CAT - 55

Ich bin so aufgeregt, dass ich beinahe nicht atmen kann. Den Gürtel habe ich noch ohne Probleme aufbekommen. Der oberste Knopf war aber bereits schwierig. Alles ist seitenverkehrt und ich habe keine Ahnung, wie das hier weitergeht. Dass Sam mich aufmerksam beobachtet, macht es nicht einfacher.

Als der letzte Knopf offen ist, ziehe ich an der Hose und dann trennen mich nur noch seine Shorts von seinem besten Stück. Sam legt eine Hand unter mein Kinn, hebt es an, bis ich ihm in die Augen sehe.

„Wenn du es dir anders überlegt hast, ist es okay. Du musst das nicht tun."

Aber ich will ich es!

Vorsichtig streiche ich mit den Fingerspitzen über die Ausbuchtung und versuche seine Reaktion einzuschätzen. Gefällt ihm das soweit?

Ich denke schon. Also werde ich mutiger und lasse meine Hand in seine Shorts gleiten. Das gefällt ihm definitiv. Er saugt zischend die Luft ein, doch als ich fester zupacke, stöhnt er auf.

Ist das jetzt gut oder schlecht?

Mein Herz rast wie verrückt, während ich versuche, vorsichtiger zu Werke zu gehen. Seine Augen mustern mich unter halbgeschlossenen Lidern und seine langen Wimpern werfen Schatten auf seine Wangen, die Augenringe, die mir zu vor schon aufgefallen sind, wirken im Dämmerlicht noch dunkler.

Ich spüre, wie er langsam mit seiner Hand über meinen Oberschenkel streicht, dann wieder Richtung Knie wandert, dann zurück.

Seine Finger gleiten in meinen Slip und ich keuche erschrocken auf, als er mich dort berührt. Lust überschwemmt mich. Nach dieser Berührung habe ich mich so lange verzehrt, habe mich danach gesehnt, ihn zu spüren. Meine Gefühle überschwemmen mich wie eine Welle und jeglicher Versuch, zusammenhängend zu denken ist vergeblich. Er reibt mit seinem Finger sanft über die empfindliche Stelle zwischen meinen Beinen und keuchend atme ich ein, schließe für einen Moment meine Augen, um mich ganz auf dieses unglaubliche Gefühl konzentrieren zu können.

Mein Körper lechzt nach mehr, will ihn spüren. Dort spüren, wo dieses erwartungsvolle Ziehen mich quält. So wie er mich vorantreibt, will ich es auch bei ihm tun; ganz automatisch bewege ich meine Hand im selben Rhythmus wie er seine. Folge einfach meinem Bauchgefühl.

Ich bin höllisch erregt und ich glaube beinahe, dass es ihm genauso geht. Ich will den Augenblick nicht mit blöden Fragen ruinieren, also rutsche ich vorsichtig nach unten und ersetze meinen Daumen, durch meine Zunge. Diesmal atmet er keuchend ein.

„Ja, genau so, Cinderella", stöhnt er. Ich werde mutiger, lecke, streichle, forsche und schließlich traue ich mich wirklich, nehme ihn in den Mund, soweit ich kann. Das Ziehen zwischen meinen Beinen steigert sich zu einem pochenden Inferno, während ich mich mit Sams Anatomie beschäftige. Eine ungeahnte Sehnsucht bisher unbekannter Dimension quält mich, während ich versuche, Sams Bedürfnisse zu erahnen und ihm mein Vertrauen in dieser Weise zu vermitteln.

Sam greift mit seiner Hand nach meinem Hinterkopf und hilft mir den richtigen Rhythmus zu finden, während meine Lust sich ins Unermessliche steigert.

Als er seinen Höhepunkt erreicht, bin ich mehr als glücklich, dass ich ihm in dieser Weise Lust schenken konnte. Er schlingt eine Hand um meine Taille und zieht mich zu sich. „Danke", flüstere ich leise und er sieht mich irritiert an „Wofür, Cinderella?", fragt er verwirrt. Ich presse mein Gesicht in sein Hemd.

„Dafür, dass ich das ausprobieren durfte natürlich.", antworte ich. Er lächelt und dreht sich mit mir so, dass ich auf dem Rücken liege.

Sein Blick bohrt sich in meinen, während er mir ins Ohr flüstert: „Darf ich jetzt auch etwas ausprobieren?" Unsicher, was er plant, sehe ich ihn an. „Was hast du vor?", wispere ich und er zieht einen Mundwinkel hoch. „Warte ab, Süße. Es wird dir bestimmt gefallen.

Er schiebt meinen Rock nach oben und schiebt seine Hand seitlich in meinen Slip „Ich würde dich gerne schmecken, aber ich glaube für heute hast du genug neue Erfahrungen gemacht."

Bei dem Gedanken daran, seine Lippen dort zu spüren, kriege ich fast keine Luft mehr. Bereits seine Berührungen treiben mich in den Wahnsinn und ich schwimme hilflos in einer Woge aus Lust, Erwartung und Vorfreude. Vorfreude auf diesen Moment, diesen einen Moment, wenn mein ganzes Dasein sich auf die herrliche Empfindung reduziert und ich nach grenzenloser Anspannung Erlösung finde.

Er nimmt meine Brustwarze zwischen die Zähne und zieht, saugt und knabbert daran, bis ich vor Lust beinahe durchdrehe. Ich benehme mich wie eine Verrückte. Flehe in einem Moment, er solle aufhören, dann bettle ich, er solle weitermachen.

Dann spüre ich, wie er seinen Finger benutzt, dann noch einen. Ich habe versucht, das selbst zu tun, aber das hier ist tausendmal schöner.

„Komm für mich, Cinderella-Baby, ich will dieses Mal spüren, wie du kommst", flüstert er heiser, während er über seinen Schwanz reibt. Ich biege den Rücken durch, um ihm näher zu sein, recke mich ihm entgegen.

„Mein Gott Cinderella, du bist so eng und feucht, so heiß Baby. Wie gerne würde ich dich nur einmal richtig ficken", stöhnt er, und dann komme ich, während er sich ein zweites Mal ergießt. Keuchend liegen wir neben einander, dann zieht er sein Hemd aus und wischt meinen Bauch ab.

„Tut mir leid, Baby, aber das war mehr als ich aushalten konnte."

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