kapitel33

Leons Sicht

Ich und Maxi liefen durch die große Halle, nach links dort bekannen jedes einzelne Zimmer zu durchsuchen. Als wir nach mehreren Stunden immer noch nichts gefunden hatten wurde ich langsam hibbelig, da meine Freundin immer noch in Gefahr steckte. Mensch irgendwo muss dieser Arsch doch stecken, ich war echt verzweifelt. Hey, Maxi legte freundschaftlich sein Arm auf meine Schulter, wir werden ihn finden.

Vanessa

Wir warteten schon sehr lange auf die anderen. Die Mädchen und ich saßen still neben einander und redeten nur ab und zu. Meine Handgelenke schmerzen was das Zeug hielt und ich hatte mir schon ein bisschen Haut abgeschabbert, grade als ich überlegte ob ich mir vielleicht den Arm ab beißen sollte, hörten wir ein Geräusch. Na, liebste hast du mich schon vermisst, Darkseid stand vor uns. Nein,antwortete ich knapp, sofort stellten sich die Mädels vor mich. Och wie süß, Darkseid lachte amüsiert, hat dein toller Freund sich das aus gedacht, die schwachen bei dir zulassen? Sie sind nicht Schwach, verdeitigte ich meine Freundinnen. Da wär ich mir nicht so sicher, Darkseids schnibbste und die Mädels flogen alle zur Seite, sodass er freien Durchgang zu mir hatte. Quälend langsam kam er auf mich zu. Ich versuchte ihn mit den Füßen abzuwehren, was nicht klappte. Kurz vor mir machte er halt kniete sich hin und schaute mich an. WENN ICH DICH NICHT HABEN KANN,KANN DICH KEINER HABEN!!!Geschockt sprang Blossom auf um mir zu Hilfe zueilen, doch Darkseid hob nur kurz seine Hand und sie wurde zurück katabuldiert. Ich schrie wie am Spieß, als sich Sekunden später seine Zähne in meinen Hals bohrten. Achtung, grinste er fies, die Sonne geht bald auf. Er riss die Vorhänge auf. Und damit verschwand er.
Und kurze Zeit später, ging die Sonne auf und die Mädels versteinerten sich, für einen kurzen Moment konnte ich bei Düse Tränen fließen sehen, ob vor Trauer oder vor Schmerz. Womöglich beides, denn als auch mich die Sonnenstrahlen erreichten, spürte ich ein Schreckliches Zieben, dass meinen Körper durchzog und dann, dann sah ich nichts mehr.

Markus Sicht

Auf einmal spürte ich das irgendwas mit Düse nicht stimmte. Es war so ein stechen im Herzen. Augenblicklich blieb ich stehen und machte auf dem Absatz kehrt und rannte wieder un die Richtung wo Düse mit den Mädels auf uns wartete. Scheiße Markus wo willst du hin, hörte ich Nerv noch brüllen. Bevor er und Klette mir hinterher rassten, was is den jetzt,weißt du wo der Schlüssel ist, Klette konnte mich kurz einholen bevor sie wieder zurück fiehl, da ich einen Zahn zulegte. Verdammt, schrie Nerv, sag was. Ich ignorierte ihn und rannte weiter, in der großen Halle lief ich fast mit Maxi und Leon zusammen die ebenfalls zu den Mädchen rannten.

Leons Sicht

Ich,Maxi und Markus versuchten die Tür auf zu bekommen, da sie warum auch immer wieder verschlossen war. Da kamen auch Nerv und Klette und Raban und Joschka, zusammen schaften wir es die Tür zu öffnen und was wir da sahen verschlug uns allen die Sprache.

Da saßen sie alle, Vannesa noch an Ketten gekettet und aus ... Stein. Schnell rannte ich zu ihr und kniete mich vor sie, Ich hät dich nicht allein lassen dürfen, flüsterte ich, es tut mir leid. Ich strich ihr über die versteinerte eiskalte Wange.

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Ein etwas längeres Kapitel, dafür das das letzte so kurz war:)

Rebecca

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