Katherine Pierce
Ich trat einen Schritt zurück. "Du müsstest tot sein!", sagte ich. "Ich bin Überlebenskünstlerin. Jetzt will ich meine Antworten!", sagte sie. "Ich habe keine Ahnung!", sagte ich. "Ohh. Das ist aber schade, ... dass du so schlecht lügen kannst. Jetzt sag mir, was ich wissen will.", sagte sie. "Oder was?", fragte ich. "Nun, 2 gegen 1. Das wird etwas schwer für dich.", sagte sie und deutete auf Mason. "Ich habe den Mondstein nicht!", sagte ich. "Wo ist er denn dann?", fragte sie. "Sag es ihr!", sagte Mason und beide kamen einen Schritt auf mich zu. Ich fing leise an zu lachen. "Was lachst du?", fragte Mason. "Katherine Pierce will also den Sonnen-Fluch lösen?", sagte ich und lachte. "Ja, und?", fragte sie. "Und das was ihr fehlt ist bloß nur ein Stein.", sagte ich und lachte weiter. "Hör auf zu lachen oder ich töte dich!", drohte sie, aber ich hörte nicht auf. "Wenn du mich tötest, wirst du ihn nie finden können!", stellte ich ihr klar. Dann schwieg sie. Ich sah zu Mason:"Das mit dem Vollmond und der Verwandlung war nur gespielt?". "Ganz genau!", sagte er. "Ich weiß, was dich umstimmen wird.", sagte Katherine und schnipste mit ihrer Hand.
Dann kamen zwei Leute aus dem Auto. Einer hielt jemanden in Gewalt. Aber das Opfer hatte einen Beutel über den Kopf, weshalb ich nicht erkennen konnte, wer es war. Dann nahm er den Beutel ab und Stefans Kopf war präsentiert. "Entweder du sagst es mir oder ich töte deinen heißgeliebten Nachbarsjungen.", sagte Katherine. "Das wirst du dich nicht trauen!", warf ich ihr vor. "Ich mach mir doch nicht die Hände schmutzig.", sagte sie und Mason ging zu Stefan hinüber. Er nahm Stefans Arm in die Hand und wollte herein beißen, aber ich hielt ihn ab. Ich rannte zu ihm und brach ihm mit einem Schlag den Arm.
Allerdings hatte dann Katherine Stefan in Gewalt:"Sag mir, wo ist der Mondstein!". "Wenn ich es dir sage, dann lässt du Stefan los?", fragte ich. "Selbstverständlich!", sagte sie. "Der Mondstein ist bei den Lockwoods im Haus.", sagte ich und sie ließ ihn los. Mason und Katherine eilten zum Motorrad und fuhren los. Ich rannte zu Stefan, der sich langsam aufrichtete. "Was für ein Mondstein?", fragte er. "Das ist vollkommen egal.", sagte ich und wir fuhren wieder nach Hause.
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