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Ich hab so das Gefühl das euch meine Übersetzung nicht wirklich gefällt :(
Ich denke ich lösche die Story.
Hier der original link.

https://www.quotev.com/story/8972468/Dysfunctional

~Jack~

Unglücklicherweise, wachte ich nach einer Stunde ungefähr schon wieder auf.
Es war richtig kalt und ich zog die Decke weiter zu mir.
Ich drehte mich um ,nur um direkt aus dem Bett zu fallen. Stimmt, ich war noch immer in der Irrenanstalt.

,,Fuck",murmelte ich bevor ich mich zwang aufzusehen.
Ich spürte einen dumpfen Schmerz am Fuß und entdecket die Schusswunde in meiner Wade.
Sie war noch immer unbehandelt und könnte sich möglicherweise entzünden.

Ich bekam Panik und suchte alles ab, den Schmerz meiner Wunde ignorierend, und fand bald einen erste Hilfe Koffer.

Und nahm Desinfektionsmittel und eine Rolle aus Watte heraus bevor ich meine Wunde mit Medizin betupfte.

Ich zischte vor Schmerz auf , machte aber trotzdem weiter und betete das es sich noch nicht entzunden hatte.
Nach kurzer Zeit war ich fertig und nahm einen Verband aus dem Kasten und wickelte ihn um meinen Fuß.
Dann lehnte ich mich zurück und starrte auf die Decke , als würde ich auf irgendetwas warten.

Nach ein paar Minuten stand ich auf und humpelte zu dem Bett auf dem ich geschlafen hatte.
Warum war er so freundlich zu mir ?

Ich schüttelte meinen Kopf als mir einfiel das Felix noch immer in der Zelle fest steckte.
Ich seufzte als ich die Schlüssel auf dem Schreibtisch liegen sah.
Ich nahm sie und ging aus dem Zimmer.

Nach diesem Ereignis würde ich wahrscheinlich wie Felix einen Gang zurück schalten.
Das ist glaub ich alles ein bisschen zu viel für mich geworden.

Ich werde hier auf jeden Fall nicht sterben.

Ich fand meinen Kollegen gegen die Wand gelegt am Boden sitzen.
Er starrte an de Decke und redete mit sich selber.
,,Hi, Kumpel..." sagte ich und sein Gesicht fror ein.

,,Ich werd dich jetzt hier raus lassen , Dann hauen wir hier ab , okay? Und Felix, wegen vorhin ",ich stoppte und ging zu seiner Türe und schaute ihn an.

,,Ich weiß nicht warum ich diese Sachen gesagt hab, aber ich schwöre das sie nicht wahr sind!..." ich schloss die Tür auf und öffnete sie.
Felix versuchte langsam aufzustehen , aber seine Füße gaben unter seinem Gewicht nach.

,,Shit, warte hier. Ich hol schnell Medizin !", ich rannte in das Zimmer zurück wo ich den erste Hilfe Koffer gefunden hatte und brachte ihn zu Felix, der noch immer in der gleichen Position saß wie ich ihn verlassen hatte.

Ich kniete mich vor ihn und schaute ihn um Erlaubnis bitten an um seine Wunden zu versorgen.

Felix nickte kurz .
Ich tupfte das Desinfektionsmittel auf die Wunde was Felix zum wimmern brachte. Bald war ich fertig und band einen Verband um seine Wunden.

Dann setzte ich mich zurück und eine stille umhüllte uns.
,,Danke", hauchte Felix.
Ich schaute ich in seine Augen und nickte.

,,Passt schon... las uns hier abhauen, wir sollten uns aber vorher ein wenig waschen", ich starrte auf das getrocknete Blut in seinem Gesicht.
Felix kicherte, nickte und lehnte sich zu mir rüber als wollte er fragen ob ich ihn aufhelfen könnte.

Ich stand auf und nahm seine Hand, dann zog ich ihn nach oben und half ihnen beim gehen.
Und so humpelten wir vor uns hin.

Ich setzte ihn in einem Badezimmer ab.
Dann feuchtete ich einen alten Lappen mit Wasser an und kniete mich vor Felix.
Vorsichtig wischte ich das Blut von seinem Gesicht. Seine Augen konzentrierten sich auf mich , was mir ehrlicher weiße ziemlich unangenehm war.

Als sein Gesicht sauber war lachte ich ihn an und stand auf.
Ich warf den Lappen weg und griff seine Hand um ihn aufzuhelfen.
,,Also gehen wir?",er sah mich ernst an.

,,Gerne , wen du nicht die Nacht mit einem Psychopathen verbringen willst", sagte ich und er äffte mich nach und sagte irgendwas von wegen wie zurückgeblieben ich mich anhörte.

,,Milady?", ich verbeugte mich und hielt ihn die Hand hin.
Er konnte sich ein kleines grinsen nicht verkneifen und nahm meine Hand, die ich über meine Schultern legte.
Ich ignorierte einfach das meine eigene Verletzung auch noch nicht verheilt war.

Als wir so gingen konnte ich nicht aufhören an Mark zu denken.
Er war wirklich faszinierend.

Er war nicht nur hübsch , er war wirklich hübsch , und er war erfahren.
Es war nicht unbedingt gut , aber er wusste wie es sich anfühlte richtige Schmerzen zu haben.

Ich hatte Mitleid mit ihm wen ich ehrlich war.
Ich war mir aber sicher das er meine Mittleid nicht haben wollte.
Er konnte sich um sich selbst kümmern.
Bis zu einem gewissen Grad.

Wo wir schonmal dabei waren , ich hatte keine Ahnung wo Mark war.

Von allem was ich über ihn wusste , konnte er aus einen Fenster gesprungen sein oder er beobachtete Felix und Mich gerade.
Was ich ehrlich gesagt ignorierte.
Er war verrückt , aber irgendwie.... gefiel mir das.

Felix würde das nicht verstehen , aber Felix musste ja nicht alles wissen ,oder?

Ich liebte ihn nicht , ich glaubte das zumindest.
Ich fand ihn hübsch, das gab ich zu.
Mit Ausnahme bei Felix.
Er würde einen Herzinfarkt bekommen.

Es wird mein kleines Geheimnis sein. Nur ich weiß es .... Me, myselfe and I.

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