Juli&Jane(1)

Julis Sicht

Als sich mein kleiner Bruder von mir löste wurde ich auch von den anderen in eine Umarmung gezogen. Doch da fiehl mein Blick auf 6 neue Gesichter. Habt ihr Zuwachs bekommen?, fragend sah ich Leon an, der nickte. Das sind Blossom, er deutete auf ein Mädchen mit blonden locken die an Maxis Brust gekuschelt war,Düse, ein Mädchen mit Schwarzen langen Haaren sah mich schüchtern an und hielt Markus an. Kurz grinste ich sie an, bevor Leon fort fuhr, das ist Klette, ein Mädchen mit leicht verwuschelten Haaren,meiner Meinung nach stand ihr wild auf der Stirn geschrieben,nickte mir kurz zu bevor sie sich wieder Nerv wendete der einen kurzen Eifersüchtigen Blick zu mir warf, dann aber auch nach einem Rippenstoß von , denke ich mal, seiner Klette auch ein Freundliches lächeln aufsetzte, und das sind die Zwillinge Terry und Merry, er deutet auf zwei blonde Mädchen, eine, ich musste erst zweimal hinschauen, in den Armen meines kleinen Bruders Joshi.

Aber wer ist den das, fragte Nessie und deutete neben mich,ach ja sie kannten Jane ja nicht. Das ist meine Freundin, meinte ich stolz. Und drückte besagte fester an mich. Was sie zum lächeln brachte. Echt..., mit offen Mund starte Maxi von mir zu meiner Freundin, hätt ich dir gar nicht zugetraut. Dafür bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf von seiner Freundin, ähm ach ja Blossom hieß sie. Wie habt ihr euch kennengelernt?,fragte diese jetzt interessiert. Also das war so...

Flashback

Es war spät Abends in den Sommerferien, so 04:00 würde Juli schätzen,er lief immer noch durch die Straßen, außer ein paar betrunkenen Leuten war niemand mehr draußen. Besorgt sah er Richtung Himmel, es war stockdunkel und außer ein paar Sternen konnte er nichts erkennen. Es war nun schon der 2. Tag an dem sein Jüngere Bruder weg war, dabei wollte er doch nur 2Wochen bei den Wölfen bleiben, Verflixt,wütend trat er gegen eine im weg liegende Bierdose. Warum musste er auch die Grippe bekommen, sonst hätte er mit gekonnt und wüsste seine Freunde in Sicherheit.

Er war inzwischen ein großes Stück gelaufen und befand sich in einem nahe geliegenden Wald, fluchend und schimpften setzt er sich auf ein nahe stehenden Baumstamm. Er fluchte immer weiter und seine Wörter waren längst nicht mehr Jugendfrei. Aber das war dem Streuner sowas von egal, er wollte nur wissen wo sein Bruder ist, was wenn er verletzt irgendwo im Wald liegt. Er stand auf und lief hin und her.Wie er erfahren hatte sind sie auf Motorrädern davon gebraust. Wütend schlug er gegen einen Baum. Bis er eine Stimme hörte, der Baum kann auch nichts dafür. Als er sich umdrehte, erblickte er sie...

Fortsetzung folgt...

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