XLII.
Kapitel 42
Leider schaffe ich es auch nach weiteren Versuchen nicht, Edward dazu zu überreden, das Training ausfallen zu lasen. Angeblich könnten wir uns das kurz vor der Mission nicht erlauben. Was für eine schlechte Ausrede! Ich wette, er lässt das Training nur nie ausfallen, weil ihm sein bescheuertes Six-Pack zu wichtig ist.
Zwar muss ich zugeben, dass ich keinerlei Probleme damit habe, dass er eins hat, vor allem, da es unglaublich gut aussieht, aber Schokolade wäre mir in diesem Falle schlichtweg wichtiger. Oder eine Verschonung vom Training. Zum Glück kommt Edward aber nicht auf die Idee, Joggen zu gehen, denn dann wäre ich eindeutig gestorben.
Am Abend statten wir schließlich Linus, wie Edward sagt, dem besten Hacker Deutschlands, einen Besuch ab, was wiedermal ziemlich lustig ist, da Linus eine äußerst angenehme Gesellschaft ist. Außerdem macht er sich einen Spaß daraus, Edward zu nerven, womit er sich eindeutig beliebt bei mir macht. Mal so nebenbei, ist Linus ziemlich cool drauf.
Dort stelle ich erst fest, dass Edward und ich ein Ehepaar auf der Wohltätigkeitsveranstaltung sind (diese Kombination scheint Roxy wohl gut zu gefallen), zum Glück sind wir dieses Mal jedoch jung. Somit gibt es auch kein Problem mit den Passfotos, da ich einfach das vom letzten Mal mit den roten Haaren nehme.
Spät am Abend denken Edward und ich uns dann jegliche Hintergrundinformationen aus, was ziemlich viel Spaß macht, da ich die ganze Zeit versuche, irgendwelche abwegigen Ideen zu nehmen, während Edward stets realistisch bleiben möchte, weswegen wir und öfter mal ein bisschen streiten, jedoch beide immer mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
Am Freitag ist Edward der Meinung, mich noch mehr quälen zu müssen, als sonst. Das beginnt schon damit, dass wir deutlich länger Joggen, weshalb ich schon danach vollkommen kaputt bin. Auch beim Krafttraining wird das ganze nicht besser (wie gesagt, die Angst vor dem verschwindenden Six-Pack wird der Grund sein).
Das Schlimmste ist dann aber der Parcours, durch den mich Edward jagt, bei dem ich abwechselnd gegen ihn kämpfen, Hindernisse überqueren und mit Messern und Pistolen schießen muss. Angeblich soll das mich perfekt auf die Mission vorbereiten. Meine Theorie besagt jedoch, dass Edward eine sadistische Ader hat und es ihm deswegen Spaß macht, mich zu quälen, indem er mir Sport aufdrückt.
Danach bin ich nämlich ein wandelnder Zombie.
Wirklich, ich fühle mich wie ein ausgelaugtes Stück Scheiße, das sein Gehirn nicht einschalten kann. Ein nicht funktionierendes Gehirn ist jedoch ziemlich fatal, denn beim Meeting am Nachmittag kann ich mich schlichtweg nicht konzentrieren. Genauer gesagt hänge ich wie ein Lauch auf dem Tisch und versuche immerhin, zuzuhören, was jedoch ebenfalls nicht sehr leicht ist.
Was ich aber mitbekomme, ist wie wir stundenlang die Strategie und den Ablauf besprechen. Ebenfalls bekommen wir alle die Gästeliste mit jeglichen Informationen über die Anwesenden ausgehändigt und auch einen Grundriss des Gebäudes. All das darf ich dann bis Sonntag auswendig lernen.
Als ich dann auch noch zugeben muss, dass ich meine Hintergrundinformationen und die Daten der anderen noch nicht einmal begonnen habe, auswendig zu lernen, werde ich von jedem angeguckt, als wäre ich ein Alien. Toll, jetzt bin ich also nicht nur ein Zombie, sondern auch ein Alien. Der einzige, der diese Sache ziemlich lustig zu finden scheint, ist Edward. Das mag wohl daran liegen, dass er es schon erwartet hat.
Was meine Laune jedoch bessert, ist der Aspekt, dass Vincent am Samstag zu Edward und mir kommen soll, damit wir ihn auf die Mission vorbereiten können und ihm ein paar Kampftricks beibringen. Schon alleine die Vorstellung von Vincent, der versucht zu kämpfen, bringt mich zum Lachen, denn was Edward eventuell noch nicht weiß ist, dass Vincent einen sehr weichen Kern hat. Er ist zu jedem nett und würde nicht einmal einer Fliege etwas zu Leide tun.
Spät am Abend muss ich dann alles auswendig lernen, was sehr viel Zeit braucht. Edward und ich können deswegen nicht einmal einen Film gucken! Leider meint Edward aber, ich dürfe das nicht auf den letzten Drücker hinausschieben, weswegen ich bis spät in die Nacht Informationen, Strategien und anderes Zeug für die Mission lerne.
Somit bin ich am nächsten Morgen ziemlich müde. Die einzige Motivation, die mich letztendlich aus dem Bett scheucht ist, dass Vincent um zehn schon kommt und natürlich, das Wissen, Edward zu sehen. Nicht zu vergessen, dass er heute so gnädig war, mich eine Stunde länger schlafen zu lassen, weswegen ich ausnahmsweise nicht schon um acht aufstehen muss.
Während ich jedoch verschlafen aus meinem Zimmer zur Küche laufe, stelle ich fest, dass schon morgen die Mission ist, was mir einen ziemlichen Schrecken einjagt. Kaum dass ich diesen Gedanken jedoch in meinen Kopf gelassen habe, verdränge ich ihn auch schon, in der Hoffnung, dass er später nicht nochmal in meinem Kopf entspringt. Ich sollte mich jetzt auf wichtigere Dinge konzentrieren.
Eventuell den Aspekt, dass ich noch in meinem sehr freizügigen Schlafanzug und verwuschelten Haaren in die Küche trete, was Edward wohl sehr zu verwirren scheint. Ich hätte wirklich einen Blick in den Spiegel werfen sollen, bevor ich mich zu Edward geselle. Aber um auf diesen Gedanken zu kommen, war ich eindeutig zu müde.
Irgendwie ist das mir aber auch vollkommen egal. Womöglich gefällt mir auch der Gedanke, dass Edward mich so sieht, immerhin scheint es ihm auch ziemlich viel Spaß gemacht zu haben, mich zu provozieren, als er kein Oberteil an hatte.
Wie schon erwartet, ist Edward nicht unbedingt begeistert von meinem Outfit. Das ganze Frühstück über verhält er sich etwas neben der Spur, als könnte er wie ich keinen klaren Gedanken fassen. Als er dann irgendwann vollkommen verzweifelt fragt, ob ich mich nicht umziehen möchte, geht es mir plötzlich viel besser und ein breites Grinsen ziert sich auf meinem Gesicht.
Ich ziehe mich jedoch erst nach dem Frühstück um. Genauer gesagt, nach meinem Versuch, etwas zu frühstücken, denn abgesehen von einem Apfel habe ich nichts herunter bekommen. Außerdem hatte ich schließlich stets damit zu tun, Edward zu provozieren.
Kurz vor zehn klingelt es dann an der Haustür. Typisch Vincent, er ist immer zu früh. In diesem Falle aber äußerst fatal, da ich nichts weiter als einem BH und einer Unterhose trage. ,,Fee, machst du mal die Tür auf!", ruft mir Edward zu, was die Situation noch seltsamer macht.
,,Geht nicht, ich hab nur Unterwäsche an!", schreie ich also laut zurück, damit er sie öffnet.
,,Ich ziehe mich aber auch gerade um! Mach du es doch!" Genervt seufze ich. Das war ja klar! Ohne Edward zu antworten, nehme ich mir also meine Tagesdecke, mit der ich meinen Körper bedecke (eigentlich würde ich mich vor Vincent nicht schämen, aber ich will ihn auch nicht erschrecken) und gehe in Richtung Haustür.
Gerade als ich die Tür schon geöffnet habe, höre ich Edwards fluchende Stimme hinter mir, doch da ist es schon zu spät. Anscheinend war Edward nicht zu antworten eine ziemlich dumme Idee, da er sich also auch entschieden hat, die Tür zu öffnen. So steht Vincent jetzt mit großen Augen in der Tür und sieht mich mit einer Decke um meinen Körper gehüllt und Edward in Boxersthorts hinter mir stehen.
Eine wirklich filmreife Szene.
Ich möchte gar nicht wissen, was sich gerade in Vincents Kopf abspielt. ,,Verdammt Fee, wieso hast du mir nicht gesagt, dass du die Tür öffnest?", möchte jetzt Edward wissen, weshalb ich mich entsetzt zu ihm umdrehe, wobei ich leider aber meinen Blick an seinem Oberkörper hängen lasse und rot anlaufe.
,,Ähm, Vincent, das ist jetzt wirklich nicht das, wonach es aussieht!", meine ich dann hektisch und drehe meinen Kopf wieder in seine Richtung. Dieser starrt mich immer noch perplex an, tretet schließlich aber ein und lässt die Tür hinter sich zufallen.
,,Ich dachte, du hast dir vorgenommen, bis du achtzehn bist Jungfrau zu bleiben!", stammelt er schließlich vollkommen verwirrt, wofür ich ihm einen inneren Schlag verpasse, da das die ganze Situation noch peinlicher macht.
,,Wolltest du?", fragt jetzt Edward interessiert nach, was das Fass vollkommen zum Überlaufen bringt.
,,Vincent, verdammt, musste das jetzt sein!", rufe ich leicht panisch aus und fahre mir verzweifelt mit meiner einen Hand durch die Haare, während die andere die Tagesdecke um meinen Körper festhält. Komisch an der Sache ist, dass mir das vor Edward gerade deutlich peinlicher ist, als vor Vincent. Irgendwie wollte ich, dass er das auf einen anderen Weg erfährt. Oder gar nicht.
Vincent scheint jedoch vollkommen auf dem Schlauch zu stehen, weil er fragend mit den Schultern zuckt und mich unwissend anguckt. Edward macht jetzt einen Schritt nach vorne, sodass er genau neben mir steht. ,,Ähm, also nur mal so, wir haben nicht miteinander geschlafen, Vincent", versucht er Vincent zu erklären, der jedoch daraufhin ironisch auflacht.
,,Also Fee hätte ich ja zugetraut, das zu leugnen, aber du Edward? Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht!", meint er schließlich tadelnd, während er seine Schuhe aufbindet, um sie auszuziehen.
Ich lehne mich verzweifelt an die Wand neben mir und überlege, wie ich Vincent klar machen könnte, dass er gerade etwas gewaltig falsch versteht. ,,Vincent, es ist wirklich nicht so, wie du denkst!"
,,Ist klar Fee." Er stellt sich wieder gerade hin und schaut mir besserwisserisch in die Augen. Plötzlich verzerrt sich jedoch sein Gesicht und ein verstörter Ausdruck lässt sich davon ablesen. ,,Du hast dort nichts drunter, oder?"
Meine Augen werden riesengroß, als er das fragt und ich schüttle energisch den Kopf. Das, was ich als nächstes tue, ist eine Kurzschlussreaktion. Ich lasse nämlich einfach den Lacken fallen, da ich weiß, dass Vincent mir sonst nicht glaubt.
,,Verdammt, Fee!", ruft Edward in diesem Moment aus und dreht sich beschämt weg, in Folge dessen ich grinsend die weiße Tagesdecke wieder nehme und meinen Körper damit bedecke. Vincent scheint mein zufriedenes Gesicht zu sehen, weswegen er mich verwundert anguckt, ich ihm aber mit einem warnenden Blick bedeute, nichts dazu zu sagen.
,,Also Vincent, da du mal wieder zu früh warst, haben Edward und ich uns beide noch umgezogen. Jeder jeweils in seinem Zimmer. Und genau das werde ich jetzt weiter tun, wenn ihr zwei mich also bitte entschuldigen würdet", sage ich schließlich mit einer deutlich ruhigeren Stimme und schreite zurück in mein Zimmer, woraufhin ich erleichtert die Tür hinter mir schließe. Das war jetzt wirklich kompliziert!
Sobald Edward und ich beide Sportsachen anhaben, gehen wir hoch in den Trainingsraum. Dort müssen wir alle erst einmal ein paar Übungen zur Aufwärmung machen, worauf Edward Vincent alles Wissenswerte über den morgigen Tag erklärt und ich hin und wieder meinen Senf dazugebe.
Die Stimmung zwischen Edward und mir ist wie heute morgen angespannt, wahrscheinlich da wir uns beide noch nicht davon erholt haben, uns jeweils in Unterwäsche gesehen zu haben. Verdammt, alleine bei dem Gedanken daran, schießt mir jegliches Blut in die Wangen.
,,Also Vincent, wir werden zwar falls alles gut läuft, immer auf dich aufpassen können, aber für den Fall, das etwas schief geht, werden wir dir ein bisschen das Kämpfen beibringen. Du kannst nicht zufällig schon eine Kampfsportart?" Bei dieser Frage muss ich plötzlich beginnen, laut zu Lachen, weswegen mir Edward einen warnenden Blick zuwirft und ich unschuldig versuche, mein Lachen zurückzuhalten.
Vincent, der neben mir steht, schüttelt auf Edwards Frage hin belustigt den Kopf, da er versteht, warum ich lache. ,,Also ich kann überhaupt nicht kämpfen. Aber irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Fee das kann." Vincent wirft mir mit seinen türkisfarbenen Augen einen entschuldigenden Blick zu, doch trotzdem funkle ich ihn daraufhin böse an.
,,Naja, du wirst ja sehen, wie gut Fee ist, wir zeigen dir jetzt nämlich, wie man richtig kämpft. Kommst du, Fee?" Während Edward schon in Richtung Boxring geht, zögere ich. Irgendwie ist mir heute nicht danach, gegen Edward zu kämpfen, vor allem da mir ein bisschen schwindlig ist und ich wenig gegessen habe.
,,Ähm, muss das denn jetzt sein?", frage ich also bedauernd lächelnd, während Edward schon im Boxring steht und mich verwundert anguckt. ,,Ich fühle mich irgendwie nicht so wohl", erkläre ich also und beiße mir auf die Lippen.
,,Ach jetzt sei doch nicht so ein Feigling, Fee! Ich dachte, du könntest kämpfen", spornt mich Vincent aber an, was mein Ego ziemlich stark trifft. Nicht, dass Vincent noch denkt, ich würde mich drücken, weil ich nicht kämpfen kann.
So atme ich also tief durch und versuche mein Schwindelgefühl und die leichten Kopfschmerzen auszublenden, während ich motiviert Edward in den Boxring folge. Sobald ich ihm gegenüberstehe, wirft er Boxbandagen in meine Richtung, die ich jedoch nicht fange, weshalb ich sie vom Boden aufsammle. Anschließend beginne ich, mir die Bandagen umzubinden. ,,Ist sicher alles okay?", flüstert mir Edward währenddessen besorgt zu, woraufhin ich lächelnd nicke und mich schließlich in Kampfposition stelle.
Das Kämpfen war aber wirklich keine gute Idee. Anfangs schlage ich mich relativ gut, doch als ich einen Tritt von Edward in den Bauch abbekomme, ist es vorbei. Plötzlich wird mir so übel, dass ich denke, ich würde mich übergeben. ,,Mir ist schlecht", rufe ich also, während ich so schnell es geht aus dem Boxring und dann nach unten in Richtung Toilette laufe.
Ich hätte heute morgen eindeutig mehr essen sollen. Wie ich mir aber eigentlich hätte denken können, muss ich mich nicht übergeben, es war zum Glück nur ein Fehlalarm. Um mich zu beruhigen, lehne ich mich schließlich an das Waschbecken und massiere mir die Schläfen, während ich langsam ein- und ausatme und mich versuche, zu entspannen.
Dabei höre ich Schritte, die die Treppe runter laufen. Eindeutig Edwards Schritte, da er einen viel schwereren Gang hat, als Vincent. Vorsichtig öffnet er dir Tür zum Bad, was mich hochschauen lässt. Edward läuft zögernd auf mich zu und kommt schließlich ganz nah gegenüber von mir zum Stehen.
,,Ist alles gut?", fragt er besorgt, während seine rechte Hand zu einer Strähne in meinem Haar wandert, sie sich aus meinem Pferdeschwanz gelöst hat. Ich sollte mir wirklich neue Haargummis kaufen, dieser hält meine dicken Haare nämlich keineswegs.
Edward streicht die Strähne hinter mein Ohr und verweilt mit seiner Hand aber an meiner Wange. Ich nicke als Antwort auf seine Frage, während mein Herz einen Marathon läuft, weil er so unglaublich süß ist. Seine Hand, die über meine Wange streicht, hinterlässt ein angenehmes Kribbeln, weswegen mein Atmen immer unregelmäßiger wird.
Ich möchte Edward noch näher sein, seine Wärme spüren und mich geborgen fühlen. Aus diesem Grund blende ich jegliche Bedanken in diesem Moment aus und lehne mich nach vorne, um Edward näher zu sein. Ganz genau kann ich hören, wie er angespannt einatmet, schließlich aber seine große, schöne Hand an meiner Taille platziert und mich noch näher an ihn zieht. Mein Atem wird flach, als ich meinen Blick in Edwards wunderschönen, grauen Augen verliere und ihm dabei automatisch näher komme.
Schließlich überwindet Edward den Abstand zwischen unseren Lippen, indem er mit seiner Hand, die an meinem Kopf ist, mein Gesicht in seine Richtung zieht. Es ist anfangs ein sehr zärtlicher Kuss, bei dem all die Schmetterlinge in meinem Bauch beginnen zu fliegen.
Als ich aber meine Hände in seinen Haaren vergrabe und meinen Oberkörper näher an Edwards Brust presse, wird der Kuss intensiver. Edward nimmt seine eine Hand von meinem Kopf und platziert diese an meiner Taille, woraufhin ich plötzlich spüre, dass ich angehoben werde.
Er setzt mich auf dem Wachbecken ab und kommt mir schließlich noch näher. Ich könnte Edward den ganzen Tag küssen, so toll ist das Gefühl. Da wir beide aber so konzentriert auf den Kuss sind, bemerken wir nicht, dass sich Vincent wohl auf die Suche nach uns gemacht hat, denn wir werden letztendlich von einem ,,Ach du scheiße!" unterbrochen.
Sofort lösen wir uns voneinander und ich springe vom Waschbecken, weshalb ich Vincent unschuldig angrinse und mir schließlich auf die Lippen beiße, damit mein Grinsen nicht zu breit ist. Peinlich berührt räuspert sich Edward, in Folge dessen ich seufze und mich schließlich in Bewegung setzte und an Vincent vorbei raus aus dem Bad gehe.
,,Ich...gehe mal wieder hoch. Lasst euch alle Zeit der Welt." Anschließend schließe ich die Tür hinter mir (aus welchem Grund auch immer) und möchte gerade gehen, da sagt Vincent den Satz, der meine Neugierde weckt mich mich zum Stehenbleiben bringt:
,,Sag mal, was läuft da eigentlich zwischen dir und Fee?"
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