwischt, als er Koalas retten wollte. Seine Artgenossen, das hat er immer gesagt", kichert Enrico ohne jegliche Scham. Diego sieht weg, das alleine fühlt sich für Cora schon an wie ein Schlag in die Magengrube.

Er ist ihr bester Freund, doch seit Salty ihn in die Clique hereingelassen hat, ist nichts mehr wie zuvor. Ihr kleines Zwei-Personen-Rudel ist zerstört.

Enrico ist so giftig wie seine Tiergestalt. Kim schlägt härter zu als jeder andere. Salty fliegt auf Höhen, die kein Landlebewesen jemals erreichen wird.

Und Diego? Cora liebt ihn. Scheinbar hat ihm ihre Liebe nie etwas bedeutet, denn er hat sie nie erwidert.

Das tut weh. So weh, dass sie nur noch weinen möchte.

Sie ist sich sicher, Frau Hadders ist eingeteilt, um sie zu beobachten. Die Mücken-Wandlerin hat sich noch nie darum geschert, wie sehr ihre Schüler im Kampf-und-Überleben-Unterricht zuschlagen und ob ihre Opfer wirklich die zugeteilten Gegner sind.

Solange niemand ihre Lieblingsschüler fies behandelt, ist sie sogar aushaltbar. Zumindest für vier Stunden in der Woche.

Cora bleibt erschöpft im Matsch liegen, sie hat nicht mehr die Kraft, ihren Körper hochzustemmen und die übrigen Kröten einzusammeln. Sie kann einfach nicht mehr.

Mit einem Schluchzen rollt sie sich auf den Rücken, starrt in den Himmel hinauf, der von den fernen Buschfeuern orangebraun leuchtet. Wie immer im Januar.

Sie kann sich kaum vorstellen, dass manche Menschen nun im Schnee versinken und darüber klagen, dass ihnen kalt ist. Ihr Schüleraustausch nach Nordamerika hat wenig daran geändert, denn sie ist nur zwei Monate im Winter dort gewesen.

Die Clearwater High hat sie besucht und den Nationalpark mit den Geysiren angesehen. Damals, als die Welt noch heile gewesen ist.

Als ihr Vater, ihr Papi, ihr engster Vertrauter und bester Freund noch gelebt hat.

„Jetzt ist sie wieder traurig, die kleine Heulkröte. Schaut euch das an, ist das nicht zum Lachen? Ich glaube, sie hat sich eingenässt, ihre Hose ist ganz feucht, denkst du nicht, Kim?", johlt Enrico laut und Saltys abgehacktes Lachen stimmt mit ein.

Auch Kim kann sich nicht mehr zurückhalten und keckert los. Gerade sie sollte doch wissen, wie es ist, Teil einer bedrohten Tierart zu sein.

Der Bennettkasuar lebt nur an wenigen Flecken der Erde, und gerade die werden in Gefahr gebracht durch Abholzung, Feuer und Wilderei.

Cora versteht Kim nicht und sie weiß genau, das wird sich auch nicht ändern. Wie kann es sein, dass sich niemand für die Rettung ihrer Heimat einsetzt?

Sie schüttelt mutlos den Kopf, stemmt sich hoch. Weitermachen, das ist jetzt wichtig. Inzwischen zieht der Geruch von Rauch stärker in ihre Nase und sie muss husten.

Mit einem Blick auf den Horizont erkennt sie auch, warum dem so ist. Das Feuer kommt näher, der Wind hat sich gedreht. Aber noch ist es nicht zu spät, um den Zaun noch behelfsmäßig zu reparieren.

Sie schnappt sich einen Stock, bindet das Netz, das die Aga-Kröten fernhält, daran fest und muss hoffen, dass es hält.

Unruhe macht sich breit, die ersten Tiere um sie herum ergreifen die Flucht. Da entdeckt Cora das schlimmste, was geschehen kann.

Eine der riesigen Kröten hat es geschafft, das Ufer des Tümpels zu erreichen. Das darf nicht sein!

Sie macht einen großen Schritt über den Zaun hinweg, packt die Kröte fest in ihre Hände und möchte gerade verschwinden, da merkt sie, ihr Bein steckt im Schlamm fest.

Enrico hat sich verwandelt und macht es sich in Braunschlangen-Gestalt im Schnabel von Salty, dem Brillenpelikan-Wandler gemütlich. Sie brechen auf, wie Cora schnell klar wird.

Und niemand wird ihr helfen.

Sie beißt sich auf die Lippe, kann ein ängstliches Schluchzen nicht verhindern, denn die Flammen kommen näher.

Es ist nicht weit bis zum Treffpunkt mit den Lehrern. Nur wenige Meilen trennen sie davon, für einen flugfähigen Vogel und ausdauernde Langstreckenläufer wie den Dingo oder den Bennettkasuar kein Problem.

Und Frau Hadders ist längst abgezogen, das spürt sie. Noch dazu will ihr Körper sich einfach nicht verwandeln, das Kribbeln kommt einfach nicht. Tränen laufen ihr über die Wangen und wieder einmal verflucht sie, dass sie so nahe am Wasser gebaut ist.

„Ich brauche Hilfe! Kim? Enrico? Salty? Diego? Wo seid ihr? Bitte, ich stecke fest! Ihr lasst mich hier einfach sterben?"

Wimmernd sackt Cora in sich zusammen. Dieser ganze Tag ist ein Albtraum. Sie hat sich noch so gefreut, mit Diego auf Lernexpedition gehen zu dürfen, dann kommt aber Herr Muller und meint, Enrico, Salty und Kim müssen mit. Als Strafe.

Für wen, fragt sie sich bloß.

Sie kann nur noch daran denken, dass Diego der ist, mit dem sie ihr Leben verbringen hat wollen. Wenn sie jemals einen geliebt hat, er wär's gewesen.

Mit einem kräftigen Wurf schleudert sie die Aga-Kröte über den Zaun, dann stützt sie sich mit ihren Händen auf einen alten, vermoderten Baumstumpf, der vor ihr aufragt und zieht mit einem Ruck ihr Bein aus dem Schlamm.

Es knackt und Tränen schießen ihr in die Augen. Da ist sicher etwas gebrochen, denn nun ist ihr Fuß in einem unnatürlichen Winkel verdreht und ihr wird beim Anblick allein schon übel.

Humpelnd versucht sie, den Zaun zu erreichen, schwingt sich hinüber und läuft weiter, nur das Adrenalin hält sie noch wach.

Hitze schlägt ihr von hinten gegen den Rücken, das Feuer ist nahe. Vermutlich wäre sie in Zweitgestalt sicherer, aber der kleine Nördliche-Corroboree-Frosch hat sich in den hintersten Winkel ihrer Existenz zurückgezogen.

Cora sieht nicht nach hinten, denn sie will nicht wissen, wie viel Zeit ihr noch im Leben bleibt. So muss sich Papi gefühlt haben, denkt sie sich und schüttelt verzweifelt den Kopf.

Er hat gewusst, er hat keine Chance, dennoch ist er ins Feuer zurückgelaufen und hat seine Artgenossen gerettet, obwohl sie keine Wandler gewesen sind.

Dreizehn Koalas hat er vor dem Feuertod bewahrt, mit dem vierzehnten ist er selbst verbrannt.

Jetzt droht ihr das gleiche Schicksal, mit dem einzigen Unterschied, dass sie nicht die Wahl hat, ob sie nochmal in die Flammen zurückkehrt.

Sie könnte heulen vor Schmerz, denn ihr Fuß fühlt sich an, als stände er in Flammen. Noch ist um sie herum kein Buschfeuer, aber sie hört es hinter sich knistern und es spornt sie zu neuen Bestleistungen an.

Über den unsicheren Untergrund sprintet sie jetzt, mit gebrochenem Fuß und völlig schlammverschmiert. Einfach nur überleben, das ist ihr Ziel.

Mit einem Mal stolpert sie, fliegt mit der Nase voran in den Schlamm. Das dreckige Wasser dringt in ihren Mund und sie hustet, spuckt es wieder aus.

Weiter, sie muss weiter.

Diego, Salty, Kim und Enrico warten bestimmt mit den Lehrern und ihren anderen Klassenkameraden beim Hubschrauber auf sie.

Nun dreht sie sich doch um, möchte wissen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie überlebt. Erschreckend gering ist sie, denn der Wind schlägt um, das Feuer wächst nun seitlich zu ihr und kreist sie ein.

Cora wird schneller, legt nochmal alle Kraft in ihre Schritte und läuft. Die Schmerzen in ihrem Fuß spürt sie kaum noch, der Adrenalinrausch lässt ihre Sinne verschwimmen.

Nur ein Ziel hat sie noch. Den Black River. Er wird sie retten können, hoffentlich.

Rauch dringt in ihre Lungen, lässt sie keuchen und husten. Sie zieht die Handschuhe aus, lässt sie achtlos zu Boden fallen.

Ihre Jacke ereilt bald das selbe Schicksal. All das Gewicht hält sie nur auf.

Ein donnerndes Brummen erhebt sich in der Ferne, der Himmel glüht blutrot und eine Flammensäule ergießt sich in die Wolken.

Ein Feuersturm.

Cora ist verloren. Ihre Lehrer und Mitschüler werden jetzt aufbrechen. Sie können nicht mehr warten, denn das würde die Leben der gesamten Gruppe in Gefahr bringen.

Und das werden die Lehrer wegen einer kleinen Drittjahresschülerin nicht tun. Sie ist ja doch nur ein Frosch und nächstes Jahr wird jemand anderes ihren Platz einnehmen.

Cora sieht den Fluss, sie sieht ihn und ihre Haut wirft Blasen von der unfassbaren Hitze. Mit letzter Kraft schafft sie es in den Uferbereich, das Wasser spült um ihre Beine. Kochendes Wasser.

Am Hubschrauber zählt Herr Muller unterdessen durch und obwohl eine Person fehlt, ist er sich sicher, er hat sich nur verzählt. Er sieht alle und ihm fällt nicht auf, dass jemand nicht da ist.

„Rein mit euch! Alle mit kleinen Zweitgestalten verwandeln sich bitte, ihr werdet von den großen mitgenommen. Kleidung lasst ihr hier, wenn ihr in Zweitgestalt seid, Rucksäcke ebenso."

Frau Hadders scheucht die Jugendlichen in den Helikopter, bevor auch er hineinspringt. Die Türe fällt zu, sie erheben sich in die Luft. Diego weint und kriegt sich überhaupt nicht mehr ein, doch Herr Muller kann sich bei bestem Willen nicht erklären, wieso. Sie sind doch alle in Sicherheit?

Und erst, als sie bereits zurück an der Schule sind, als Herr Berry völlig in Tränen aufgelöst nach seinem kleinen Schützling fragt, fällt ihnen auf, dass sie tatsächlich jemanden vergessen haben.

Eine Nördliche-Corroboree-Frosch-Wandlerin, die nun für immer verloren ist.

Cora fällt den heftigsten Waldbränden zum Opfer, die Australien seit langem erschüttert haben. Mit ihr wird beinahe ihre gesamte Art ausgelöscht.

Drei Milliarden andere Tiere werden bei diesen Buschfeuern getötet, aus ihren Lebensräumen vertrieben oder sterben in Folge von Rauchvergiftungen oder Verbrennungen.

Es hätte nicht viel gebraucht, dann wäre zumindest Cora dieses Schicksal erspart geblieben.

Nur einen Funken Mitleid.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top