Ein magisches Date
Heute werdet ihr auf das Festival seiner Uni gehen. Es ist euer sechstes Date.
Wähle ein Outfit A, B oder C für euer Date.
Outfit A
Outfit B
Outfit C
Ich hatte mich angezogen und fertig gemacht. Als es an der Tür klingelte, ich spürte noch mein Lieblingsparfüm auf und lief zur Tür. Mein Vater hatte sie schon aufgemacht und stand nun Luca gegenüber. „Behandle meine Tochter gut sonst haben wir beide wirkliche Probleme." Eine richtige Ansprache meines Vaters. „Dad, Danke wir sind dann weg." „Viel Spaß, D/N."
Luca streckte mir seine Hand entgegen und ich nahm sie und wir liefen zu seinem Auto. Er öffnete mir die Beifahrertür und ich stieg ein. Wir hörten Musik und fuhren zum Campus. Er stellte den Wagen bei einem Freund ab und wir liefen Hand in Hand zum Unigelände. Man konnte schon von weitem die Banner, Fahnen und Stände sehen, sowie die Musik und Leute hören. Es war ein reges unterfangen, alle liefen wild durcheinander, von rechts nach links, von vorne nach hinten. Viele blieben an Ständen stehen und liefen Plötzlich wieder los.
Ohne Luca wäre ich hier wahrscheinlich verloren gegangen. Wir liefen durch die engen, gebildeten Gassen und blieben an einigen Ständen stehen, nur um dann wieder weiterzulaufen. „D/N, die Show im Freiluft Theater beginnt bald." „Was für eine Show?" „Unser Chor tritt auf, ein paar Bands von der Uni und Private, Solosänger und unser Cheer Team."
„Cheer Team?" „Ja, D/N das ist so ne Art Cheer Leading Team unserer Uni, es wird dir gefallen, sie sind wirklich gut." Er nahm meine Hand und zog mich in Richtung des Freiluft Theaters. Wir liefen den Weg entlang und eine Gruppe Jungs kam uns entgegen: „Luca, Alter, da bist du ja." Sie begrüßten ihn ausgiebig, bis sie mich entdeckten: „Oh, wer ist denn das?"
„Das Jungs, ist mein Mädchen, D/N."
Sie fingen an zu jubeln und zu grölen: „Jetzt kommt mal wieder klar", versuchte Luca sie beruhigen. Ich konnte nur lächeln und etwas verlegen auf den Boden blicken. „Hey wo hast du den so einen Engel gefunden." Ich sah von dem Jungen, der die Frage gestellt hatte, zu Luca. „Ich würde einfach sagen ich habe Glück gehabt." Er legte einen Arm um mich, während er das sagte. „Geht ihr zum Theater?" „Ja, wir wollten die Show sehen," antwortete Luca seinem Freund. „Super, dann lasst uns doch alle zusammen gehen." „Dann können wir D/N ja noch ein bisschen ausfragen." Ich guckte sie überraschend an, sie wollten mich ausfragen? Was könnten sie denn schon wissen wollen?
Wir liefen zum Freiluft Theater und stellten uns auf unsere Stehplätze. Die Show begann bald und wir hörten einen Chor, der besser sang als man es erwartete. Dann folgten die Bands die alle möglichen verschiedenen Musikrichtungen spielten. Danach ein paar Solosänger, die alle auf Sponsoren und einen Musikvertrag hofften, einige waren sogar gar nicht so schlecht.
Während den kleinen Pausen fragen mich Lucas Freunde alles Mögliche, über mich, über das zwischen uns und über unsere bisherigen Dates. „Jetzt kommt das Cheer Team, der Stolz unseres Campus oder zumindest, wenn man ihnen und den anderen glaubt", sagte Finn, einer der Freunde von Luca. „Und du glaubst das nicht?" „Naja sie sind gut, versteh mich nicht Falsch, einfach nur nicht so meins." „Aha." „Dir werden sie gefallen, D/N." Ich lächelte Luca an.
Ich richte meinen Blick auf die Bühne als das Cheer Team auflief. Sie hatten keine Pom Poms in der Hand oder andere Materialen, die man bei Cheer Teams erwarten würden, aber sie trugen bunte Uniformen mit langen Fransen dran. Es sah etwas aus wie Karnevalsuniformen, aber hübscher und irgendwie fancy. Sie stellten sich vor und begannen ihre Performanz. Und sie waren echt gut, das ganze Theater tobte und jubelte, alle machten mit. Ich machte auch mit, die Musik und die Animation des Cheer Teams brachten mich dazu mit zu tanzen und mich Rhythmisch dazu zu bewegen.
Als ich gerade meine Hand von einer Welle wieder runternahm, fühlte ich wie eine Hand meine Hand griff. Ich sah zu Luca rüber, er lächelte mich an und sah wieder nach vorne zur Bühne. Wir sahen uns den Rest des Auftritts an und hörten uns noch die abschließende Dankesrede des Leiters der Uni an. „Komm ich zeig dir noch einen Platz", Luca nahm meine Hand.
Wir liefen über den Campus, hinter ein paar der Campusgebäude. Er führte mich über einen langen Feldweg hinweg zu ein paar Bäumen. „Stopp Augen zu", hielt mich Luca auf. „Was?" „Los mach schon." Ich schloss meine Augen und er führte mich um den Baum herum. Er ließ meine Hand los und stellte sich hinter mich. Er legte seine Hand auf meine Arme und flüstere mir ins Ohr: „Augen auf." Ich schlug die Augen auf und erkannte das wir hinter einem Baum standen.
Die Baumkrone warf einen großen Schatten auf die Wiese und das darunter vorbereitete Picknick. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah ihn an: „Luca du hast ein Picknick vorbereitet?" „Ja, ich dachte das wäre ein schöner Weg den Tag ausklingen zulassen." Ich konnte es nicht glauben, es war so süß. Er nahm meine Hand und wir setzten uns gemeinsam unter den Baum auf die Decke. Der Wind blies mir ins Gesicht und meine Haare folgen wild herum. Luca strich mir eine Strähne hinters Ohr.
Ich sah ihm in die Augen und seine strahlten zurück. „D/N das ist jetzt unserer Sechstes Date. Ich weiß das es etwas früh sein könnte, vor allem da du mir gesagt hast, du weißt nicht ob du eine Beziehung nach deiner Letzten willst, aber ich würde sagen, ich wäre bereit und warte auf dich, egal wie lange es auch dauert und auf wie viele Dates ich dich noch ausführen darf."
So etwas habe ich noch nie gehört und den Blick mit dem er es sagte, wie er mich ansah, ich wusste es einfach. Er meinte es ernst und er würde ewig warten, wenn ich ihn darum bitten würde. Aber ich wollte nicht ewig warten. „Du brauchst nicht warten. Ja, nach meiner letzten Beziehung wollte ich erstmal keine weitere mehr, aber ehrlich das mit dir ist anderes. Ich fühle mich wohl bei dir, geborgen und verstanden. Und ja solange kennen wir uns nicht, aber ich würde es trotzdem gerne Versuchen. Naja und um unsere Eltern müssen wir uns ja keine Sorgen machen, die Freuen sich bestimmt."
„Warte, war das gerade ein Ja." „Wenn du die richtige Frage stellst." Er lachte und stand auf er zog mich mit sich. Er nahm meine Hand förmlich in seine und kniete sich hin: „Dies wird nicht das letzte Mal sein das ich vor dir auf die Knie gehe, aber das vorerst wichtigste Mal. D/N willst du meine Freundin werden?" Ich lächelte und sagte: „Ja, und ich warte auf die anderen Male."
Er stand auf und zog mich in seine Arme, er legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach einer Weile schob er mich von sich und ging zum Picknickkorb, ich sah im fragend hinterher. Er holte eine Schachtel hervor er drehte sich zu mir um und er öffnete sie.
Wähle ein Ringset 1, 2, 3, oder 4:
Ringset 1
Ringset 2
Ringset 3
Ringset 4
Er streckte sie mir entgegen: „Ich hatte gehofft das du Ja sagst und in meiner Hoffnung die hier vorbereitet." Es war nicht nur ein Ring für mich, sondern Paar Ringe. „Paar Ringe?" „Ja, denn es soll nicht nur jeder wissen das du mir gehörst, sondern auch dass ich dir gehöre." Ich streckte ihm meine Hand entgegen und er steckte mir den Ring an den Finger. Ich nahm den anderen und tat das Gleiche.
Ich strich mit dem Daumen über den Ring: „Es ist so surreal." „Ich weiß, find ich auch." Er legte vorsichtig eine Hand auf meine Wange: „Vielleicht gibt es da einen Weg damit es sich realer anfühlt." Er kam näher und ich schloss die Augen. Seine Lippen berührten meine. Wir küssten uns. Es fühlte sich einfach magisch an. Ich versuchte mich noch näher an ihn heran zu schmiegen.
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