Hilfe?!

...von Darkseid gefangen worden, er sah mich entschuldigend an, aber, fuhr er schnell fort als er meinen panischen Gesichtsausdruck sah, sie haben sie bestimmt schon längst gefunden. Das beruhigte mich leider überhaupt nich und ich versuchte mich aufzurappeln, ich konnte doch nicht hier sitzen bleiben während was weis ich was mit meiner kleinen "Schwester" passierte. Hey, Marlon drückte mich wieder auf den Schlafsack, bleib liegen du musst dich ausruhen, stur schüttelte ich den Kopf und stand auf, doch Marlon hielt mich auf, du willst doch noch das dem Baby was passiert? Ich stockte in meiner Bewegung und legte vorsichtig meine Hand auf meinen Bauch, vor meinem innerem Auge spielte sich ab, was Nessie passieren könnte, was wen sie Tod war, OK der Gedanke war total bescheuert,aber wenn sie verletzt war?
Du kommst mit und kannst dann auf mich aufpassen meinte ich, und ging schnurstracks in Richtung schloss. Marlon dicht hinter mir.

Marlons Sicht

Wir liefen schon Stunden durch diese staubige Vampir Burg, vorsichtshalber hatte ich Anne an die Hand genommen, ich konnte es nicht zulassen sie nochmal zu verlieren. Auf einmal blieb sie stehn, was ..., sie unterbrach mich, sei mal leise. Ich verstummte und lauschte, da war doch tatsächlich ein leises Schnarchen zu hören, wir folgten diesem Geräusch und kamen in einer riesigen Halle an, mittendrin stand ein großer... Sarg? Was zur Hölle macht ein Sarg hier? Ach ja Vampire schlafen ja in Särgen. Ich sah zu Anne, die wahrscheinlich den gleichen Gedanken hatte wie ich, denn ihr lief ein Schauer über den Rücken und sie drückte meine Hand ganz fest. Langsam schlichen wir auf den Sarg zu und öffneten ihn, und was darin war erschrack mich und ich stellte mich schützend vor Anne. Da lag Darkseid mit offenen Augen,doch er bewegte sich nicht, um seinen Hals war ein Schlüssel und irgendwie hatte ich das Gefühl das mein Bruder diesen ganz dringend brauchte, ich spürte es einfach, also riss ich Darkseid diesen Blitzschnell vom Hals und schloss eben so schnell den Sarg wieder. Warum hast du den Schlüssel mit genommen?fragte mich Anne. Vertrau mir einfach, sie nickte und wir gingen weiter, schließlich mussten wir die anderen finden.

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So jetzt haben sie endlich den Schlüssel, sorry das sich das so in die lange gezogen hat.

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