Das Problem wächst
"Dann fangt an!", sagte Katherine und hörte aufmerksam zu. "Wie kann man Werwolfsbisse heilen?", fragte Elena. "Oh, solch eine wichtige Information braucht ihr. Das ist lustig. Ich denke, ich werde es euch nicht erzählen.", sagte sie belustigt von unserer Not. "Katherine, es geht um Stefan!", log ich beeindruckend gut. "Um Stefan. Wer soll ihn denn bitte gebissen haben? Du, selbst?", fragte sie mich. "Nein, es war Tyler.", sagte ich. "Na gut. Wenn der Betroffene Klaus Blut trinkt, wird er von seinem Schicksal befreit.", sagte sie. "Und wann kommt er zurück?", fragte Elena. "Das weiß ich doch nicht!", sagte Katherine. Ich packte Elenas Arm und ging mit ihr raus. "Wo wollt ihr hin?!", rief uns Katherine hinterher, aber ich ignorierte sie.
"Was soll das?", fragte mich Elena, als wir draußen waren. "Klaus denkt, dass du tot bist und das soll gefälligst so bleiben!", sagte ich zu ihr. "Und wenn ich mich als dich ausgebe?", fragte sie. "Ja, klar! Tu so als ob du ein Werwolf wärst!", sagte ich ironisch. "Okay, aber einer muss sein Blut holen.", sagte Elena, wo sie auch recht hatte.
Plötzlich kam Damon auf uns zu. Er sah total fertig aus und lief auch, als ob er ein Zombie wäre. "Katherine?", fragte er. "Katherine, du bist zurückgekommen. Jetzt können wir wieder zusammen sein!", sagte er überglücklich. "Wir sind nicht Katherine.", sagte Elena. "Damon, ist alles okay bei dir?", fragte ich nach. "Mir ging es noch nie besser! Jetzt, wo du da bist!", sagte er und umarmte Elena. Dann kam er ihr sogar so nahe, dass er sie küssen wollte. "Damon, hör auf!", schrie Elena ihn an. Allerdings hörte er nicht auf. Seine Vampirzähne kamen aus seinem Gebiss, aber bevor er Elena biss, drang ich ihn weg. "Was soll das, Damon?!", schrie ich ihn an. "Elena. Grace. Es tut mir leid! Ich ... ich bin nicht bei mir.", sagte er und verschwand in Vampirgeschwindigkeit.
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