Juli und die 7.Kavallerie

P.o.V Juli
Ich bin froh wieder bei den wilden Kerlen zu sein. Wirklich. Doch muss es schon wieder so ein großes Drama geben das ist ja fast schon so wie damals mit Fabi und den biestigen Biestern. Doch diesmal war es schlimmer diesmal hatten wir es mit Vampiren zu tun. Naja 4 Vampiren aber das tut nichts zu Sache. Joschka sollte sich erst mal wieder beruhigen seit Stunden flucht er schon wie ein irrer und beschwert sich über die so geimeine Welt und Marry einfach nur peinlich. Okay ich habe damals auch so reagiert wegen Lissi, aber die war ein biestiges Biest und was will man da eben erwarten für sie zählten halt immer ihre Mädels und nicht ich. Doch ich bin über sie weg und bei Joschka ist es noch ganz frisch doch da muss man nicht gleich so austicken.

P.o.V Joschka
Ich bin so froh das Juli da ist den Raban hätte uns beide ja wohl kaum beruhigen. Seinen Trost brauchte jetzt nämlich Terry viel mehr als ich. Marry sie ist weg wahrscheinlich wieder ein Vampir ich flehte Juli an "Juli, ich will das nicht. Weißt du ? Es ist so wie damals als Vanessa zurück zu Gonzales wollte und Leon sie aufgehalten hat, nur mit dem Unterschied das ich sie nicht aufgehalten habe. Ich hab Schuld, dass..." Doch da hakte mir Juli das Wort ab "jetzt pass mal auf Joschka! Du bist die 7.Kavallerie. Du hast uns damals den Teufelstopf zurück geholt, unser Stadion und du hast uns vor dem Angriff des dicken Michis und den unbesiegbaren Siegern gewarnt und das obwohl wir euch rausgeschmissen haben und dafür bin ich dir unendlich dankbar. Weißt du das? Du bist mein kleiner Bruder und ich weiß das du dir gerade Vorwürfe wegen ihr machst, habe ich mir damals nach Lissis "Verschwinden" auch, doch das wichtigste ist erst mal das wir IinkOink finden und dann kümmern wir uns um Marry. Okay?"
"Okay" gab ich zurück. Wow erst jetzt merk ich das mir Juli mir all die Jahre gefehlt hat und das er der beste große Bruder der Welt ist. Also suchten wir weiter und tatsächlich nach all der Zeit war er da er stand auf dem Kießberg vor der Stahlburg und machte seine komischen Geräusche wie immer als Terry das sah schrie sie vor Freude auf, rannte zu ihm und umarmte ihren Bruder. Sie war sichtlich glücklich.

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