Die Versammlung vor der 60er Party
Nach der Schule versammelten wir uns alle bei den Salvatores. "Klaus war in der Schule, aber wir wissen nicht, wie er aussieht.", sagte Elena. Aber dann kam Ric hinein, der zu spät war. "Was ist denn los?", fragte er. "Wie es sich heute herausgestellt hat, ist Klaus in der Schule und der Mondstein ist verschwunden.", sagte Damon. "WAS?", fragte ich. "Ja.", sagte er und sah mich blöd an. "Und er wird heute Abend zur Party kommen.", fügte Stefan hinzu. "Aber ich könnte ihn doch jetzt töten.", sagte Bonnie. "Bonnie?", sagte Jer besorgt. "Ja! Ich kann ihn töten!", sagte sie überzeugt. "Sicher?", hackte ich nach. "Ja!", sagte sie. "Dann treffen wir uns auf der Party.", sagte ich und ging an Ric vorbei zur Tür. Er roch etwas merkwürdig, weshalb ich eine kleine Pause in meinem Schritt machte. Es war ein Geruch, den ich noch nie an Ric gerochen hatte. "Ach, wir müssen uns jetzt um Klaus kümmern.", sagte ich zu mir selber und ging hinaus.
Am Abend zog ich mir irgendein 60er Outfit an, dass Caroline mir besorgt hatte und dann fuhr mich meine Mom zur Schule. Sie wusste von Klaus nicht. Sie wusste nur von Elena, Stefan, Damon und mir. Auf der Fahrt fragte ich sie:"Wie geht es dir?". "Ganz gut und dir?", fragte sie mich. "Ich bin etwas nervös.", sagte ich ehrlich. "Wieso denn? Es ist doch bloß nur eine Party.", sagte sie. "Stimmt. Es ist bloß nur eine Party.", sagte ich. Eine Party auf der ein Mörder herumläuft., sagte ich in meinen Gedanken. Dort angekommen traf ich auf Matt und Caroline, die als Jackie und John F Kennedy verkleidet waren. Carolines Frisur hat sie echt gut hinbekommen.
"GRACE!", rief Caroline, als sie mich sah und beide kamen zu mir. "Oh, Frau Chaplin. Guten Abend!", sagte Caroline freundlich. "Guten Abend! Du bist wahrscheinlich Caroline und du bist Matt, richtig?", fragte sie. "Ja! Schön Sie kennen zu lernen.", sagte Caroline. "Gleichfalls. Kannst du bitte darauf achten, dass jemand mit meiner Tochter tanzt?", fragte meine Mom. "MOM!", sagte ich laut, weil es mir peinlich war. "Klar.", sagte Caroline und lächelte nett. Dann fuhr meine Mom wieder nach Hause. "Du hast eine sehr nette Mutter.", sagte Caroline. "Und eine sehr peinliche.", fügte ich hinzu. Matt kicherte leise. "Sie hat dich richtig gern.", sagte er. "Das haben Mütter so an sich.", sagte ich. "Nicht alle.", sagte er.
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