Zweifel
Pov: Manuel
Obwohl es gerade mal Mittag war, schlief ich vor Erschöpfung ein.
Als ich wach wurde und neben mich ins Bett fasst, war niemand da. Ich machte die Augen auf und sah mich um. Wo ist Palle. Ich wollte aufstehen, woraufhin ich mich wegen ein Stechen im Unterleib wieder setzte. Ah was war das. „Patrick!" rief ich. Wo ist er nur. „Patrick wo bist du?" rief ich nochmal, diesmal aber verzweifelt.
Mir kamen die Tränen. Hatte er mich etwa verlassen? Bereute er das alles hier? Hasst er mich jetzt, weil ich mich darauf eingelassen habe? „Manu ist alles ... Was ist den los?" hörte ich Patrick, der gerade aus dem Badezimmer kam . „Warum weinst du?" Ich wollte aufstehen und zu ihm laufen, was aber wegen der Schmerzen nicht möglich war.
Dadurch fiel ich zu Boden. Pat eilte sofort herbei. „Oh Gott Manu, ist alles ok?" „Naja, ich hab nur üble Schmerzen im Unterleib." Palle fing leicht an zu lachen. „Natürlich du Schussel tut das danach weh." „Hättest du mir das nicht vorher sagen können." Schmollte ich. „Ich dachte dass du das weißt. Anscheinend nicht." Sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Naja komm her ich trage dich." Und schon wurde ich von Paluten hochgehoben und ins Badezimmer gebracht. „Wollen wir duschen?" „Ja bitte." antwortete ich. Nach dem Duschen trug mich Paddy wieder in sein Zimmer und gab mir Klamotten, die ich mir anzog. Danach gingen wir in die Küche, um Mittagessen zu machen. Um 3 Uhr Nachmittag. Als ich gerade am Nudel kochen war, umarmte mich Pat plötzlich von hintern.
Pov: Paddy
Manu war gerade daran die Nudel zu kochen, da kam mir eine Idee. Ich schlich mich von hinten an ihn heran und umarmte ihn. Kurz schreckte er auf, entspannte sich aber schnell wieder und kuschelte sich an mich. „Hast du noch starke Schmerzen?" fragte ich. „Nein, es geht schon wieder. Tut aber ab und zu immer wieder weh. So geht's schon." Antwortete er.
„Ok na dann." Ich küsste seinen Nacken, bis zu dem Punkt, wo ich hörte wie das Haustürschloss umgedreht wurde und im nächsten Moment unsere Eltern herein kamen. Schnell löste ich mich von Manuel und begann den Tisch zu decken. Unsere Mutter betrat die Küche und begrüßte uns. „Hallo Jungs wir sind wieder zuhause und Manu alles Gute zum Geburtstag. Los komm her und lass dich drücken."
Manuel drehte sich um und versuchte trotz der Schmerzen normal zu ihr zu gehen. „Was ist den los Manuel? Warum gehst du so komisch?" Na toll, war so klar dass sie danach fragen musste. „Ähh naja ich bin blöd auf den Hinter gefallen." Lächelte er schüchtern und kratzte sich am Hinterkopf. „Wie ist das den passiert." „Bin aus der Dusche gestiegen und ausgerutscht." Antwortete Manu schnell.
„Ach so, sei nächstes Mal etwas vorsichtiger, ja?" kam es besorgt von unserer Mutter. „Ja werd ich." Nun kam unser Vater dazu. „Von mir auch noch Alles Gute." Und umarmte Manu ebenfalls. Wir kochten noch fertig und aßen dann zu Mittag. Als wir fertig waren räumten wir die Teller schnell weg. Manuel und ich gingen anschließend in sein Zimmer und zocken etwas.
„Wie wollen wir das jetzt mit unseren Eltern machen Manu? Wir können es nicht ewig geheim halten." „Ich weiß Pat, aber ich habe angst dass ich wieder zurück ins Heim muss." „Ach so sind meine Eltern nicht" mit unterte ich ihn auf. „Trotzdem habe ich Angst" sprach er traurig. „Brauchst du nicht." Beruhigte ich Manuel.
Ich rutschte zu ihm und umarmte ihn. Als wir uns lösten sah ich ihm in die Augen. Langsam kam ich ihm näher und küsste ihn. Manu begann den Kuss zu erwidern und zurück zu gehen. Dabei zog er mich mit sich nach unten. Nun lagen wir küssen aufeinander. Bis plötzlich die Türe aufging .
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