Vanessas Vergangenheit 2


"Hey meine Lieben. Glaubt ihr an Zeitreisen? Nein? Ich auch nicht aber da wir hier bei mir sind und mein Hirn keine andere Idee hat um dieses Kapitel anzufangen dachte ich mir fahren wir mit einer Zeit Maschine in die Vergangenheit um ein paar Fragen zu beantworten die hier im Raum der grenzenlosen Fantasie einer 14 jährigen herum schwirren und nach antworten suchen. Also folgt mir..." lächelnd lief Rebecca mit all ihren Followern und Lesern über eine lange fast schon unendlich wirkende Wiese auf welcher blümchen wuchsen und schmetterlinge durch die gegend flogen. "So Leute da sind wir" grinsend drehte sich das rotharrige Mädchen zu den anderen um, welche faszinierend auf das mit ranken umschlungende große Ei welches durch seine metallfarbigen außenwände in der sonne glänzte. "Steigt doch bitte ein" Staunend und mit großen Augen betraten die vielen Leute die Zeit Maschine, setzten sich auf die mit roten Stoff überzogenen sesseln und schnallten sich an. Während die junge dame sich auf den fahrersitz setzte. "So wir reisen jetzt in die zeit zurück als Vanessa noch ein kleines Mädchen war", meinte sie und legte den hebel um weshalb man auf einmal ein lautes zischen hörte und die mitfahrer in die sitze gedrückt wurden.


"So meine Lieben wir sind jetzt angekommen",meinte die erfahrende Zeitreiserin und zog den hebel zurück. Zögernd stiegen die ersten aus und schauten sich in dem dunkelnen wald um. "Das kommt mir irgendwie bekannt vor", murmelten ein paar als sie das Holzhaus in mitten der

Bäume sahen.

„Ja aber wartet ab..." murmelte Rebecca geheimnisvoll. Mit schnellen Schritten suchte sie sich den Weg durchs Gebüsch bis sie an ein Lager aus zelten und einem Feuer in der Mitte aller zelte, sozusagen als Zentralpunkt. „ich dachte wir sind in der Zeit zurück gereist", fragend sah Michelle zu ihrer Freundin. „Pshhhhh, sonst wecken wir sie noch", meinte diese und scheuchte alle in die Blaubeerbüsche welche hinter einem Zelt standen, in welchem sich grade etwas regte. „Schatz", nuschelte eine junge Frauen Stimme und man hörte kurze Zeit später ein leises kichern.

„Babe du bist so heiß, wenn du kicherst", knurrte eine männliche Stimme welche man einem 18 Jährigen zu ordnen konnte welcher 10 Minuten später nach einer kleinen Knutscherei, was Rebecca ihren Freunden erklärte, aus dem Zelt, seine braunen Haare welche durch den Schlaf etwas Verwuschelt waren wehte im Wind und brachen mit seinen durchs Tanktop, welches er anhatte, sehbaren Muskeln welche viele Mädels zum sabbern brachten. „Komm kleines wir wecken die anderen und essen dann was." „Okay Oliver", meinte die brünette welche nun aus dem Zelt kam in nichts anderem als einen Langen Pulli und einer Boxershort welche wahrscheinlich ihrem Freund gehörten und ging zum nächsten Zelt. „Julia man sieht dir die Schwangerschaft echt nicht an, du bist immer noch so heiß wie davor und Nessa's Geburt ist erst 3 Monate her", erwähnte der junge Mann und ließ seine Freundin rot werden.

Ein paar Minuten später hatte sich eine kleine Gruppe um das Lagerfeuer versammelt, welches von einem der Jungs wieder angemacht wurde. Die gruppe bestand aus drei weiteren Jungs und zwei Mädchen. „die Namen sind jetzt aber unwichtig konzentriert euch bitte aufs eigentliche geschehen"

„So Leute wir wollen dann weiter fahren also schwingt euch auf die Räder", meinte der anscheinend älteste von allen welcher auch direkt den Arm um seine Freundin legte welche sich fest an ihn kuschelte. Kurze Zeit später schwingen sich die jugendlichen auf die Fahrräder und fuhren los. „Rebecca was jetzt?" „Wir müssen hinterher"

Mit schnellen Schritten und möglichst gut versteckt folgte die Truppe der Eltern Vanessas und beobachteten das Geschehen gespannt. Mit schrecken mussten sie fest stellen das die jungen Leute direkt auf das Haus der Hexe Nebulak zusteuerten. „Mist Leute haltet mal bitte an!", fluchte ein Junge mit Brille welcher sich vom Fahrrad sprang und sein Hinterreifen untersuchte. Seine Freunde versammelten sich um ihn und versuchten den nun platten Reifen zu reparieren.

Was sie jedoch nicht wussten war das sich durch ihr Gezeter und Gequatsche eine ältere Frau weckten welche damit gar nicht zufrieden war und sich deshalb aus ihrem Bett strampelte. Langsam und mit zitternden beinen ging sie auf ihre Tür zu welche am Ende des Raumes stand. Vorher schaute sie aber noch in den Spiegel, ihr seidig graues Haar hing in ihrem dünnen und ovalen Gesicht, welches voller narben und blauer flecken war. Grinsend ging sie raus und lachte als sie sah was für ein leckeres fressen sie vor der Tür erwartete.

„schnell Leute wir müssen zurück!", murmelte Rebecca und schubste alle in die Maschiene welche neben ihnen aufgetaucht war und schloss so schnell es ging die Tür. „W-was war das?", fragend sahen die Leser ihre Autorin an. „Das ist der Grund warum Vanessa bei ihrer Oma aufgewachsen ist, wisst ihr noch im 6tem Teil? Wo sie bei ihrem 'Vater' gewohnt hat? Das war ihr Onkel. Ihre Großmutter war eine Zeit lang krank und sie wurde deshalb bei ihrem Onkel untergekommen von wem sie dachte es sei ihr Vater der einfach vorher keine Interesse zeigte. Nun ja... ihr echter Vater hatte interesse gezeigt er hat sich damals immer rührend um sie gekümmert. Als vanessas Mutter schwanger wurde war diese noch sehr jung, aber es hat sie und igren freund nicht auseinander gerissen es hat sie sogar noch mehr zusammen geschleift. Die zwei waren auch in einer Fußball Manschaft, weshalb sie oft auf tuniere mussten so wie die wilden Kerle. Dann haben sie sie bei der Mutter von Julia gelassen und losgefahren. Als sie irgendwann nicht mehr nachhause kamen hat ihre Oma die Vormundschaft übernommen und so ist sie aufgewachsen." „Sind sie t-tod?", fragend und auch ziemlich neugierig wurde sie von vielen Augen angeglubscht. „Nein sie sind einfach verschwunden" murmelte die Angesprochene und legte den Hebel um, um in ihre Zeit zurück zukehren

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wie oft habt ihr meine story schon gelesen?



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