(Spezial Kapitel 9) Ungläubnis
Joshi
Die Frau meint: „Und wenn schon, du hast nichts gegen mich in der Hand."
Joshi sieht sie kurz verwirrt an. Weshalb er sagt: „Wie bitte?"
Da wird ihm dann jedoch eines klar. Er behauptet: „Oh.. Du weisst wohl nicht mit wem du dich hier anlegst."
Er geht näher zu ihr hin bis er direkt vor ihr stehen bleibt und auf sie herunter sieht. Er fesselt sie mit gekonnten Bewegungen mit einem Seil. Damit sie nicht mehr weg gehen kann.
„Wie kannst du eine Amatörin sein, doch zugleich auch solche Taten wagen? Du wirst dafür büsen, mein Mitglied so stark zugesetzt zu haben und meine Beraterin tödlich zu verletzen." ,droht er ihr an.
Die Frau lacht: „Ich soll Mitglieder getötet haben? Welch ein schwachsinn. Du weisst wohl nicht wer ich bin. Ich bin Sireña Karlotta Espados. Wenn du mich kennen wprdest, wüsstest du, das ich es nicht gewesen sein könnte."
Joshi erwiedert: „Sie sind nicht Tod. Aber sie liegen im sterben. Hör auf deine Unschuld überzeugen zu wollen. Denn ich kenne deine Taten ganz genau. Es ist mir egal, wer du bist. Den Taten sprechen mehr, als Worte."
Er holt anschliessend sein Handy heraus und schreibt zwei seine Mitglieder an. Das diese auf sofirtiges Kommando, zu deisem Ort kommen sollten. Nach der Nachricht schickt er ihnen den Standort noch hinzu.
Sireña beharrt: „Ich glaube, du irrst dich, mein Lieber. Wie kann ich deine Beraterin töten?"
Joshi fasst sich genervt an doe Stirn und richtet: „Mit Dolchstichen kann man sehr wohl jemanden tödlich verletzen?"
„Wie oft muss ich dir noch sagen, das dein Versuch missglückt ist und sie nicht Tod sind?" ,schnaubt er genervt.
Sireña Blick verwandelt sich daraufhin zu einem mörderischem Blick.
Als Sireña nichts dazu sagt und nur diesen Blick auflegt, findet er es zu amüsant. Joshi lacht: „Du denkst ernsthaft, das könnte mich einschüchtern?"
Sireña murrt: „Deine Freundin ist schon längst weg. Wie soll ich denn deine Mätresse getötet haben?"
Joshi zieht kurz eine Augenbraue hoch: „Meine Mätresse? Sie ist nicht meine Mätresse. Darin irrst du dich gerade komplett."
Ein schmunzeln taucht einige Augenblicke später, auf seinem Gesicht auf. „Du versuchst jetzt wieder die Schuld auf eine andere Person zu schieben." ,behauptet er.
Skeptisch fragt Joshi nach: „Und warum sollte ich deinen Lügen trauen? Du wirst deine Waffen und Kleidung irgendwo versteckt haben. Das währen die Beweisstücke."
„Mit was soll ich sie getötet haben? Mit einem Medikamentencocktail oder was?", greift es Sireña ziemmlich aus der Lust, da ihre Geduld zu Ende ist.
Joshi schnaubt: „Du hörst mir ja nicht einmal richtig zu. Ich hatte gesagt. Das sie nicht Tod sind und du sie mit einem Dolch tödlich verletzt hast. Versuche dich nicht länger heraus zu reden."
Als seine Mafiosis Männer endlich ankommen. Atmet er erleichtert auf. Sein Blick schweift zu den beiden.
Joshi befiehlt: „Bringt sie in den Kerker, ich werde mit ihr später noch einmal reden. Hoffendlich ist sie dann vernünftiger und redet keine Unsinn mehr vor sich hin."
„Ernsthaft jetzt? Das wahr nur Spass." , prustet Sireña
Joshi sieht sie wütend an. Woraufhin ein knurren folgt: „Du denkst es ist spassig jemanden so zu verletzen? Also echt... Sollte ich dich später auch so verletzen? Weil dies ja ach so spassig ist?"
Sein Blick richtet sich nach diesen Worten wieder an die beiden Männer. „Ich möchte jetzt kein weiteres Wort mehr von ihr hören. Bringt sie mir ausse den Augen und Hörweite." , befiehlt er erneut.
Woraufhin seine Untertanen endlich Sireña packen und zum Auto zerren. Welche sich zu erst versucht zu wehren. Vergebungsvoll...
Sireña behauptet: „Ich wahr es nicht. Ich wahr nicht einmal im Klinikum."
Dabei sieht sie ihn bettelnd an. In der Hoffnung er würde ihr wohl endlich glauben.
Joshi schüttelt nur traurig den Kopf. Sireña wird ins Auto gezerrt.
Sirena ruft nun aus: „Ich wahr es wirklich nicht! Ich schwöre es!"
Ihr Blick ist durch das Autofenster noch erkennbar. Wobei er die Worte, welche durch diese Autotür gedämpft werden, dennoch wahr nimmt.
Joshi ist es im Moment einfach zu viel. Dabei hofft er dies so schnell wie möglich zu erledigen. Damit er sich nicht die Zeit mit der Täterin verschwenden muss.
Denn er hat eine bessere Idee. Seine Füsse ziehen ihn automatisch zum Krankenhaus zurück.
Angekommen im Zimmer von Eleane, setzt er sich neben sie hin.
Er begutachtet Eleanes blasse Gestalt leicht. Welche beatmet wird.
Es dauert eine Weile, bis er endlich eine Veränderung erkennt. Sie fangt an, langsam selbst zu atmen. Joshi atmet erleichtert aus.
Einen Augenblick vergeht..
Da versucht Eleane auch schon ihre Augen zu öffnen. Beim zweuten Versuch gelingt es ihr. Was ein Lächeln in Joshis Gesicht zaubern lässt.
„Eleane... " ,versucht Joshi sie zu erreichen: „Wie geht es dir? Bitte gehe das ganze ruhig an.?"
Eleane's Blick schweift endlich zu ihm. Ihre Hand hebt sich und sie deutet daraufhin, dass sie extubiert werden möchte. Versucht sich an den Hals zu fassen. Wobei ihre Angst in ihrem Gesicht erkennbar wird.
Joshi selbst versteht ihre Deutung nicht. Er versucht einfach irgendwie Eleane zu beruhigen: „Eleane... Bitte beruhige dich. Dir geht es gut. Zumindest so gut, wie es einem gehen kann, die Glück hatte."
Eleane sieht erleichtert aus. Schon fast so, als hätte Joshi, ihre Frage beantwortet. Ausser sie hätte ihre panische Frage, selbst beantwortet.
Stattdessen deutet sie nun auf den Tubus.
Der Arzt betritt in diesme Moment das Zimmer und geht auf Eleane zu.
Er spricht sachte mit ihr: „Es freut mich zu sehen, das Sie aufgewacht sind. Keine Sorge, wir haben dafür gesorgt das deinem Atlas auch mit dem Tubus nichts passiert. Wir sind ausgebildete gute Ärzte. Da ist Ihre Besorgnis unbegründet."
Eleane zieht am Tubus und hustet, wobei sie blass wird.
Die Augen des Arztes weiten sich. Er mischt ein: „Misses, es tut mir leid, aber den Tubus können wir nicht entfernen. Sonst gefährden wir Ihr Leben. Was Sie bestimmt auch nicht möchten."
Eleane sieht Joshi hilfesuchend an. In ihren Augen ist schon wieder die Angst zu erkennen. Was Joshi überhaupt nicht gefällt.
Joshi sieht sie verstädnissvoll an. Erklährt jedoch: „Eleane, ich würde gerne helfen, dir den Tubus los zu bekommen. Nur bin ich kein Heiler. Du wirst ihn eines Tages schon wieder los bekommen. Vorerst, sei bitte gedulig. "
Eleane wird ruhiger und deutet auf das Notizbuch, das quf dem Schreibtisch liegt.
Joshi versteht diesesmal ihre Deutung und holt den Notiblock, sowie ein Stift. Den er ihr übereicht.
Sie sieht Joshi neugierig an. 'Hat der Mann etwas gesagt?'
Joshi denkt da an den Arzt und antwortet: „Er hat mir nur den Diagnosenzettel gegeben. Möchten Sie ihn sehen?"
Eleane nickt. 'Der Mann, der zuerst hier wahr. Ist er ein Security?'
Joshi versteht: „Achso, den Mann meinten Sie."
Er zeigt ihr dennoch den Diagnosezettel. Nebenbei antwortet er: „Er hatte nicht viel zu sagen. Ausser er hätte was gesagt, als ich der Täterin hinzerher gejagt bin. Aber ja, sie scheinen Security zu sein. Übrigens wahr es nicht die Frau, die dich überhaupt ins Krankenhaus gebracht hat."
Eleane nickt erneut und sieht sich den Zettel an. 'Wann kann ich heim? Ich weiss es nicht mehr ob sie es nicht wahr oder schon, ich habe Angst."
Der Arzt sieht sie einfühlsam an. Er spricht: „Sie dürfen nach Hause, sobald ihr Körper nicht mehr unsere Aufsicht, Krankenhausgeräte und Hilfe benötigt. Was Wochen dauern könnte. Wir könnten zu Ihrer Sicherheit Ihren Raum noch besser schützen und Sie... "
Sein Blick schweift zu Joshi herüber: „dürfen Ihre Sicherheit so viele Personen aufstellen, wie Sie möchten. Aber Sie sollte von ihnen dennoch nicht gestört werden..."
Joshi unterbricht den Arzt: „Ich werde für Ihre Sicherheit selbst hier bleiben."
Eleane sieht beide mit müdem Blick an. Besorgnis ist in ihrem Gesicht zu sehen. Als sie etwas weiteres aufschreibt. 'Aber Sie haben zu viel Arbeit. Bitte, ich möchte Sie nicht belasten.'
Joshi erklährt: „Ich werde Alexander die Führung überlassen. Er hat mich in letzter Zeit sowieso fast zu oft gefragt, ob ich für ihn eine Aufgeba hätte. Dabei hat er sich schon längst genug gut für diese Stellung ausgebildet. Er kann mich in dieser Zeit entlasten, in der ich hier bin. Ich vertraue ihm, das er das hinbekommt."
Eleane sieht zu erst nicht sicher aus. Weil sie wohl jedoch kein Wort gegen ihn erheben kann nickt sie verstehend. 'Haben Sie die Täterin?"
Er nickt auf ihre Frage hin leicht. Joshi spricht selbstsicher: „Ja, ich habe sie erwischt. Mir ist noch nie jemand entkommen. Wieso sollte es daher diesesmal der Fall sein?"
Sie bleibt einen Moment still und scheint seine Worte zu bearbeiten.
Entschieden schreibt sie auf. 'Gut, kann ich sie bitte sehen?'
Joshi atmet tief durch und sieht sie verständnissvoll an. Er entscheidet: „In Ordnung, Sie können sie sehen."
Daraufhin schreibt er Alexander eine Nachricht. Er teilt ihm mit, was alles passiert ist. Auch das Alexander seine Rolle übernehmen sollte. Wobei er ihn fragt, ob er einen Anruf bei der Täterin tätigen kann. Weil Eleane gerne diese sehen würde.
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