Kündigen?

Gähnend setze sich der Omega auf und musste sich erst einmal orientieren wo er war.

Die Wirkung des Schmerzmittel hat nach gelasen und das spürte er. Leichte Kopfschmerzen pochten immer noch in seinem Kopf und er fühlte sich schlapp, aber das war kein Vergleich zu den Schmerzen, die er vor einigen Stunden hatte.

"Gut geschlafen?", fragte Liam, der durch die Bewegungen seines Mates aufgewacht ist.

"Naja, nicht wirklich. Aber was ist überhaupt passiert? Ich weiß nur noch das mir der Arzt eine Spritze gegeben hat", müde rieb sich Matteo über die Augen und sah zu seinen Mate.

"Du hattest einen ziemlich starken Migräneanfall und der Arzt hat dir Morphium gegeben", erklärte der Alpha, "du hast übrigens echt viel Scheisse gelabert, als du mal aufgewacht bist".

"Oh gott, was hab ich erzählt?", fragte der Omega.

"Ach, so schlimm war es nicht, du hast nur von dir in der dritten Person geredet", lachte Liam und zog ihn wieder zu sich, um den Omega an sich zu drücken, "wie fühlst du dich?"

"Könnte besser sein", murmelte er, "warum hatte ich denn den Migräneanfall?"

"Vermutlich wegen dem Stress. Du hast in letzter Zeit zu viel gearbeitet und zusätzlich beim Lunatraining so viel gelernt gelernt"

"Achso", murmelte der Omega, dem gar nicht bewusst war, wie sehr ihm das alles in letzter Zeit belastet hat. Nartülich hat er verstanden das die Kopfschmerzen nicht ohne Grund ihn die ganze Zeit platen, aber nicht das die Arbeit und das Lernen der Grund sind.

"Ich hab doch gesagt du sollst aufhören zu arbeiten", meinte der Alpha, der jetzt um einiges ruhiger war, als die Stunden davor, da er spürt das es Matteo besser geht.

"Ich weiß, aber andere schaffen das doch auch. Ich meine es gibt genug Studenten mit einem Nebenjob, die haben doch noch mehr Stress als", jammerte Matteo.

"Die sind aber keine Omegas, im Gegensatz zu dir"

"Ich hasse es ein Omega zu sein" murrte Matteo.

"Sag so was nicht, wärst du kein Omega könnten wir keine Mates sein", langsam ging selbst Liam es auf die Nerven, das Matteo immer wieder sagte, er wolle kein Omega sein. Er liebte alles am ihm und vor allem die Omega-Gene in seinem Mate, "wir müssen langsam aufstehen, der Arzt wir dich nochmal durchchecken und danach wollen meine Eltern mit uns reden"

Brummen zog Matteo die Decke über seinen Kopf, doch auch das half ihm nicht, als Liam ihn nach unten schleppte, um sich untersuchen zu lassen.

Nach der Untersuchung saßen die beiden Mates gegenüber von Liams Eltern am Küchentisch.

"Wie geht es dir?" fragte Isabell besorgt.

"Einigermaßen ok", Matteo hatte schon eine Vermutung worauf das Gespräch hinauslaufen wird und darauf hatte er überhaupt keine Lust.

"Das ist schön. Wir wissen du möchtest jetzt etwas Ruhe, aber wir wollten vorher etwas mit dir bereden.
Uns ist klar, das du deinen Job magst und weiterhin arbeiten möchtest, aber du bist nun mal die zukünftige Luna des Rudels und ich kann dir aus Erfahrung sagen, das die Arbeit als Luna schon für einen normalen Werwolf sehr viel sein kann. Daher bitten wir dich zu kübdigen", mitfühlend lächelte die Luna ihren Adoptivsohn an.

"Aber ich bin doch die zukünftige Luna, warum sollte ich den jetzt schon aufhören zu arbeiten"

"Das stimmt, aber du bist momentan sozusagen in der Ausbildung und musst sehr viel  lernen, was für dich sehr anstrengend istanstrengend. Es tut mir leid, aber dein Omega-Rang benachteiligt dich in diesem Fall nun mal. Ausserdem hat uns der Migräneanfall gezeigt das es dir zu viel wurde", dieses Mal richtete der Alpha sein Wort an Matteo.

"Aber was mache ich dann den ganzen Tag. Das Lunatraining ist nur ein paar Stunden am Tag und ich möchte nicht den Rest des Tages nur faullenzen", Matteo wurde langsam verzweifelt.

"Das war uns klar, deswegen haben wir uns überlegt, dass du mir bei meiner Arbeit helfen könntest. Ich bräuchte so wie so Hilfe und du hast etwas zu tun", schlug die Luna vor. Der Omega fand den Vorschlag nicht schlecht, dich er war sich nicht ganz sicher. Unsicher sah er zu seinem Mate, der ihn ein warmes Lächeln schenkte. Als der Omega seinen Mate sah wurde ihm klar, das es ihm gut tuhen würde mehr Zeit mit ihm verbringen zu können und es als zukünftige Luna seine Pflicht ist, mehr an das Rudel zu denken. Schließlich könnte er seine Pflichten nicht nachgehen, wenn er andauernd durch den Stress krank werden würde.

"Ok, ich bin einverstanden"

Es tut mir so leid, es kam so lange kein Kapitel und jetzt bekommt ihr nur eins, das echt uninteressant ist und dazu relativ kurz ist... Ich versuche absofort wieder in meinen alte Rhythmus zu kommen, aber versprechen kann ich es nicht. Die Ausbildung nimmt mich doch mehr in Anspruch, als gedacht.

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