immer wenn es am schönsten ist
Warnung: Dieses Kapitel enthält Sexuelle Inhalte, wer dies nicht lesen möchte scrollt bitte bis zur Markierung herunter. ab da kann dann normal weiter gelesen werden.
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Tausend kleine Blitze schossen durch meinen Körper und ließen ihn prickeln. Meine Arme hatte ich fest um seinen Nacken geschlungen. Jake zog mich fester an seine Brust.
Seine Hände strichen fest über meinen Rücken. Eine stahl sich immer wieder vorwitzig zu meinem Po.
Der Kuss, der so sanft begonnen hatte, wurde schnell wilder, hungriger.
Verlangte nach mehr.
Unserer beider Sehnsucht spiegelte sich in diesem Akt wieder.
Auf einmal umfasste er meinen Hintern und hob mich mit einen Ruck hoch, drehte uns um und wir landeten auf dem Bett. Die Schwere seines warmen Körpers, der zwischen meinen Beinen ruhte, ließ mich keuchen. Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen.
Wir rangen beide nach Luft. Seine Stirn ruhte dabei auf meiner. Tief sah ich ihm in die Augen. Suchte Anzeichen des Rückzugs. Was ich jedoch fand, war Pures verlangen. Es brauchte keine Worte, um auszudrücken was wir beide wollten. Keinen Gedanken oder Analyse der Situation.
Frech schnappte ich nach seine Lippen. Er lachte, wich mir aber aus. Stattdessen küsste er sanft meinen Halsbeuge. Genüsslich begann ich mich zu rekeln und mein Becken gegen seine Körpermitte zu pressen. Seine Hand wanderte quälend langsam unter mein Oberteil zu meinem BH.
Geschickter als ich es erwartet hatte, öffnete er ihn und schob ihn nach oben. Laut stöhnte ich auf als er begann meine Brust zu streicheln.
Es ging mir alles viel zu langsam. Ich verglühte innerlich. Ungeduldig zog ich an seinem Pulli. Jubelte still als er ihn endlich auszog. Diesen Moment nutze ich, um meine eigene Position zu verändern. Ich kam auf die Knie und riss mir mein eigenen Sachen vom Leib. Zog ihn wieder nach unten und setze mich auf ihn drauf.
Was du kannst, kann ich auch. Dachte ich mir verschmitzt und begann seinen Körper mit meinen Lippen und Händen zu erkunden. Hier und da verteilte ich kleine Liebesbisse, die ihn schwer atmen ließen. Eine Hand klammerte sich am Bett fest, während die andre halt in meinem Haarschopf fand. Mit geschickten Fingern öffnete ich seine Hose und zog sie ein Stück nach unten. Federleicht strich meine Zunge über seine Leiste nur um dann wieder nach oben zu wandern. Das tat ich jedesmal, wenn die Hose ein stück tiefer wanderte. Frustriert knurrte Jake.
Ich erlöste ihn lächelt und zog sie Ihm samt Shorts aus. Prall und hart lag sein Schaft nun vor mir. Genüsslich leckte ich mir die Lippen. Krabbelte höher und stahl mit einen Kuss. Doch als ich wieder tiefer wollte wurde ich von ihm aufgehalte. „Kann...nicht...warten" stöhnte er und drehte mich wieder auf den Rücken und zog mir in einer fließenden Bewegungen meine Hose aus.
Sanft massierte er meinen Scharmbereich mit seinen Fingern, während wir uns erneut küssten. Immer wieder tauchte dabei seine Finger in mich und allein davon war ich kurz vorm Kommen. „Bitte...Jake!" keuchte ich.
Heiße Wellen durchfluteten meinen Körper, als er mich eindlich ausfüllte. Ich schloss die Augen und drückte mich gegen ihn. Er umfasste meine Hüften und hielt sie so an Ort und Stelle. Schwer atmend hielt er inne. So als müsse er sich selbst erst einmal sammeln. Dann begann er mit langsamen und rhythmischen Stößen.
Ich bestand nur noch aus Gefühlen. Wie in einer Blase gab es nur noch uns beide. Die Welt da draußen geried mehr und mehr ins Vergessen, während wir beide miteinander verschmolzen.
Er änderte die Position kam näher zu mir, streichelte und küsste mich. Unsere Zungen tanzten wild, während er mich nahm. So etwas wie das hier hatte ich noch nie erlebt. Es war kein bloßer Sex, es war liebe in körperlicher Form. Rein und ohne Reue. Und ich hoffte das es für immer anhalten würde.
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Verschwitz und glücklich lag ich an Jakes Seite und malte kleine kreise auf seine Brust. Keiner von uns sprach, aber das war auch nicht nötig. Dieser Augenblick, bedarf keiner Worte. Es fühlte sich wie ankommen, nach einer langen Reise, an. Müde schloss ich die Augen.
Leider hielt der Frieden nicht lange an. Ein lautes Klopfen riss und aus der Zweisamkeit.
„Alice bist du da wir müssen reden!"
Lilly! Fuck! Alarmiert sah ich zu Jake.
„Alice?" fragte sie laut.
„Einen kleinen Moment Lilly, gib mir eine Minute."
Jake wollte etwas sagen, doch ich bedeutete ihm leise zu sein. Schnell schob ich ihn mit seinen Klamotten ins Bad und zog mir etwas über.
Tief atmete ich durch und öffnete lächelnd die Tür. Na, hoffentlich ging das gut.
Sofort stürmte Lilly rein.
Verdutzt blieb sie jedoch stehen und sah sich um. Ihre Augen wanderten immer wieder zwischen dem zerwühlten Bett und dem Haufen Technik am Schreibtisch, hin und her. Dann sah sie mich hochgezogenen Augenbrauen an.
„Okay, Wo ist er?"
Ich spielte die Unwissende. „Lilly wovon redest du? Wo ist wer?" Sie stöhnte genervt.
„Du weißt genau wen ich meine. Wo ist Jake?" Ich zuckte mit den Schultern „Woher soll ich das Wissen? Als würde er das jemals verraten."
„Ach komm mir nicht so! Willst du mir etwas erklären das die Computer alle dir gehören? Hier sieht es aus als hättest du einen Computer Großhandel überfallen und planst nun die Weltherrschaft an dich zu reiße!"
Demonstrativ drückte sie auf die der Tastatur herum. „Ach schau an ein Passwort. Bitte gib es doch mal ein ich muss an meine E-Mails."
Erwartungsvoll sah sie mich an, während ich schaute wie eine Kuh, wenn es donnert. Nicht einmal ich würde ich es wagen dieses Heiligtum anzufassen. Scheiße. „Ähm das geht gerade nicht...äh Windows macht gerade ein Update...und...ja...ähm...es geht schneller, wenn man ihn in ruhe lässt. Du weißt ja wie lange sowas dauern kann...Warum benutz du nicht meinen Laptop der liegt da drüben."
Das war mit Abstand die dämlichste Ausrede der Welt. Und nicht einmal ein 3-Jähriger würde mir das abkaufen. Und Lilly schon Drei mal nicht.
„Dein Ernst? Ein Windows-Update? Das ist deine Ausrede? Ich finde es Ja sehr löblich das du ihn so beschützt aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Hast du in der Letzen Stunde einmal auf dein Handy geschaut? Mhm?"
Ich schüttelte den Kopf und schnappte mir mein Handy. Was ich sah ließ mein Blut gefrieren.
Es war ein Bild zusehen von einer riesiges Sägeblatt an einem Fließband. Darauf eine Kappe, Richys Kappe. Überall war Blut.
Dazu ein Text:
Der nächste Schrei, den du hörst, wird deiner sein.
Dies war eine eindeutige Drohung an jeden von uns. Wir sollten Aufgeben. Oder es würde mehr Opfer geben.
Ich war so in meiner Starre das ich kaum mitbekam wie die Badtür aufging und Lilly erschrocken keuchte. Das Handy wurde mir abgenommen und ich wurde in starke Arme gezogen.
„Sind wir zu weit gegangen?" fragte ich ihn mit zitternder Stimme. „Ich weiß es nicht. Aber wir können nicht aufgeben. Das ist der Beweis. Du warst am Sägewerk und bist ihm dabei zu nahegekommen. Was sagt uns das Alice. Denk nach du musst deinen Verstand klären."
Es war erstaunlich wie sehr mich seine Worte erdeten. Wie jedes Mal, wenn ich drohte mich zu verlieren schaffte er es, dass ich klarer als je zuvor auf die Dinge vor mir sah.
„Es sagt uns das das Sägewerk der Ort ist, an dem wir Antworten finden werden."
„Genau! Das ist mein Mädchen. Wir finden Hannah! Ich bin mir ganz sicher."
„Nur fürchte ich uns läuft die Zeit davon. Geht der Täter nach der Legende ist unsere Deadline der Neumond. Das heißt uns bleiben 6 Tage, um Hannah und Richy zu finden und dabei selbst am Leben zu bleiben."
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