Gespräche


Harry fuhr mit seiner Hand durch die Harre, bis er realisierte was er getan hatte. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Fast alle im Raum schauen Wütend auf Harry, was er auch verdient hatte, außer Ginny. „Sirius ist schon gut. Er hatte sich wieder mal nicht unter Kontrolle wie öfters in letzter zeit" sagte Ginny Trocken. Nun Richteten alle fragend den blick auf Ginny. „Wie meinst du das" kam es interessiert von Severus. „Naja" fing Ginny an doch Harry unterbrach sie. „Ich wurde vor ein paar Wochen von der Suchmission nach Greyback abgezogen. Als ich nicht mehr an dem Fall Arbeiteten durfte gingen halt die Nerven mit mir durch, ich hatte einfach angst das Er Ginny angreifen würde. Greyback hat es auf mich abgesehen und würde nicht zögern Ginny zu töten." Harry hielt kurz inne „Danach bin ich halt Ausgerastet bei der Arbeit, weil sie keine Spur mehr hatten. Und durch meinem Ausraster wurde ich von der Arbeit suspendiert." Gab Harry nun zu. „Bis Greyback gefasst wird" fügte Ginny hinzu. „Klar ist es nicht Akzeptabel was Harry mit mir gemacht hat. Aber er verliert die Kontrolle über sich." Ginny schaute nun zu Harry „Du musst dir wirklich Hilfe holen. Ich Weiß das es nicht einfach ist, aber eine nerven sind am ende" sagte sie mittleidig. „Natürlich ist es nicht Akzeptabel und die Aktion wurde durch diese Beichte in ein anderes Licht gerückt. Aber ich will dich in nächster Zeit nicht hier sehen Harry. Wenn du wieder Arbeiten darfst, darfst du auch wieder hierherkommen" fällte Sirius nun sein Urteil. Lavender die die Treppe runterstürmte rannte an allen mit hoch rotem Kopf vorbei. Harry nickte Sirius zu und Folgte Lavender. An der Tür hielt er inne „Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben und sie dir dann zuschicken" sagte Harry traurig bevor er das Haus verließ. Alle blieben eine weile einfach ruhig dort im Flur stehen. Ginny kuschelte sich tiefer in Wladimirs arme, was Wladimir mit einem zufriedenen lächeln quittiert. „Ich denke ich werde zurück nach Hogwarts gehen" unterbrach Severus leise die Stille. Ginny schaut ihn mit besorgtem blick an „Du musst nicht gehen wenn du dich noch nicht dazu bereit ist" sagte sie und wendete ihren blick nicht von ihm ab. Severus nickte und schluckte den Klos in seinem Hals schwer hinunter „Ich Weiß. Aber ich will zurück. Ich muss mich auf andere Gedanken bringen" nun nickte Ginny. „Wenn du etwas brauchst weißt du wo wir sind" kam es von Wladimir als er Severus aufmunternd auf die Schulter klopfte. „Ginny brach aus unerklärlichen gründen in Tränen aus und warf sich Severus um den Hals und schluchzte. „Wenn jemand hier weinen sollte dann wohl ich" schnarrte severus in seiner ganzen Snape Manier aber konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Ginny schaute erschrocken zu ihm hoch und verpasste ihm mit der Faust eine auf seinem Arm als sie ihn lächeln sah. Nach vielen tränen von Ginny und Umarmungen und Verabschiedungen verließ einer nach dem anderen das Haus.

Währenddessen Apparierte Hermine ins Prince Manor wo sie erhoffe ihn zu finden. Sie betrat das Haus und ging durch jeden Raum. Nirgendwo war ein Severus aufzufinden. Denn Severus tauchte gerade in Hogsmeade auf ohne ein letztes mal ins Prince Manor zu gehen, somit Blieb eine Traurige aber Hoffnungsvolle Hermine im Verlassenen Prince Manor zurück, wartend auf die Liebe ihres Lebens. Hermine wartete den ganzen Abend, vergebens, denn ihr Severus tauchte nie auf. Mit tränen in den Augen schlief sie dann im Foyer, auf dem bequemen Stuhl, des Manors ein.

Severus Betrat gerade seine Privaträume als er angesprungen und umarmt wurde. Die Frau drückte sich an ihn und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Severus zog sofort ihren Atemberauenden Duft ein. Die Frau in seinen Armen roch wie eine Blumenwiese im Sommer. Wie sehr er diesen Geruch doch liebte. So roch auch immer seine Hermine. Schlagartig wurde ihm klar das er Hermine in seinen Armen halten muss. Die Augen die er Zugemacht hatte um Ihren Geruch einzuatmen öffnete er nun. Er hatte sich geirrt. Als er die Augen öffnete sah er Wunderschöne Knallrote Haare, er erkannte diese Haarfarbe nicht und er wusste das sie nicht zu Hermine gehören konnten. Auch wenn Hermine ihre Haare gefärbt, was sie nicht machen würde, und geglättet hätte waren sie nicht so lang. Severus Stoß die Frau grob von sich weg. Als er dieses verärgerte Gesicht sah musste er lächeln. Er hatte sie noch mit kurzen schwarzen Haaren in Erinnerung. Die kurzen Schwarzen Haare die er zuletzt in Moskow gesehen hatte. Das Lächeln im seinen Gesicht wich als er sich fragte wie sie in seine Wohnung gekommen ist. „Dein Passwort ist viel zu einfach" lachte sie. „Und ich kenne dich zu gut und daher ist es noch einfacher" kicherte sie nun. „Du bist unmöglich" stimmte Severus in ihr Lachen mit ein. Nachdem sich beide Beruhigt hatten fragte Severus sie etwas von dem er wusste das er sie verärgern würde. „Was machst du hier" kam es über seine Lippen. Wie erwartet war sie nicht zufrieden mit dieser Frage. „Ich wollte dich besuchen" sagte sie. „Jetzt wo diese Braunhaarige weg ist muss ich keine angst um mein Leben haben wenn ich dich besuchen will." Knurrte sie. Severus Mine verfinsterte sich, doch sie hatte recht. Hermine hätte sie am liebsten Kaltgemacht als sie mich einmal besucht hatte. Deswegen mochten sich die beiden einfach nicht. Aber diese Worte rissen die Wunden in Severus Brust wieder auf. Wie sehr er doch seine Hermine vermisste. Lidia entging sein blick nicht, sein blick strahlte so viel schmerz und Sehnsucht aus dass Lidia nicht anders konnte und ihn in ihre Arme zog. Severus gefiel das gewiss nicht doch er ließ es über sich ergehen da er wusste, dass sie ihm nur helfen wollte. Severus löste sich aus ihrer Umarmung aber legte seine Hände um ihre Taille und Lidia lies ihre Hände um seinen Hals. Sie blickten sich tief in die Augen und ihre Gesichter kamen sich immer näher. Nur noch ein paar Zentimeter trennten die Lippen der beiden. Kurz bevor sie sich küssen konnten ging Severus weg und fing an sich die Haare zu raufen. „Ich kann das nicht Lidia. So gern ich es auch würde kann ich es nicht." Sagte Severus und liess sich in den Sessel fallen. Lidia lächelte leicht und ging zu ihm rüber. Vor dem Sessel ging sie runter auf die Knie und nahm Severus Hände in ihre. „Es ist ok" flüsterte sie und schaute ihm in die Augen. Die beiden schwiegen lange und schauten sich lediglich in die Augen. Lidia stand plötzlich auf und nahm seine Hand. „Komm steh auf „ forderte Lidia „Wozu sollte ich jetzt aufstehen?" fragte Severus und suchte in ihr Gesicht nach einer Antwort. Lidia lächelte ihn an und bückte sich zu ihm Runter „Vertrau mir" flüsterte sie in seinem Ohr und Küsste seine Wange. „Keine Angst ich werde nichts tun was du nicht willst. Und außerdem sind wir Freunde" sprach sie weiter in sein Ohr und richtete sich wieder auf. Severus überlegte einen Moment und stand dann schließlich auf, da er wusste dass es keinen sinn macht sich jetzt zu sträuben. Er wusste wie Lidias Temperament war und wie sie war wenn sie das nicht bekam was sie wollte. Natürlich ging es ihr hierbei nicht um etwas Sexuelles aber trotzdem konnte sie sehr Wütend werden. Sie hielt immer noch seine Hand und zog ihn zur Tür. Sie lies seine Hand nur los um ihren Mantel anzuziehen.

Der Braune Mantel mit der Fell Innenseite war ein Geschenk von Severus. Wie könnte er nur jemals diese Jacke und deren Preis vergessen.

Trowback

Bei der schlimmsten Kälte die er jemals erlebt hatte versuchte er durch den Schneesturm zu Stapfen und einen kleinen Unterschlupf zu finden. Komplet erschöpft und halb erfroren kam er in ein kleines Pub in Moskow an. Er frierte bis auf die Knochen und stolperte sofort rüber zum Kamin. Er war sehr dankbar für die Wärme die dieses Feuer aussandte. Er rieb sich die Hände, die vor Kälte bei jeder Bewegung schmerzten. Er Zitterte und merkte Garnichts wie eine Frau sich von hinten an ihn rann schlich und ihn beobachtete. Severus genoss einfach die Wärme des Feuers und beachtete seine Umgebung nicht. Damals war er noch Jung und Naiv. Die Frau tippte ihm auf die Schulte und er erschrak. Am liebsten hätte er seinen Zauberstab gezückt als er sich umdrehte, doch er wusste nicht ob diese Leute Muggel waren oder nicht. Er blickte eine Junge wunderschöne frau an. Sie setzte sich zu ihm und keiner der beiden sprach ein Wort. Ab und an wanderte der Blick von Severus rüber zu ihr und seine Mundwinkel zogen sich nach oben. Mit der zeit kamen sie in ein Gespräch und landeten schließlich in ihrem Hotelzimmer. Severus und Lidia erlebten viele heiß Momente dort. Damals was sie noch eine leichte frau. Ja sie war eine Hurre. Aber sie hätte niemals von Severus Geld verlangt. Sie war arm und besaß nicht mal eine richtige Jacke. Ständig war sie krank und ihr war immer kalt. So Kaufte Severus ihr einen Mantel der für Moskow geeignet war.

Trowback ende

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