-41-
Pov Maria
M-man....wo bleiben sie denn?
Ich wurde immer panischer.
Ist ihnen was passiert?!
Ich hätte mit gehen sollen!
O-ob....Patrick oder Manuel sie entdeckt haben?
Pov Paluten
Ich sah Zombey prüfend an.
Er warf mir einen wütenden Blick zu.
Wir haben Theo und Zombey getrennt.
Manu ist gerade bei Theo, und ich pass hier auf Zombey auf.
Er ist mir gefährlicher als Theo.
Ich lief ein wenig um den Stuhl, auf dem er gefesselt war, herum.
"So....warum seit ihr denn einfach hier eingebrochen?" fragte ich ihn.
"Irgendwie müssen wir doch mit euch reden können."
"Okay...dann rede!"
Ich hab es echt satt. Ständig will er uns 'helfen'!
Wir wollen diese Hilfe aber nicht!
"Du weißt ganz genau was ich sagen will! Aber du hörst ja eh nicht zu!" schrie er mich nun an, und war kurz davor eine von mir zu bekommen, aber ich ließ es doch sein.
"Ja. Und zwar weil euch das einen Scheiß angeht!" schrie ich zurück und sah ihn warnend an.
"Paluten....wir sind doch Freunde nicht?...und wegen so was...gleich so durch zu drehen?"
Sagte er dann mit ruhiger Stimme.
"Tss...Freunde...und wegen so was?! Soll ich dir etwa deinen ach so geliebten Theo wegnehmen?!"
Fing ich wieder an zu schreien.
Jetzt wurde er still.
"Jetzt hast du nichts mehr zu sagen? Damit sind wir aber noch lange nicht fertig hier."
Pov Manu (Yay noch ein Sichtwechsel ヽ(´▽`)/ )
"Manu...sag.... Warum bist du aufeinmal auf seiner Seite?" fragte mich Theo und nahm mich in den Arm.
Ich hatte ihn los gemacht....
Aber auf seine Frage....hatte ich selber keine Antwort...
"Du weißt es nicht oder?" fragte er vorsichtig, und ich nickte leicht.
Er ließ mich wieder los und sah mich besorgt an.
"Hast du....Angst vor ihm?"
Auch auf diese Frage hatte ich keine Antwort...
"Hast du Angst...ihn zu verlieren?"
Ich nickte.
"Aber du weißt das er behandelt werden muss..."
Ich senkte den Blick und nickte.
Ich weiß das er zu einem Psychiater muss...aber...ich will ihn wirklich nicht verlieren...
Hör auf so zu denken! Wenn du ihn nicht befreit hättest würde er dir diese Fragen nicht stellen können, und du müsstest dir darüber keine Gedanken machen
"Keine Sorge, Manu...du wirst ihn nicht verlieren. Aber so wie er jetzt ist können wir ihn nicht lassen. Er ist gefährlich."
"Ja....ich weiß...."
Dein Ernst jetzt? Du bist der gefährliche!
Ich ignorierte die Stimme einfach.
Theo stand auf, und reichte mir seine Hand die ich dankend annahm und mich von ihm hoch ziehen ließ.
Nun stand ich mit zittrigen Beinen, einer Stimme in meinem Kopf, Angst die durch meinem ganzen Körper floss vor Theo, den ich eigentlich nicht befreien sollte...
Er ging langsam die Treppen nach unten, zum Wohnzimmer.
Ich folgte ihm, und hoffte das Paluten endlich vernünftig wird.
Du solltest vernünftig werden!
Sie wollen euch nur auseinander bringen!
"Nein..." sagte ich leise, damit Theo es nicht hört.
Ich atmete noch einmal tief durch bevor wir uns in meine ehemaliges Lager für meine ganzen Folterinstrumente, begaben.
Paluten bemerkte uns und schaute erst uns beide fassungslos und verwirrt an, und dann mich wütend.
Ich hingegen schaute zu Zombey, der da gefesselt reglos am Stuhl saß.
"Zombey!!" schrie Theo und rannte zu ihm.
"P-paluten....d-du..." "Er lebt. Also hör auf so ein Theater zu machen." sagte Paluten kalt und zog Theo unsanft von ihm weg.
Theo zog scharf die Luft ein als er auf dem harten Boden aufkam.
Ich stand einfach nur regungslos da...
Unwissend was ich tun sollte, und Paluten's Blick der auf mir ruhte.
Paluten hat vollkommen recht. Sie sind eine Bedrohung für euch! Sie sind keine Freunde. Es ist gut das sie jetzt beide bewusstlos sind.
"SEI STILL!!" schrie ich die Stimme an.
Ich schaute ängstlich zu Paluten rüber, der mich verwirrt ansah.
Sie sind eine Bedrohung!!! Hör auf Paluten! Oder willst du ihn erneut verlieren?
"SEI ENDLICH STILL!!" schrie ich lauter und sackte zu Boden.
Du bist schwach...merkst du das nicht? Du brauchst ihn. Und ich weiß das du ihn nicht verlieren willst.
"H-halt...d-deine Klappe....d-du weißt gar nichts....i-ich liebe ihn...auch wenn ich ihn für viele Jahre nicht mehr sehen würde...ich würde nie aufhören ihn zu lieben..." sagte ich leise unter Tränen und schaute auf den Boden.
Du hast aber aufgehört ihn zu lieben
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top