15

~Mark~

Ich schaute auf Jack's bewusstlosen Körper. Er atmete langsam.
Das Geräusch seines schwachen Atmens ließ mich die Luft frisch und klar fühlen. Ich schaute mich um und es fühlte sich so an als hätte sich der Nebel gelöst.
Vorsichtig legte ich Jack gerade auf den Boden und ging zu einem offenen Fenster und fühle wie der Wärme Sonnenschein auf mein Gesicht viel. Das war ein Moment von Klarheit für mich, ein Moment von Normalität!

Sofort verstrich der Moment wieder. Ich seufzte und drehte mich wieder Jack's bewusstlosen Körper zu.
Ich hob ihn in meine Arme und ging die Gänge entlang und kam endlich an Felix' Zelle an. Seine Sachen waren komplett zerfetzt und sein Gesicht und seine Hände waren von seinen eigenen Blut überdeckt.
Felix schaute mich an und seine Augen wurden groß als er sah das Jack schlaff in meinen Armen lag.
,,Was hast du getan?",er schrie und rannte zu den Gittern.
Ich kicherte und legte zwei fingen an meinen Kopf und tat so als würde ich mich mit einer Pistole erschießen.
Seine Augen wurden wässrig.
,,Du hast ihn umgebracht???",hauchte er und schaute auf Jack.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Alles aber nicht das",versicherte ich ihn.
Ich begann von der Zelle wegzugehen und Felix warf mir üble Beschimpfungen hinterher.

,,My Sanity is sailing away, I can't keep this ship at bay, for it craves to be at sea, the one place we are free," sang ich während ich durch die Türen ging ,, inside my Head, there lives a Monster , my sanity, is what he wants to conquer, walking a fine line, between crazy and okey, but it'll be altight if i make it through the day", ich ging in das Zimmer welches is schon vor langer Zeit als mein Schlafzimmer bestimmt hatte.
Ich legte Jack auf mein Bett.
Dan setzte ich mich auf einen Stuhl.
Ich beobachtete ihn ,als die Sonne langsam hinter dem Horizont unterging.
'Er ist schön , stimmst?' Fragte die Stimme.

Ich nickte .,, Es gibt aber einen feinen Unterschied zwischen einem guten Mann und einem Verrückten Mann", flüsterte ich zu mir selbst.
Die Stimme antwortete nicht und ich seufzte und schaute den gesunden Mann vor mir an.
,,Ich brauch dich nicht zum überleben".
Ich stand auf. ging zum Fenster und verschränkte meine Arme.
Ich starte nach draußen über die weiten von ungenutzten Landflächen .
,,Der Schatten in mir wird für immer das Gute in mir umbringen ", ich seufzte erneut und sank auf meine Knie und lehnte mich gegen die Wand.
Ich schaute hoch zur Decke während Tränen über mein Gesicht liefen.

,,Jetzt ist alles vorbei. Es ist Zeit zum Sterben".

Ich hob die Pistole auf die neben mir lag und drehte sie in meinen Händen.

Dann schon ich das Ende der Pistole in meinen Mund.

-Stopp .... Ende .....wird ihn jemand retten ? Keiner weiß es-

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