Rückkehr?
Erstmal, bevor ich das Kapitel beginne, wollte ich mich für den Ausfall an Kapiteln entschuldigen. In letzter zeit war es einfach ein bisschen stressig, mit Schule und meiner Konfirmation und Blabliblu. Ich werde die ganzen Kapitel nicht nachholen sondern einfach ganz normal jeden Freitag eins hochladen, zumindest werde ich es versuchen. Heute update ich nur weil ich schulfrei habe und ja... unter anderem wollte ich mich für 707 Reads bedanken. und mittlerweile 33,3 k bei Dwk 6. es freut mich wirklich sehr das euch die Story so gefällt.(Ufff das hört sich alles voll förmlich an, manchmal denkt man sich ich hab ein stock im arsch ;)) Auch wollte ich euch sagen das 19-26 mai mein austausch schüler da ist. Also kein kapitel ........... aber jetzt lass uns anfangen
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Leon's Sicht
Seufzend sah ich von meinem Mathe aufgaben auf. Komm schon Leon, reiß dich zusammen du musst das jetzt schaffen, flüsterte mir mein unterbewusst sein zu. "Ich weiß, meine Fresse, ich versuch es doch, ich kann doch nichts dafür wenn ich diesen SCHEISS VERDAMMTEN MIST NICHT VERSTEHE!!!" Wütend pfefferte ich das Mathebuch in die ecke. Voll ein bisschen zu Laut denn unter mir hörte ich Frau Müller mit dem Besen gegen die decke hauen. Boar kann diese trulla nicht einmal die schnauze halten?! Letztens als Nessie hier war ging das auch so... "HALTEN SIE DIE SCHNAUZE!!! SEIN SIE SELBST MAL RUHIG IHRE SCHEISS BEHINDERTE OPERNKAKMUSIK HÖRE ICH AUCH IMMER BIS HIER OBEN UND ICH TRETE IHN NICHT GLEICH DIE DECKE EIN!!!", wütend war ich aufgesprungen und trampelte auf dem boden herum, in der Hoffnung das so richtig viel staub auf meine Nachbarin fallen würde, was durchaus möglich war, denn immer wenn der über mir wohnende Matteo ne Party schmiss, zu welchen ich meist eingeladen war, rieselte es nur so an Staub in meine Wohnung herunter. Mich langsam von meinem kindischen Tobsuchtanfalls (?) beruhigend ging ich in die Küche machte mir ein Brot und setzte mich hin. Jetzt hieß es warten bis.... 'Ding Dong' Ahh da waren sie ja schon. Langsam ging ich zur Tür und öffnete sie. "leon wessel masannek guten tag", begrüßte mich mein vermieter. Hinter ihm stand die übertrieben ängstlich dreinschauende Frau Müller, welche zögernd über seine schultern schaute. "Herr Mayne wie kann ich ihnen helfen?", ich wusste schon was kam, diese dumme Pute hatte mich wie immer verpetzt. Die will das ich unbedingt ausziehe damit ihr Schwiegersohn, ein echter Versager, hier mit ihrer Tochter einziehen kann. "Ich glaub sie wissen warum wir hier sind, Herr wessel, Frau Müller ist eben Todesängstlich zu mir gelaufen und meinte sie hätten sie bedroht..." "Was?! Das stimmt ni..." wollte ich mich gerade verteidigen als mir diese furie doch tatsächlich ins Wort sprach. "sehen sie Herr Mayne jetzt veleugnet er es auch. So eine Frechheit" "Ich hab wirklich nichts gemacht ich..." "HERR WESSEL!!!", brüllte mein Vermieter "Da dies nicht das erste mal ist das sie sich in diesem Haus einfach nicht an die Regeln halten, möchte ich das sie ausziehen! Ich hab es Saat sie immer wieder hinweisen zu müssen ! In 2 Tagen sind sie ausgezogen!" Was?! Nein das war doch jetzt nicht deren ernst!!! "bitte es tut mir leid, es wird niemals wieder vorkommen" "IN 2 TAGEN SIND SIE WEG!!!!!"
"Ach Herr Mayne dann kann ja meine Tochter mit ihrem Freund hier einziehen" begeistert folgte Frau Müller ihn nach unten. Wütend knallte ich die Tür zu. Okey ich gebe zu mein Verhalten war etwas unreif und vielleicht benahm ich mich auch wie ein Pubertierender Teenager, aber deswegen muss man mich doch nicht gleich rauswerfen. Seufzend ging ich in mein Zimmer stopfte die nötigsten Sachen in meine Sporttasche und verließ die Wohnung. wo ich hin ging? Na zu meinem Bruder, seine Türen standen immer für mich offen, sagte er zumindest andauernd wenn er nach einem Besuch meine Wohnung kritisch musterte. Gut das seine Wohnung nicht weit entfernt war, denn ich hatte echt keine Lust lange zu laufen.
Marlon's Sicht
Müde, da ich wegen Louis nicht schlafen konnte, saß ich auf den Sofa und versuchte genau diesen dazu zubringen endlich aus seiner Fasche zu trinken, doch er weigerte sich mit allen Mitteln. Gerade als er mir sein fuß in den Bauch rammte klingelte es. Verwirrt schaute ich zur Uhr. Es war erst 17 Uhr und Anne würde erst gegen 18 Uhr nach Hause kommen, seufzend setzte ich meinen sohn auf seine spieledecke und ging zur Haustür, kurz schaute ich durchs Guckloch und erkannte meinen kleinen Bruder. Fröhlich öffnete ich die Tür. "Leon wie schön dich wieder zu sehen""Marlon";grinsend umarmte er mich. "Es tut mir leid das ich störe aber... Ich wurde aus meiner Wohnung geworfen...Könnte ich vielleicht ne zeit hierbleiben?" Etwas unsicher sah er mich an. "Klar Brüderchen du kannst im Gästezimmer schlafen so lange bis du was gefunden hast." Lächelnd nahm ich ihm die Tasche ab und brachte dies ins Gästezimmer, während mein Bruder zu seinem Neffen lief. Dieser begrüßte ihn mit einem quitschigem 'Eon'. Lachend warf ich die tasche aufs Bett und lief zurück zu meinem Sohn und dessem Onkel. "Eon fuball", versuchte der jüngere dem anderen zu erklären während er zu seinem ball krabbelte. "Na gut Lou mach dich bereit von dem besten Fußballspieler der welt geschlagen zu werden", meinte Leon stand auf und spielte mit dem kleinem Fußball. Wenn man es so nennen konnte, Leon stellte sich einfach zwischen zwei stühle und Louis rollte den ball ins 'Tor' welchen Leon niemals fangen konnte, und zwar nicht nur weil er ein schlechter Torwart war, und brachte so den Kicker zum kichern.
"Ohhh schon wieder nicht gefangen... Lass mich nochmal versuchen Lou" grinsend rollte Leon Louis denn ball zu. "Eimal" meinte dieser und stand zur Verwunderung aller auf um gegen den Ball zu treten welcher mit einem hohen flug zwischen den Stühlen landete. "Oh mein Gott", hörte ich ein quitschen aus Richtung Wohnzimmertür in welcher Anne stand. Verwirrt sah Louis uns an, bis er wohl selber regestrierte das er stand und trampelte von einen auf den anderen fuß. Voller stolz hob meine Freundin unseren sohn hoch. "Lou ich bin soooo stolz auf dich das hast du ganz toll gemacht komm zur Belohnung mach ich dir dein Lieblingsbrei und uns bestelle ich Pizzen. Es ist ein Tag zu feiern", freudig ging Anne in die Küche.
2 stunden später
mit Pizza auf dem schoß saßen wir auf dem Sofa und schauten irgendeinen Film, Louis war bereits im Bett und schlief, Leon schrieb am Handy, wahrscheinlich mit Vanessa da er ohne Pause grinste, Anne schaute den Film und ich hing meinen Gedanken hinterher. Ich dachte darüber nach wie es war als ich und Leon noch Kinder waren und Abenteuer erlebten. Ich weiß nicht wie ich auf diesen Gedanken kam aber irgendwie vermisste ich diese zeit und wünschte mich zurück in meine Kindheit, aber wer weiß vielleich kehren die Kerle ja mal wieder zurück...
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