Sicht cora :

Anna Holt aus und schießt. Der ball verschwindet in dem baumkronen.
Tom : Mann Felix wo ist der ball hin.
Anna: da wo ihr nicht seid.
Dabei läuft sie los. Ich ziehe sie zu mir auf moonlights rücken. Sie klammert sich an mich als moonlight angaloppiert.
Anna : sind wir gleich da? Lange kann ich mich nichtmehr halten.
Cora : da vorne. Siehst du.
Anna : nein. Ich hab die augen zu.
Cora : Ok wir sind da.
Anna springt ab und versteckt sich im gebüsch. Als ich gesagt hatte dass man eigendlich sich auch nur auf bäumen bewegen kann hatte ich diese stelle vergessen. Damit unser plan aber funktioniert muss genau hier jemand stehen. Ich drehe moonlight wieder um. Schon sind wir wieder bei den monsterchen.
Felix : was soll das. Habt ihr da ein netz in den baum getan damit der ball nicht runterfällt?
Gespielt geschockt schaue ich ihn an. Die ganzen monsterchen haben anscheinent den boden nach dem ball abgesucht.
Cora : Ksssssssssssssssssss.
Plötzlich raschelt es in dem baum neben uns und der ball kommt herraus geschossen.
Yvette : der ist für dich Sara.
Sara : aber gern doch.
Yvette springt vom baum.
Yvette : Los jetzt cora.
Ich gebe moonlight ein zeichen zum loslaufen. Ich höre wie Sara schreit.
Sara : Achtung, der ball kommt.
Fli-Fla : ich warte schon.
Ok schnell auf meinen platz. Wieder fliegt der ball aus einer baumkrone raus und in der nähsten verschwindet es wieder.
Fli-Fla : hier für dich.
Der ball fliegt direkt auf mich zu. Natürlich war ich darauf vorbereitet. Moonlight stellt sich hin. Blitzschnell mache ich einen fallrückzieher noch auf moonlight rücken. Der ball fliegt zu Lara. Ich sitze wieder im sattel. Rasend schnell galoppiert moonlight richtung Tor. Ich schaue mich um. Die monsterchen verlassen gerade erst den dichten wald. Bzw sie sind gerade bei Fli-Fla angekommen. Links von mir sehe ich wie der ball von einem baum Zum nähsten fliegt.
Lara ➡Aisha ➡Anna
Ok Anna saß versteckt in einem gebüsch. Sie schießt jetzt zu Kissi welche wieder in einem baum sitzt. Ok mein einsatz. Zur täuschung stelle ich mich direkt zwischen Kissi und Ben. Auf meinem rücken merke ich das Ben aufmerksam zu uns schaut. Wieder mache ich ein salto auf moonlights rücken. Doch anstatt den ball zu mir zu spielen, fliegt der ball jetzt zum nähsten baum der noch näher am Tor dran ist. Daduch das Ben gedacht hat das ich den ball schieße liegt er jetzt rechts in der ecke. Doch Lissi stand im letzten baum. Sie hat aus der hüfte geschossen. Sobald tom auch nur gemerkt hat das ich den ball nicht hatte, lag der schon hinter ihm im Tor.
Biester : juhu. Den haben wir s gezeigt. Wir sind die besten. Kssssssss. Sara : genau Deshalb wird jetzt gefeiert. Ihr seid herzliche eingeladen. Timo : also ich hab hunger und ihr?
David : du bist immer hungrig. Aber was zu essen kann ich jetzt auch vertragen.
Fabi kommt zu uns.
Fabi: Na dann mal los.
Nachricht : ich muss moonlight noch trocken reiten. Ich komm nach.
Ich wer die Nachricht Fabi zu.
Fabi : Ok, dann bis gleich.

Ich steige auf und reite im schritt los. Sobald ich um die ecke bin gallopirt moonlight an. Zum maisfeld. Hindurch. Rechts rum. Über die wiese, das feld, noch ein feld und wieder über eine wiese. Moonlight fällt in einen trab. Ein paar mal abbiegen. Schon kommen wir an meinem wäldchen an. Wir folgen dem trampelpfad. Als wir ankommen steige ich ab. Ich öffne die gurte von dem sattel und lege ihn mir über den arm. Moonlight hat fast garnicht geschwitzt. Das ist gut. Schnell bring ich den sattel nach oben und hänge ihn an seine halterung. Beim runterlaufen schnappe ich mir noch schnell den halsring. Wieder bei moonlight streife ich ihn ihr über den hals. Ich Gehe los. Moonlight neben mir. Ich finde es irgendwie nicht richtig wenn sie mich die ganze zeit rumträgt Obwohl ich selbst zwei gesunde beine habe. Wir laufen einen kleinen umweg. Ich liebe es einfach so alleine mit moonlight zu sein. Früher als ich 5 oder so war habe ich das immer mit Zottel gemacht.

Eigendlich hat er mir das reiten beigebracht. Man konnte ihm blind vertrauen. Ich war 5 ich glaube sogar noch jünger, und ich bin mit ihm alleine spazieren gegangen. Er hat sich nie erschreckt. Aber er war auch einiges gewohnt. Meine eltern haben ihn gekauft noch vor meiner geburt. Er gehörte vorher einer jungen frau die mit ihm auch auf tunier gegangen ist. Keine reittuniere sondern solche wo man das pony führt und dann irgendwelche tricks zeigt. Durch diese tunier war er schon abgehärtet. Doch meine mutter hat mit ihm auch trainiert. Sie hat ihm plastiktüten ans halfter gemacht ihm ne decke übern kopf gelegt.. In verkleidet. Alles konnte man mit ihm machen. Doch dadurch war er halt auch schon alt. Als ich dann 6 war ist er gestorben. Ich war zwar traurig aber ich war nicht am boden zerstört. Ich erinner mich was meine mutter immer gesagt hat. : Pferde sterben früher weil sie den himmel mehr verdient haben als wir.
Ich habe mir dann immer vorgestellt wie er in einer riesen Herde rum gallopirt. Und ich weiß auch das moonlight mich irgendwann verlassen wird. Doch ich habe ihr mein herz geschenkt und sie mir ihres. Uns kann nichts mehr trennen.
Langsam nähern wir uns dem steinbruch. Ich höre das lachen der anderen. Ich Gehe zu unserer ecke und gebe moonlight ihr futter. Danach geselle ich mich zu den anderen. Alle haben schon aufgegessen.
Sara : komm schnell cora. Ich habe dir was aufgehoben. Und pass auf das die dir nichts klauen.
Ich setze mich neben Sara und schau sie Dankend an.
Oliver : du cora?
Ich schau zu ihm hoch.
Oliver : du kannst doch so gut bogenschießen?
Ich mache eine handbewegung von wegen* red weiter *
Oliver : ja also wir. Wir wollten. Wir hatten vor'
Tom: Wir wollten fragen ob du uns das zeigst. So was war daran jetzt so schlimm?
Oliver schaut auf seine hände. Genau vor die werfe ich eine Nachricht
Nachricht : ja klar doch. Wenn ich aufgegessen habe.
Oliver: danke.
Nachdem ich aufgegessen habe winke ich sie zu mir. Ich zeige ihnen das sie hier warten sollen. Schnell hole ich meine zielscheibe und meinen bogen. Ich stelle mich vor sie und zeige es ihnen einmal. Danach ist David an der reihe. Mit seiner hilfe zeige ich den anderen nochmal genauer wie sie das machen sollten. Ich stelle ihn seitlich zur zielscheibe hin. Den bogen nimmt er in die rechte hand. Ich zeige ihm wie er die hände halten muss und wie er zielt. Sein erster pfeil geht daneben. Ich zeige ihm was er falsch gemacht hat und er versucht es nochmal. Er trifft. Zwar nicht die mitte aber das ist ja egal. Auch die anderen stellen sich nicht doof an. Als alle genug haben geben sie mir den pfeil.
Felix : jetzt du.
Ich spanne den bogen und schieße. Genau die Mitte. Die ganzen monsterchen schauen verblüfft.
Nachricht : jetzt schaut nicht so. Ich mache das schon mein Leben lang. So ich gehe jetzt schlafen. Gute nacht.
Ich nehme die pfeile und den bogen und Gehe zu unserer ecke. Moonlight wartet schon auf mich. Die anderen gehen auch schon schlafen. Nach kurzer zeit zeigt moonlight mir das alle schlafen. Ich schlafe auch ein.

Hast du kurz zeit?
Nein.
Nur ganz kurz.
Nein ich muss los
Wo willst du denn hin?
Nirgends.
Und wo warst du gestern?
Nirgends.
Ich sag dir immer alles! Warum hast du ein geheimnis?
Ich habe kein geheimnis!
Ich habe dir alles über mich erzählt. Du kennst mich mehr als Jeder andere mensch auf dieser welt.
Ich muss los.
Darf ich mit dir mitgehen?
Nein.
Aber hier ist es so langweilig.
Nein du darfst nicht mit.
Aber warum denn nicht?
Weil du ein Mädchen bist und mädchen können kein fußball spielen!

Ich wache auf. Doch trotzdem höre ich wie sich die worte immer wieder wiederholen. Ich greife zu meiner wasserflasche und mache mein gesicht nass. Es Hilft ein bisschen aber nicht viel. Warum hast du mich allein gelassen? Warum, du warst mein bester freund! Warum hast du nicht zu mir gehalten? Ich stand immer hinter dir. Um diesem teufelskreis an gedanken zu verlassen gebe ich mir selbst eine ohrfeige. Viel zu häufig verfalle ich in diesen teufelskreis. Viel zu häufig komme ich da nicht so schnell raus.