Die Maskerade neigt sich dem Ende

Masken sind vielfältig anwendbar, ob zu Tarnung, zum kostümieren oder zum Verstecken. Eins ist klar, sie sind immer brauchbar. -Unbekannt

„Wie, wie meinen Sie auch meine Fingerabdrücke"? wiederholte ich schockiert.

„Sie haben richtig gehört, Ihre Fingerabdrücke wurden im Keller sichergestellt, jedoch gingen wir davon aus, dass es Ihr Hobby Keller sei und es deswegen normal ist das sie sich dort befinden."

„Das, das kann nicht sein ich war schon seit Jahren nicht mehr in diesem Keller."

„Sind Sie sich da ganz sicher Herr Robinson, Ihre Schuhabdrücke wurden ebenfalls sichergestellt."

„Ehm, J.. Ehm.. Ja" erwiderte ich stotternd.

„Was ist denn los Herr Robinson, warum denn so nervös auf einmal."

Hinter dem Einwegspiegel>>> Ja Dad, das machst du Super. Gut das er nicht weiß, dass wir nicht in diesem Keller waren. Wobei es ja es mich brennend interessiert was er dort verbirgt. Vielleicht sollte ich mal nachschauen fahren, mich wird hier hinten schon keiner vermissen dachte ich mir belustigt.

Ich stieg in mein Polizeiauto und fuhr los, ich fuhr los, zu Familie Smith. Vor der Haustür angekommen, viel mir auf, dass sie nicht zu, sondern angelehnt war.

Mit einer Hand an der Waffe, und der anderen am Funkgerät trat ich in das Haus hinein und fing an „Hallo Frau Smith, ist hier jemand" zu rufen. Doch ich bekam keine Antwort.

Nachdem ich die untere Etage durchgesucht habe, ging ich nach oben in den zweiten Stock.

„Hallo Frau Smith, sind sie da"? fing ich wieder an zu rufen. Als ich auf einmal ein Geräusch wahrnahm bekam ich Gänsehaut, doch das was ich dort vorfand war alles andere als schön.

„6/48-9 für Leitstelle 8, kommen"

„6/48-9 hört"

„Brauche Rettungswagen an der Ecke 36 Wlington Street, eine Blutüberströmte Person liegt auf dem Boden, ich vermute die Person ist schon seit längerem Tod wohlmöglich handelt es sich hierbei um Tom Robinson."

„6/48-9 verstanden, Rettungswagen ist in 5 Minuten da."

Was ist hier nur vorgefallen, zum Glück habe ich mich dazu entschieden hier her zu kommen.

Während der Krankenwagen auf dem wag war, ging ich in den Keller runter, doch dort fand ich nichts was verdächtigt aussah. Doch dann viel mir ein das Tom sagte, das sein Vater die Leiche in einer Kühltruhe aufbewahrt hat.

Also ging ich suchend durch den Keller und wurde fündig. Als ich die Kühltruhe öffnete war ich verwundert wie sauber sie war, doch dann, dann fiel mir etwas in Auge, es war ein Haar, ich habe ein Haar gefunden.

Ich packte es in eine Plastiktüte, die neben der Truhe lag und steckte sie in meine Hosentasche.

Eine Minute später trafen die Kollegen von der Spurensicherung ein und wenige später der Krankenwagen.

„Wo sollen wir hin"? fragte mich einer der Sanitäter freundlich.

„Nach oben in den zweiten Stock, die erste Tür rechts" erwiderte ich mit einem ernsten Unterton.

Wären dessen im Verhörraum>>> „Ok dann war ich eben in diesem Keller, sie sagten doch selbst, dass es mein Hobbykeller sei."

„Nun lügen Sie mich schon nicht an wir wi...." Plötzlich unterbrach ihn auf einmal ein Funkspruch.

„6/48-9 für Herr Emitros, kommen"

„Bin gleich wieder da" sagte er mit ernster Stimme.

„6/48-9 Emitros, hört"

„Cayleb hier. Ich bin im Haus von Familie Smith und Robinson, habe eine schwerverletze Person vorgefunden, höchstwahrscheinlich Tom Robinson. Außerdem konnte ich an der Kühltruhe ein Haar sicherstellen. Frau Smith und Sally Smith sind nicht auffindbar."

„Ich dachte sie seien noch auf dem Revier, mich hat keiner darüber informiert das sie gegangen seien. Nun ich kümmere mich darum, übergebe das Haar der Spurensicherung, erstatte Bericht ob es sich hierbei wirklich um Tom Robinson handelt."

„Mache ich Over und Out."

„So Herr Robinson, es gibt Neuigkeiten."

„Was denn für Welche" fragte ich Panisch.

„Nun wir haben ein Haar an Ihrer Kühltruhe sicherstellen können."

„Ein..Ein Haar" fing ich an zu stottern Damir bewusst wurde bei meiner Aufräume Aktion habe ich wohl etwas vergessen.

„Genau, nicht nur dass Ihre Frau und Ihre Tochter sind nicht auffindbar."

„Wie, nicht auffindbar, sie können doch nicht einfach so verschwunden sein" erwiderte ich geschockt.

„Sobald ich neues weiß, werde ich Sie darüber informieren, mal eine andere Frage wo waren Sie an dem Tag wo Sally diesen Unfall hatte."

„Wo ich war"?

„Sie hören richtig, wo waren Sie"?

„Ich war mit meiner Frau Kira essen, wo denn sonst das hat sie Ihnen aber auch bestimmt schon erzählt" Erwiderte ich genervt.

„Nun, soviel ich weiß waren sie nicht die ganze Zeit bei Ihr. Sie waren fünfzehn Minuten lang weg, das würde ausreichen um eine Leiche aus dem Keller zu holen und sie fortzuschaffen. Immerhin waren sie mit dem Auto unterwegs und das Restaurant indem sie sich befanden liegt nur 2 Minuten zu Fuß unterwegs."

„Ich kenne meine Rechte, ab jetzt werde ich nur noch über meinen Anwalt mit Ihnen Kommunizieren."

„Warum Knicken sie denn auf einmal ein Herr Robinson, sie sagen doch selbst sie waren nicht dort unten."

Ich schwieg und sagte kein Wort mehr bis der Kommissar endlich aus dem Zimmer verschwand.

„Alle mal zuhören wir müssen Frau Smith, Sally Smith und Tom Robinson finden, informiert alle Zentralen in der Nähe Umgebung. Egal Ob Krankenhäuser oder sonstiges"

„Jawohl Herr Emitors."

„Herr Emitros die Befunde der Spurensicherung sind nun da, ebenfalls auch die Ergebnisse des Sichergestellten Haares."

„Gut, wo ist mein Sohn"?

„Ihr Sohn sitz dort vorne und wartet auf sie mit den Ergebnissen."

„Vielen Dank."

„Cayleb, ich habe gehört es gibt Neuigkeiten"?

„Ja Dad, die Leiche in der Wohnung von Frau Smith und Herr Robinson, ist kein anderer als der Todgeglaubte Semiel Stein Robinson selbst."

„Der Junge der am gleichen Tag entführt wurde wie Tom Robinson."? Fragte ich verwirrt.

„Genau der, findest du nicht das es komisch ist das er nach 6 Jahren auftaucht."

„Wie, wie kann das sein, ich verstehe langsam nichts mehr. Irgendjemand spielt hier ein böses Spiel mit uns."

„Der Anwalt von Herr Robinson ist nun da."

„Gut, führen sie ihn zu Ihm ich werde gleich vorbeikommen."

„Guten Tag mein Name ist Kenzel, ich bin der Anwalt des Herren Robinson."

„Hallo Herr Kenzel, mein Name ist Andree Emitors ich bin der leitende Kommissar im Fall von Herrn Robinson."

„Wir haben neue befunde, die Leiche in Ihrer Wohnung, die wir fanden, ist die Leiche des von Semiel Stein."

„Nein..Nein das kann nicht sein, ich ich habe Ihn doch dort rausgeschafft" Murmelte ich vor mich hin.

„Herr Robinson, es war vereinbart das ich für Sie spreche."

„Soso sie haben diese Leiche als weggeschafft, also geben Sie es zu, dass Sie es waren"?

Ich wollte Lügen, weiter mein Spiel spielen doch dann viel mir auf das ich schon längst verloren habe. Irgendwer war schneller und schlauer als ich, und wusste wie er es gegen mich verwenden kann.

„Ja" erwiderte ich mit einem ernsten Tonfall, und fügte ein „unter einer Bedingung" hinzu.

„Und diese wäre"? fragte mich der Kommissar verblüff. Wahrscheinlich komplett fertig mit den Nerven immerhin habe ich auf einmal gestanden.

„Ich werde Ihnen die ganze Geschichte erzählen, dafür möchte ich aber eine mildere Strafe, für Kooperation,"

„Das kommt nicht in Frage" erwiderte er Sauer.

„Sind sie schwerhörig, ich werde Ihnen alles erzählen über den Tod meines Sohnes, über den Unfall von Sally Smith und vielleicht noch mehr, das ist es doch was sie wollen oder nicht."?

„Ich rufe unseren Chef an und schau was sich machen lässt."


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