Gefangen in einer Dimension
Heute morgen war mal wieder ein schöner Tag. Die Sonne lachte und alles war perfekt. ,,Also was wollen wir heute unternehmen?“ fragte Tataros. ,,Ich hätte Lust ein paar Bubis zu grapschen.“ ,,Nicht schon wieder, du scheiß Perversling ich bring dich um.“ sagte Isuca. Also begann es ein Schlag ins Gesicht, ein Tritt in die Eier und ein Punch in den Magen. ,, Nein wie wärs ins Schwimmbad zu gehen?“ fragte Janoi. Also gingen wir ins Schwimmbad. Wir gingen als erstes zur Rutsche und rutschten ein paar mal. Dort gab es auch Sprungbretter Ich und Ares sprangen vom 10m Brett. Es war sehr schön auch ein bisschen Zeit für unsere Freundinnen zu haben. Wir wollten gerade raus gehen und uns abtrocknen als plötzlich sahen alle von uns kurz viereckige Blöcke und ehe wir uns versahen waren wir in einer viereckigen Welt.
,,Cool wir sind in Minecraft, in Minecraft Varo 5.“ Plötzlich ertönte eine laute Stimme:,, Hallo und herzlich Willkommen zu Varo 5 Teams sind erlaubt, es geht los in drei, zwei, eins loooos.“ Wir alle stoben auseinander und rannten alle in verschiedene Richtungen. Nun waren alle auf sich alleine gestellt. Ich rannte sofort auf jemanden zückte mein Hirschhornmesser und tötete ihn. Es ertönte ein lauter Knall. Das war das Zeichen, dass jemand gestorben ist. Sofort rannte ich so schnell ich konnte weg. Plötzlich flog ein Pfeil direkt neben mir in den Boden. Ich drehte mich ruckartig um es war ein frech grinsender Junge mit Bogen und sein Freund stand hinter ihm mit einem Dolch. Ich nahm nochmal mein Messer warf es und zerteilte somit den Bogen. Also holte der andere sein Kataner hinaus und ich musste gegen zwei Leute kämpfen. Der Kampf ging ungefähr eine viertel Stunde da kam nochmal ein Pfeil und traf den einen Jungen. Kurz darauf kam der nächste und bohrte sich durch den anderen. Ich blickte mich um und sah meine Freundin Chikako und umarmte mich. ,,Hoffentlich ist das hier bald zu Ende.“ sagte sie. Plötzlich war hinter uns ein Geräusch. Es waren alle meine Freunde. ,, Also los auf Schnetzeljagd!!“ riefen wir. Nach einer halben Stunde sahen wir eine andere Großgruppe. Tataros nahm seinen Bogen, zielte und schoss. Der Pfeil wurde in der Luft von einem Typ zu Kleinholz zerschnippelt.Wir rannten mit Turbo auf sie zu und zerschnippelten sie in weniger als ein paar Sekunden. ,,Also ich hätte gedacht die können mehr schade.“ sagte Ares traurig. ,, Wie viele Spieler leben überhaupt noch?“ fragte Tataros. ,,Vielleicht noch zwanzig ich weiß es nicht.“ sagte Ares Freundin Akemi und schmußte weiter mit Ares die als Katgirl verkleidet war.
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