Party (2/2)

Pov:  Zombey

Ich überwand die letzten Millimeter und küsste ihn schließlich. Es war unbeschreiblich. Seine Lippen waren so weich.

Mein Körper kribbelte nur noch und ich fragte mich, ob es Maurice nicht anders ging. Langsam fing ich an meine Lippen gegen seine zu bewegen, was er erwiderte. Vorsichtig zog ich ihn auf meinen Schoss und so fingen wir an herum zu knutschen und nicht mehr auf unsere Umgebung zu achten.

Pov: GLP.TV

Ich sah von der Küche ins Wohnzimmer und was ich sah, brachte mich zum Schmunzeln. Maudado saß auf Zombey und sie knutschten wild herum. Anscheinend war unser Plan unnötig. Nun kam Paddy auf mich zu und sah ebenfalls ins Wohnzimmer. „Dann ist unser Plan wohl oder übel überflüssig." Lachte er. „So siehts aus." Pat ging wieder zu einen Freund und ließ mich alleine.

„Hey du bist doch Palles Bruder. Manuel oder nicht?" hörte ich nur eine mir unbekannte Stimme. Ich drehte mich um und vor mir stand ein junger Mann, ungefähr Palles Alter. Er hatte blaue Augen und blaue Haare, dazu kamen noch seine vielen Tätowierungen, die seinen Körper schmückten. „Äh j-ja der bin ich" „Ah freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Taddl." Stellte er sich vor.

„Und wie findest du die Party bis jetzt?" fragte ich ihn, um etwas mit ihm ins Gespräch zu kommen. „Ist richtig cool, vor allem wenn Rewi total dicht ist." Lachte er. Oh Gott hat der ne tiefe Stimme. Richtig geil. Ich wollte gerade antworten, da kam Pallette wieder zu uns.

„Jo Manu komm mal mit, ich brauche schnell deine Hilfe." Man merkte dass er angetrunken war. „Äh, kann das kurz warten, ich unterhalte mich gerade mit Taddl." bat ich ihn. „Es ist aber wirklich wichtig." Kam es von ihm. „Ok ich komm ja schon. Taddl entschuldige mich kurz mal." „Kein Problem Manu." wank er ab und trank von seinem Getränk.

„Ok, was ist den so wichtig, dass du meine Hilfe brauchts?" fragte ich etwas genervt. „Das wirst du gleich sehen." Ich folgte ihm ins Badezimmer und hörte nur noch wie Patrick die Türe hinter uns schloss und anschließend abschloss.

„Was wird das jetzt?" fragte icg verwirrt und trat eine Schritt zurück. „Sorry dass ich dich angelogen habe, aber ich muss ehrlich sein. Es hat mich etwas eifersüchtig gemacht, als du mit Taddl geredet hast." Lallte er. „Was? Darf ich mich etwa mit niemanden unterhalten?" Palle schaute mich nur an und kam mir dann immer näher. Ich trat einen Schritt zurück. Er kam immer näher, während ich immer weiter zurück ging. Als ich jedoch an der Wand angekommen war, stemmte Patrick seine Hände daran ab und blockierte meine Fluchtwege, sodass ich nicht flüchten konnte.

Langsam kam er mit seinem Gesicht näher, sodass man den Alkohol förmlich riechen konnte. Ich sah zwischen seine Augen und Lippen hin und her. Er starrte jedoch direkt auf meine Lippen. Schnell drehte ich meine Kopf weg und sagte: „Pat wir dürfen das nicht, wir sind Brüder. Außerdem bist du betrunken und weißt nicht was du tust." „Na und. Dann lass uns doch so tun als wären wir keine." er griff unter mein Kinn und drehte es zu sich.

Wieder kam er mir näher. Als ich seinen Atem spürte, konnte ich nicht anders und schloss meine Augen, um darauf zu warten, dass mich Palle küsste. So weit kam es jedoch nicht, denn plötzlich klopfte es an der Türe, sodass ich auf schreckte.

„Ja was gibt's" fragte Palle genervt und drehte sich von mir weg, dabei kam ich wieder zur  Besinnung und wurde rot. „Ah sorry, ich wollte nur schauen ob besetzt ist." Kam es von der anderen Seite der Badezimmertüre. „Ja ist gerade schlecht. Unten ist noch eine zweite Toilette. Geh da hin Jodie." rief Patrick. „Ok entschuldige die Störung." Entschuldigte sie sich. „Kein Problem." wank er ab. 

Pallette drehte sich wieder zu mir, was ich geschickt aus nutzte und mich an ihm vorbei schob. Jedoch packte er mich am Handgelenk und drückte mich wieder an die Wand. Wieder kam er mir näher und legte eine Hand in meinen Nacken und die andere um meine Taille. „Pat wir dürfen das nicht." Flüsterte ich.

Palle war nun so nahe, dass ich wieder seinen Atem auf meiner Haut spürte. Mir war jetzt alles egal, weshalb ich meine Hände in seinen Nacken legte und mich an ihn presste. Ich wusste dass es falsch war, aber in dem Moment vergaß ich alles und ließ es auf mich zukommen.

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