Die Geburt (♥Lesenacht Teil 1♥)
Annes Sicht
Marlon wurde blass um die Nase und auch in die anderen kam Bewegung. Nessie hatte mich inzwischen so gut es ging hoch geholfen und versuchte mich ins Zelt zu stützen.
Marlon nahm ihr diese Last ab indem er mich im "Brautstyl" hochhob. Terry,Merry kommt mit, hörte ich Nessie noch rufen. Und schon lag ich auf meinem Schlafsack kaum eine Sekunde später über kam mich auch schon die nächste Wehe, es war so als würde mir die Seele aus dem Leib gerissen und ich konnte nur Schreien. Ganz Ruhig Süße wir schaffen das, flüsterte Marlon. Ich konnte nur nicken, da mich schon die nächste Wehe überrollte. Ich krallte mich in die Seiten des Schlafsackes und schrie, mach das es aufhört hechelte ich. Das kann ich nicht, mitleidig sah Marlon mich an. Dein Mitleid kannst du dir Sparen,hättest du mich mich nicht geschwängert, würde ich jetzt nicht hier liegen und durch diese scheiß Schmerzen halb sterben !!!!!!! Entsetzt und mit großen Augen starrte mein Freund mich an.
Keine Angst das meint sie nicht so meinte Nessie, die das Zelt betrat.
Verwirrt nickte Marlon und schaute meine beste Freundin dann abwartend an. Wir müssen ihr die Hose ausziehen Merry und Terry kommen auch gleich und kümmern sich dann darum, dass du bei Kräften bleibst. Ich werde dir dann bei der Geburt helfen und Marlon... sie überlegte kurz ... halt einfach ihre Hand. Marlon nickte und griff sofort nach meiner Hand, die ich kurz darauf fast zerdrückte, doch Marlon verzog keine Minesonder strich mir beruhigend durchs mittlerweile nasse Haar, währenddessen zog Nessie mir so vorsichtig wie möglich die Hose und den Slip runter. So dann kanns ja los gehen
So das wars...
Also hiermit muss ich die Lesenacht leider abbrechen da unser W-lan auf einmal weg ist und es erst nächste Woche wieder geht. Es tut mir wirklich Leid :'(
Rebecca
Haha, Spaß, wollt euch nur Ärgern ;)
Nun kamen auch Terry und Merry rein und setzten sich neben mich.
Vanessa sagt dir wann du pressen musst, meinte einer der beiden ich wusste leider nicht mehr wer, da ich schon wieder das Gefühl hatte, tausend Messer würden von innen auf mich einschlagen. Ich brüllte so laut ich konnte und atmete flach. Ich spürte wie jemand mit einem Tuch meine Stirn abtupfte.
Nun kamen die Wehen sehr schnell hinter einander und ich hatte kaum noch Kraft zum Atmen, immer wenn ich anfangen wollte zu pressen, hielt Nessie mich mit einem,noch nicht, ab. Ich wusste nicht wie lange ich hier schon lag, es fühlten sich an wie Stunden, eigentlich wollten wir heute zurück Richtung Grünwald fahren und uns um Nessies Nase zukümmern. Tief ein und aus atmen, zerrte mich eine Stimme aus den Gedanken. Es war Merry die mich berruhugend anlächelte. Ich folgte ihrem Rat und atmete so gut es ging. Jetzt, meinte auf einmal Nessie. Sofort wusste ich was sie meinte und bekann zu pressen. Ganz Ruhig, flüsterte die Unerschrockene und machte ihrem Namen alle Ehre, jeder andere wäre in dieser Situation Todängstlich gewesen, doch meine beste Freundin tat so, als wäre es das normalste der Welt. Und wie sollte es anders sein kam in diesen Moment schon die nächste Wehe. Ich drückte Marlons Hand so fest das es ein Wunder war das sie noch nicht gebrochen war. Das machst du super,flüsterte er mir zu und drückte mir ein Kuss auf die total verschwitzte Stirn. Ich stör ja wirklich ungern, unterbrach Nessie uns, aber Anne du musst wieder pressen. Ich tat wie mir gehießen und presste, angestrengt kniff ich meine Augen zusammen. Super Süße,ermutigte mich Nessie jetzt, ich kann schon das Köpfchen sehen, du machst das Spitze es ist gleich vorbei,das Schlimmste hast du fast überstanden.
Nach einigem weiteren pressen und ruhigem zureden, hörte ich auf einmal ein baby schreien und Nessie die etwas in Handtücher ein wickelte. Und dann war alles schwarz.
Marlons Sicht
Wow, meine Anne hatte es geschafft und ich war wahnsinnig stolz auf sie, aufgeregt beobachtete ich, wie Nessie meinen Sohn in ein Handtuch ein wickelte, vorher hatte sie ihm noch die Nabelschnur abgeschnitten, ich war echt erstaunt voher sie das alles konnte. Aber egal ich freute mich grade wie ein kleines Kind an Weihnachten es war echt ein kleines Wunder und als Nessie mir das Baby dann vorsichtig in die Hand drückte musste ich einfach weinen, vor Glück natürlich. Ich schaute ins Gesicht des kleinens und ich staunte nicht schlecht, er hatte genau die gleichen Augen wie ich und die Haselnuss braunen Augen wie Anne. Seine Ohren hatte er ebenfalls von mir und seinen Mund wieder von Anne. Zu dieser schaute ich jetzt, doch sie hatte die Augen zu, panisch schaute ich zu Vanessa. Sie schläft nur, sie ist ziemlich kaputt, verständnisvoll sah sie zu meiner Freundin, sie lag ja auch 8 Stunden in den Wehen. Komm lass uns zu den anderen gehen, die machen sich schon Sorgen und den kleinen kannst du gleich mitnehmen den Anne braucht jetzt Ruhe und Leon will bestimmt mal seinen Neffen kennen lernen. Grinsend folgte ich ihr mit dem kleinem Kerl im Arm. Kaum war ich aus dem Zelt getreten war ich umzingelt von den Mädels. Oh wie süß, quitschte Blossom. Und Düsentrieb verdrehte bei ihrem gequitsche die Augen blickte dann aber interessiert in meine Arme.
Boar lasst mich mal sehen,hörte ich die genervte Stimme meines kleines Bruders, der hinter Blossom stand, auch wenn er mindestens ein Kopf größer war als sie musste er sich auf die Zehenspitzen stellen um überhauot was sehen zu können. Schließlich hatte er sich einen Weg durch die Mädels bannen können und beobachtete den kleinen in meinem Arm, bis er schließlich anerkennend auf meine Schulter klopfte, haste gut gemacht Brüderchen aber reiß dich in Zukunft ein bisschen zusammen den wenn es so weiter geht wird das ziemlich teuer mit den Geburtstags Geschenken, aber wie man gehört hat bringt sie die Geburt mehr zum Schreien als die Erzeugung selbst, grinste er zweideutig und wackelte mit seinen Augenbrauen. Dafür kassierte er ein Schlag auf den Hinterkopf von seiner Freundin. Ach und was haben wir da die ganze Zeit gemacht, fragte mein Bruder interessiert. Doch bevor sie Antworten konnte meinte ich, nah die Geburt gemanecht, ach ja und bevor ich es vergesse Danke Ness... Ah Vanessa. Ach kein ding Marlon und jetzt geh rein sonst erkältet sich der kleine noch, sie lächelt mich an und ich ging wieder ins Zelt aus welchem Merry und Terry gerade herazstraten und von Joschka und Raban umarmt wurden.
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