Leon & Vanessa Versöhnung

Erzählers Sicht

Vanessa wälzte sich schon Stunden hin und her sie konnte einfach nicht ein schlafen mit dem Gefühl das Leon sauer auf sie war, suchend drehte sie sich um und sah Anne die sich fest an Marlon gekuschelt hatte, der in der Nacht gekommen war um nach Anne zusehen und dann einfach bei ihr eingeschlafen war, beide hatten ein verlievtes grinsen im Gesicht, das trieb Vanessa Tränen in die Augen sie hasste es mit Leon zu streiten, schon immer. Die Erinnerungen an damals ließen ihre Tränen nun entgüldig laufen, was wenn sie alles kaputt gemacht hatte, der Kloß in ihrenm Hals tat höllisch weh und sie schaffte es nicht ihren Schmerz runter zu schlucken. Vorsichtig um die beiden nicht zu wecken stand sie auf und schlüpfte aus dem Zelt mit weichen Knien tiegerte sie zu Leons Zelt zögernd blieb sie davor stehen sollte sie oder nicht hingerissen stand sie nun da und biss sich unsicher auf die Lippen

Vanessas Sicht

Mach endlich, zischte mir mein Unterbewusstsein zu. Schnell wischte ich mit meinem Handrücken über meine Wange um eine letzte Träne wegzuwischen. Leon, flüsterte ich zaghaft gegen die Zeltplane. Er schien mich gehört zu haben den im nächsten Moment wurde der Reißverschluss des Zeltes runter gezogen und eine Hand zog mich ins innere. Sag mal Nessie bist du von allen guten Geistern verlassen dich hier draußen rumzuschleichen? Verdammt Darkseid hätte dich sehen können, panisch fuhr er sich durch die Harre, erst dann sah er mir ins Gesicht, Hey was ist den mit dir hast du geweint, besorgt streichelte er mir über die Wange. Meine Stimme zitterte vom weinen eben immer noch ein bisschen. Dddu bist nnichht ssaueer auff miiiich? Wieder flossen mir Tränen die Wange hinunter, Wieso sollte ich, Leon schien sichtlich verwirrt und zog mich an ihn und küsste jede einzelne meiner Tränen sanft weg, ich musste kichern. So gefällt mir das schon viel besser, grinste Leon ebenfalls, und gab mir einen innigen Kuss auf den Mund. Ist alles wieder gut? Lächelnd legte er seinen Kopf schief. Ich nickte nur da ich "hypnotisiert" von seinen Augen war ich verlor mich darin und Leon schien das zu merken,denn er grinste nur noch breiter. So also ich würde sagen du schläfst heute bei mir, nur um sicher zu gehen das dir nichts passiert hauchte er gegen meinen Hals und ich nickte grinsend, er bekann zärtlich meinen Hals zuküssen, was mich zum kichern brachte, ich hasse es zu kichern weil ich mir dann wie so ne doofe Kichererbse vorkomme, aber Leon macht mich verrückt da kann ich einfach nicht anders. Ich liebe dich, nuschelte er kurz und fing an, an meinem Hals zusaugen, danach kurz reinzubeissen um wieder entschuldigen mit der Zunge rüber zu streichen. Grinsend betrachtete er sein Werk. Jetzt weiß jeder das du mir gehörst. Ich dich auch, flüsterte ich bevor ich meine Lippen wieder sanft auf seine legte.

Später als wir dann in Leon's Schlafsack lagen kuschelte ich mich ganz nah an ihn. Was er mit einem genüsslichen Grummel kommentierte. Sanft streichelte er meinen Rücken, der noch ziemlich verspannt war. Und auf einmal lag ich auf dem Bauch und Leon auf mir bedacht mich nicht mit seinem Gewicht zu belasten. Leon, was...? Pssht, flüsterte er und bückte sich nach vorne um mir ein Kuss auf die Wange zu geben, entspann dich. Langsam und vorsichtig fuhr er unter mein T-shirt. Seine Hand waren warm und ich beschloss, was auch immer es werden sollte, zu genießen. Langsam fing mein Freund meine Haut an zukneten. Ich stöhnte leicht auf, er konnte das wirklich gut. Immer weiter knetete er die Haut meines Rückens, Ah, das tat so gut... Als er fertig war bückte er sich und verteilte auf dem ganzen Körper rund um die Wirbelsäule leichte Küsschen, ich schnurrte entspannend und Leon musste grinsen. Ich hab ihn echt solle lieb.

Leons Sicht

Als ich von dem Rücken meiner Nessie stieg grinste ich, sie war eingeschlafen. Ich kuschelte mich an sie und sie bekan zugrinsen. Bist du noch wach? Mhm, grummelte sie müde aber dann schlug sie die Augen auf. Erwischt, flüsterte ich lächelnd, während sie anfing zu kichern. Ich liebe es wenn sie kicherte, dann klang sie wie ein kleines Mädchen, und das war sie ja auch, sie war mein kleines Mädchen, dass ich über alles liebe. Ich hab dich lieb murmelte ich noch mal und zog sie dicht an mich, ich hörte noch ein, ich dich auch und dann schlief ich ein.

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