Bei Eddie

Du wartest in Eddies Wohnwagen, auf der Couch auf ihn. Du hattest schon eher Schulschluss gehabt und wolltest ihn überraschen. Deine Hausaufgaben hattest du schon erledigt, es sollte auch nicht mehr lange dauern, bis er nach Hause kommen würde. Gelangweilt lagst du auf der Couch und sahst an die Decke. Langsam hörtest du Geräusche vor der Tür. Eddies Onkel konnte es nicht sein, denn der war arbeiten. Du legst dich auf die Seite, einen Arm der deinen Kopf abstützt, einen auf deine Hüfte gelegt.
Eddie kam zur Tür rein und bemerkte dich gar nicht. Er ging zu seinem Zimmer und schmiss seinen Rucksack neben sein Bett. In gedanken versunken ging er zur Küche, öffnete den Kühlschrank und holte sich ein Bier heraus, öffnete es und nahm einen schluck. Erst, als er zur Couch wollte bemerkte er dich und erschrank ein bisschen. ''Hallo Eddie.'' Du lächelst ihn an. ''Was machst du denn hier [y/n]?'' Du lächelst weiter. ''Ich wollte dich sehen, Eddie. Zeit mit dir verbringen.'' Nun begann er zu lächeln. ''So sehr vermisst du mich?'' Du nickst. ''Natürlich Eddie. Ich liebe dich und möchte jede freie sekunde mit dir verbringen.''

Er stellte sein Bier auf der Arbeitsplatte ab und kam zu dir. Sein grinsen wurde breiter. Du legtest dich auf den Rücken und winkelst deine Beine etwas an. Eddie krabbelte vom Ende der Couch zu dir, spreitzte deine Beine, krabbelte langsam weiter zu dir hoch und drückte sich leicht auf dich. Er strich dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste dich. Als er sich wieder von dir löste umfasstest du sein Gesicht und zogst ihn wieder zu dir runter um ihn weiter zu küssen. Er rieb seine Mitte langsam an deiner. Du fingst an deine Hüfte in seinem Rhythmus mit zu bewegen. Ihr beide fangt zwischen den küssen an zu stöhnen. Du spürtest wie seine Mitte härter wurde und gegen deine drückte. Nach einiger Zeit setzte er sich auf und zog sein Tshirt aus. Er wollte aufstehen, um seine Hose auszuziehen, doch du kamst ihm zuvor, hielst ihn an der Hüfte fest und begannst seine Hose zu öffnen. Als du sie offen hattest zog er sie runter, lies nur seine Boxershort an. Über der Boxershort griffst du an sein steifes Gemächt und riebst es, was ihn noch ein bisschen mehr zum stöhnen brachte. Du richtest dich auf, dass du auf den Knien bist, küsst ihn und reibst weiter. ''Vergiss die verhütung nicht.'' Er küsste dich noch einmal, bevor er zu seinem Zimmer ging. Schnell zogst du dich aus, liest nur deine Unterwäsche an.
''Ich hab sie. Glück und freude sind ganz nah.'' Sagte er, während er in den Raum kam und eine Packung öffnete. Du lächelst, richtest dich auf und ziehst ihn zu dir. Wieder gibst du ihm einen kuss. Er zieht dich hoch, dass du stehst und somit höher bist als er, hält deine Hüfte fest, gibt dir somit halt und küsst dich erneut. Er küsst deinen Hals hinunter, deinem Schlüsselbein entlang und öffnet deinen BH, damit er freien zugang zu deinen Brüsten hat. Eine seiner Hände glitt zu deiner Brust und knetete sie, während er die andere küsste, und an deiner Brustwarze saugte. Du legtest deinen Kopf in den Nacken. ''Eddie.'' hauchst du. Er lässt von deinen Brüsten ab, sieht dir in die Augen und hebt dich hoch. Instinktiv schlingst du deine Beine um seinen Körper und umfasst sein Gesicht, um ihn erneut zu küssen. Eddie drückte dich an die nächstgelegene Wand und zerriss deine Unterhose. Seine Boxershort war innerhalb weniger sekunden verschwunden und das Gummi da, wo es sein sollte. Sein gemächt lies er an deinem Eingang entlang gleiten und drückte ab und an leicht dagegen um so herauszufinden, ob du bereit bist. Natürlich warst du bereit, du warst es schon als Eddie dich auf der Couch das erste mal geküsst hatte. Das merkte Eddie auch, denn als er das nächste mal an deinen Eingang kam drückte er sein Gemächt langsam und vorsichtig in dich. Sofort durchzuckte dich etwas wie ein elektrischer schlag. ''Eddie.'' Piepst du. Verwundert über deinen hohen Ton sah er dich mit großen Augen an. Du küsst ihn wieder und vergräbst deine Finger in seinen Haaren. Er zog sein bestes stück ganz aus dir und trug dich wieder zur Couch.

Du drückst dich noch fester an ihn und klammerst dich an seinem Oberkörper fest. Vorsichtig legte er dich auf der Couch ab und beugte sich über dich. Ihr saht euch für ein paar Sekunden in die Augen, diese Sekunden fühlten sich wie eine Ewigkeit an, doch du wolltest nicht, dass sie endete. Eddie sah dir weiterhin in die Augen, während er langsam wieder in dich eindrang und begann sich zu bewegen. Sofort folgtest du seinem Rhythmus und bewegtest dein Becken mit. Ihr beide konntet euch das stöhnen nicht verkneifen, brauchtet ihr schließlich auch nicht, es war ja niemand da. Sein Gesicht kam deinem wieder sehr nahe, kaum hattest du das bemerkt küsste er dich auch schon zwischen seinen stößen. Du stöhnst in seinen Mund, während deine Nägel sich in seine Arme drückten. Aus dem nichts hörte er auf. Fragend sahst du ihn an.
Vorsichtig hob er dich hoch und tauschte mit dir die position. Nun war er unten. Du fingst an dich zu bewegen und beugtest dich zu ihm runter, um sein Gesicht zu umfassen und ihn zu küssen, während du dein Becken weiter bewegst. Eddie lächelte dich an. Er mochte es, wenn du das tempo angibst. Du mochtest es auch, doch du findest es noch besser, dass es ihm gefällt. Seine Hände wanderten deine Konturen entlang, blieben eine kurze Zeit an deinen Brüsten, bis sie dann an deinem Hintern für eine längere Zeit blieben. Es dauerte lange, bis er sie runter zu deinen Oberschenkeln gleiten lies und sie dort blieben.

Es klopfte an der Tür. Ihr beide wurdet sofort mucksmäuschen still, saht euch verwirrt an und bewegtet nicht einen Muskel. Als es noch einmal an der Tür klopfte erklang auch eine Stimme. ''Eddie, ich bin's Chrissy, bist du da?'' Erschrocken sah er dich an. ''Ja bin ich, einen moment.'' rief er, an Chrissy gewannt. Du warst immer noch verwirrt. Was will Chrissy denn von Eddie? ''Scheiße, ich hab vergessen, dass sie vorbei kommen wollte.'' Langsam stehst du auf und suchst deine Anziehsachen zusammen. ''Was will sie von dir?'' fragst du ihn genervt. Eddie steht nun ebenfalls von der Couch auf und zieht sich seine Boxershort an. ''Sie will stoff von mir kaufen.'' erklärt er, während er sich sein Tshirt wieder anzog. Du gingst in sein Zimmer, um ein Oberteil von ihm anzuziehen, als du zurück kommst fragst du ihn. ''Chrissy, die Cheerleaderin, will von dir Stoff kaufen? Das soll ich dir glauben?'' Du verschränkst die Arme vor der Brust. ''Wenn du es nicht glaubst, dann frag sie doch selber.'' War Eddies antwort, als er zur Tür ging und diese öffnete. ''Ah Eddie, da bist du ja. Ich hatte schon angst, du hättest es vergessen.'' Sprudelte Chrissy los, kaum das die Tür auf war. Sie betrat den Wohnwagen und sah dich sofort. ''Oh, hallo. Habe ich euch gestört?'' Du nickst nur, weiterhin die Arme vor der Brust verschränkt. ''Das tut mir wirklich leid, ich nehme auch nur das Zeug und lasse euch sofort wieder alleine.'' Eddie sah dich mit seinem 'ich habs dir ja gesagt' Blick an, während er den Stoff suchte. Du lockerst deine Arme etwas. ''Seit wann nimmst du das Zeug, Chrissy?'' fragtest du neugierig, aber immer noch mistrauisch. ''Ich nehme es heute zum ersten mal.'' Du warst verwundert. ''Wieso auf einmal? Du schienst es nie nötig zu haben. Zumindest schien es nie so.'' Chrissy nickte. ''Es hat sich einiges verändert. Sonst würde ich es auch nicht machen.'' Verständnisvoll nickst du.
Eddie, der den Raum verlassen hatte, kam mit dem Stoff in der Hand zurück. ''Hier, das Geld gibst du mir Morgen, ok?'' Eddie hielt Chrissy den Stoff hin. ''Tausend dank, Eddie. Keine Sorge das mache ich.'' Sie nahm den Stoff entgegen und verlies den Wohnwagen. Eddie schloss die Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Seine Beine und seinen Unterkörper etwas von ihr entfernt. Er spielte mit einer seiner Haarsträhnen an seinem Mund und lächelte. ''Gibt es nicht irgendwas, dass du mir sagen willst?'' verlegen siehst du zu Boden, während du langsam auf ihn zu gehst. Als du vor ihm stehst, siehst du ihm kurz in die Augen, bevor du ihn, so wie es bei seiner Position möglich war, in den Arm nimmst. ''Tut mir leid, dass ich dir nicht glaubt habe.'' Du drückst dich an ihn. Eddie streicht dir über das Haar. ''Ich sagte doch, dass du mir vertrauen kannst.'' Du siehst hoch, er zu dir herunter und ihr küsst euch.

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