Der Anfang vom Ende
Hey meine Lieben... keine Ahnung wie ich euch nennen soll... Ich sollte mir nach einem JAHR mal Gedanken darüber machen!!! Ja Rebecca ist jetzt schon ein Jahr hier auf Wattpad Na ja etwas mehr hab meinen Jahrestag verpasst :/ Tehehehe kann nur mir passieren. Also ja danke für alles und so ne und ja dat wars... Ach ja ich und meine Freundin -1dbromances- haben eine Story am Laufen auf -directionerheart- ja die gibt es schon etwas länger aber ich hab es immer vergessen zu sagen ;)
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Vanessa
"Komisch es scheint keiner da zu sein", schulterzuckend ging ich zum Fenster und schaute rein. Da stand eine Puppe am Fenster und mich mörderischen grinsen an starrte, schreiend rannte ich zu meinen Freundinnen "WEG HIER!!!" "Oh Gott Nessie was ist passiert warum schreist du so", besorgt sah Blossom zu mir, doch da war es schon passiert die knarrende Tür wurde aufgerissen und der Tod schlecht hin starrte uns an. Laut keuchte ich auf. "Na ihr " , grinste die Puppe und schrie auf. Und schon fing ich an zu rennen immer schneller und schneller die Angst stieg in mir hoch, mein Puls raste. "Nebulaks schatten folgt ihnen!"; hörte ich eine Stimme und ein lautes zischen und hatte das Gefühl von irgendetwas verfolgt zu werden, neben mir hörte ich Blossom hecheln, sie durfte nicht so schnell und so viel rennen. Du musst ihr helfen Vanessa! Doch ich konnte nicht das einzige was ich konnte war rennen, wissend das dies nichts bringen würde da ich nicht ewig davon rennen könnte. Ich war dem Tode geweiht...
Nun als ich von dem Schatten umzingelt war, konnte ich mein Leben an mir vorbei ziehen sehen. Meinen 11 Geburtstag, Die Unbesiegbaren Gonzales, die Biester, die Wölfe, der Nebel, Darkside, die Werwölfe, meine Oma, meine Freunde, die Schule... Meine Eltern, Leon... Und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich wirklich Angst "Oh mein Gott bitte es tut mir alles so extrem Leid, alles was ich in meinem kompletten Leben böses gesagt und getan habe, falls da oben irgendwer ist dann bitte verzeih mir" Doch anscheinend gab es da oben keine höhere Macht denn das was passierte war ganz bestimmt nicht das worauf ich gehofft hatte. Ich schaute gen Himmel und was ich sah war, ein vernarbtes Puppen Gesicht welches mich angrinste, erst jetzt bemerkte ich das leichte Gewicht auf meinem Becken. Zitternd sah ich wie die Puppe ein Messer zückte, und mit Messer meinte ich kein Buttermesser.
Ängstlich sah ich wie die Messerspitze meinem Hals immer näher kam und dann geschah es das Statinsilber rammte sich in meinen Hals. Ein schrecklicher Schmerz durchzog mich, immer wieder spürte ich wie sich die spitze und ab und zu auch das ganze Messer immer wieder in mich stach und meine Luftröhre draf, röchelnd strampelte ich um mich das letzte was ich hörte war das Lachen,dieses Grausames Lachen der Puppe und wie ich davon rollte.
Wie durch Watte drangen die folgenden Worten zu mir. "Vanessa?!!", das war Raban... "Ich hab sie gefunden!!" Ich spürte wie ich hochgehoben wurde und dann wars das.
"Leon?", fragend sah ich zum Zelt eingang wo mein Freund nach wenigen Sekunden auftauchte. "Vanessa?! Geht es dir gut?!", besorgt sah er mich an. "Was ist passiert wie habt ihr das mit dem Hals hinbekommen?" , ich war echt verwirrt. "Ihr wart so lange weg und da haben wir uns Sorgen gemacht und haben euch gesucht und dann sind die Mädels zu uns gelaufen und meinten du seist vor nichts schreiend weggelaufen. Raban und ich haben dann nach dir gesucht. Wir haben dich am hang eines Berges gefunden, wir denken du bist runter und so auf den Kopf gefallen. Aber was soll mit deinem Hals sein Mein Schatz?" "Die Puppe sie hat doch..." "Eine Puppe?", lachend sah mein Freund mich an "Ich glaub du bist etwas zu sehr auf den Kopf gefallen" Okey ich war verwirrt, sehr verwirrt. Vorsichtig tastete ich an meinen Kopf wo ich tatsächlich einen Verband hatte. Was war hier passiert? "A-a-aber ich hab mir das doch nicht nur eingebildet!" bei der Erinnerung der Puppe wurde mir schlecht. "Schatz beruhige dich",sanft legte er seine Hand auf meine Schulter. Lächelnd schaute ich ihm in die Augen. Grinsend rutschte er näher zu mir. "Weißt du was? Ich könnte dich etwas ablenken" langsam kam er ihr mir näher und legte seine Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich den Kuss welcher schnell verlangender wurde. Mit seiner Zunge stubste er gegen meinen Mund, welchen ich breitwillig öffnete. Schnell und ziemlich leidenschaftlich erkundete er meinen Mund. Mit seiner Hand fuhr er langsam unter mein Shirt. Lächelnd ließ ich ihn machen und verlor kurze Zeit später mein Shirt....
Als wir nach unserer kleinen Ablenkung nun aus dem Zelt hinaus traten, wobei mir Leon like a Gentleman half, begaben wir uns zu den anderen und setzten uns zu ihnen ans Lagerfeuer. Es war mittlerweile schon Abends also kalt und dunkel weshalb ich mich über das warme Feuer sehr freute. Trotzdem hatte ich auch extrem Angst irgendwo war diese Puppe, irgendwo in diesem dunkelem, dunkelem wald. Wimmernd zog ich die Beine nah an mich. Und schon wieder war sie da, diese Angst. Ich hasste dieses Gefühl , ich hasste es Angst zu haben es machte mich schwach, es machte mich zu jemandem der ich nicht bin. Ich war kein kleiner Angsthase aber momentan... Ich weiß nicht seit ich durch dieses Zimmer geschaut habe, war es aus mit der tapferen Vanessa, ich weiß nicht ob sie nur auf zeit verschwunden ist oder für immer. Lächelnd sah ich zu Blossom und Maxi welche fest umschlungen da saßen und er ihren bauch streichelte.
Spät abends gingen wir dann alle zu 'Bett', fest an Leon gekuschelt schaute ich zum Zelteingang. "Gute Nacht baby schlaf gut", sanft küsste er meinen Nacken und schlang seine Arme um meinen Bauch. "Und mach keinen Quatsch mehr sonst muss ich mir wieder Sorgen machen" Lächelnd nicke ich und kuschelte etwas mehr starrte aber weiter auf den Zelteingang.
Stunden lag ich so da,Leon schnarchte schon leise in mein Ohr, als sich etwas am am Zelteingang regte und ich sah einen kleinen Schatten. Meine Augen wurden groß als ich das gräßliche lächel sah und ich schrie auf...
Blossoms sicht
Müde reibte ich meine Augen, ich wurde mitten in der Nacht von einem Schrei geweckt. Zögerlich stand ich auf, immerhin wusste ich nicht ob dies ein Angstschrei oder ein nun ja... Freunden schrei war. Was?! Ja wir waren nun mal Teenager und machten 'Es' nunmal mein Baby wurde ja nun auch nicht durch Zauberei erschaffen. Und es war mir schon öfter passiert das ich so einen Schrei falsch interpretierte. Nun ja, nachdem ich nun aus dem Zelt gestiegen war stand ich auf der großen Lichtung wegen dichtem Nebel, der warum auch immer plötzlich seinen weg durch unser Lager zog und mir somit die Sicht versperrte, von der Dunkelheit ganz zu schweigen. Vorsichtig tastete ich mich mit meinen Füßen durch die Gegend und fiel zu meiner Überraschung über das nicht mehr brennende Lagerfeuer schnell reagierte ich und stüzte mich mit meinen armen ab. Erleichterung durchflutete mich, meine baby war nichts passiert. Sofort rappelte ich mich auf und schlich weiter in Richtung immer lauter werdener Schreie und kam vor dem Zelt unserer Anführer an, zögernd beugte ich mich um den Reißverschluss des Zeltes zu öffnen welcher jedoch schon geöffnet war
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