(Spezial Kapitel 9.2) Falsche Frau
Robin
Robin nimmt die Szene im Kerker in sich auf.
Joshi legt den hörer auf: „Sehr erfreut, dich wieder zu sehen Alexander. Auch wenn in einer nicht so schönen Lage." Begrüsst Joshi seinen Bruder.
Alexander antwortet: „Wahr ja ne lange Geschichte, die du mir berichten musstest. Wie geht es der Beraterin?"
Die Augen seines Bruder, schweifen zwischen dem Telefon und der Gefangene hin und her, als er redet.
„Danke" , sagt Sirena endlich. Dafür, das Alexander ihr wohl etwas zu essen brachte und ihre Fesseln löste.
Als diese Frau spricht, wird Robins aufmerksamkeit mehr auf sie gelegt. Es ist eindeutig nicht die Person, die er glaubte. Das sie jene gefangen genommen hätten. Nicht die Person, an die er dachte, das sie versucht hätte Eleane um zu bringen, im Krankenhaus. Deswegen ist Robin völlig verwirrrt.
Er spricht seine Skepsis darüber, das es diese Frau nicht wahr, nicht aus. Er glaubt nicht daran das die Gefangene, die richtige Person ist.
Als Alexanders trifft, sieht er selbst in seinen Augen die Skepsis. Was sein misstrauen nur nich verstärkt.
Akexander flüstert Robin zu: „Ich könnte dir die Nachricht von Vater nachher verschicken. Damit auch du weisst, was passiert ist."
Robin flüstert zurück: „Ja, das währe super."
Da ertönt auch schon auf Robins Handy einen Ton. Was ihm klar macht, das Alexander sich wohl doch jetz schon dazu entschieden hat, ihm die Nachricht weiter zu leiten.
Er liesst die Nachricht und muss innerlich schmunzeln. Denn er weiss genau, wer es wahr. Nun mit sicherheit. Und diejenige ist clever gewesen.
Robin sieht auf Alexander Handy und da sieht er auch schon den beschriebenen Notiz. Eleane hat selbst seinne Gedanken bestätigt. Weil sie aufgeschrieben hat, das die Hefangene anders aussieht.
Kaum einen Moment später, als er die Nachricht fertig gelesen hat. Da fragt sein Vater verwirrt: „Wie meinen Sie das? Sie hatte sich da zu mal bedeckt. Dann sieht sie doch klar anders aus. Umsonst bedeckt man sich ja nicht."
Er sieht Eleane komplett iritiert an. „Möchten Sie mir ernsthaft einleuchten, dass es jemand anderes ist? Ich hatte sie doch scharf im Blick, wie sollte sie denn vor mir entkommen können?" ,fragt er nach.
Von Eleane her kommt: „Ich weiss es nicht, aber sie ist anders. Habt ihr sie auf Wunden und Hämatome untersucht?"
Alexander kommentiert: „Ich dachte mir doch. Das die nicht wie jemand aussieht, welche gegen jemanden von uns so leicht kämpfen kann. Dabei erinnert mich doch, das sie denjenigen verletzen konnte. Und der sollte doch gut kämpfen können. Welchen du geschickt hast Vater." Er scheint wirklich ziemmlich genervt von dieser Sache zu sein, hier für nichts, seine Zeit verschwenden zu müssen.
Robin geht aus dem Kerker heraus und lehnt sich an die Mauer. Er zündet sich eine Zigarette an und ein grinsen huscht über sein Gesicht.
Denn die letzten Worte haben nur noch mehr bestätigt, das es nicht diese wahr. Robin kann zu gut einschätzen, wer es gewesen ist.
Seine Gedanken schweifen zu ihr ab. Als seine Gedanken mehr dazu schweifen, das die Person noch mehr verletzt wurde. Stosst er sich von der Wand ab und geht wieder herein.
Alexanders Blick sagt alles. Seine Worte bestätigen es? „Muss ich das? Kann nicht jemand anderes sie aus dem Revier begleiten?" , fragt er genervt.
Die Gefangene fragt verletzt: „Bin ich so abwertend, Alexander?"
„Was habe ich verpasst?" ,flüstert Robin seinem Bruder zu.
Alexander: „Anscheinend konnte er sie am Rücken, bis zur Wirbelsäule treffen und am Bauch. Die hatte ha wohl ziemmliched Glück, das ihre Gehirnzellen nicht zerstört oder sie gelähmt wurde. Denn sie wahr noch genug intelligent und beweglich, um von unserem Vater davon zu kommen." er deutet mit einer Kopfbewegung auf die Frau.
„Sie müsste es nur noch beweisen, das sie diese Verletzungen nicht hat." ,fügt er hinzu.
Als Robin von den Verletzungen hört, schluckt er. Sein Blick schweift von seinem Bruder zu der Frau. Er fordert: „Na dann. Beweise es und dann kannst du gehen."
Sie dreht sich mit dem Rücken zu ihnen und schiebt ihr Shirt hoch.
Robin grinst, als er sieht, das sie nicht die Täterin ist.
Alexander murmelt genervt: „Sie ist es eindeutig nicht. Das hast du super hinbekommen, Vater. Das ist dir doch bisher noch nie passiert."
Er sieht ihn skeptisch an und zugleich besorgt an. Besorgt fragt Alexander nach: „Arbeitest du wohmöglich zu viel?"
Joshi seufzt: „Ich weiss... glaube jedoch eher, das es an einem anderem Grund liegt."
Sireña grinst, schiebt ihr Shirt wieder herunter und geht zu Gittertür. Sie provoziert ihn: „Ach Alexanderchen, wie sprichst du nur mit deinem Vater."
Joshi fügt ein: „Alexander, etwas mehr Anstand währe mir wohl besser entgegen zu bringen. Auch wenn du zum Teil auf den Wunden Punkt drückst."
Robin grinst und sieht zu ihr, dann zu seinem Bruder. „Soll ich sie raus bringen?"
„Ja, denn die Bitch weiss nicht, wann sie ihren Mund öffnen sollte." ,er seufzt und schüttelt den Kopf: „So jemanden kann ich nicht ausstehen und begleite ich noch weniger."
Sireña sieht zu Alexander und grinst. Sie kommentiert: „Achso? Aber mich Grundlos hier einsperren können, das schon, oder?"
Alexander räuspert sich: „Darf ich Sie wohl daran erinnern, das nicht ich derjenige wahr, der Sie eingesperrt hat? Ich wahr sogar noch so freundlich und habe Ihnen einen kleinen Service angeboten." Er sieht sie mit einem strengem Gesichtdausdruck, wie Schmutz an.
Joshi: „Ich endschuldige mich bei Ihnen."
Er fügt noch hinzu, als er Robin und Alexander ansieht: „Könnt ihr beide versuchen, die Täterin zu erwischen?"
Robin stimmt zu: „Ja, werden wir. Gut, dann bringe ich sie aus dem Revier." Er öffnet die Zelle: „So kleine, dann mal los."
Sireña sieht Jsohia an: „Nur eine endschuldigung? Ich hoffe, das Sie die richtige finden und sie angemessen dafür bestrafen."
Joshi beruhigt: „Natürlich, wir werden sie auch für ihre dreckigen Spiele bestrafen. Keine Sorge... "
Sirena trotzt: „Trotzdem, was würden die Polizisten sagen wenn sie erfahren, dass ihr mich gefangen genommen habt?"
Robin geht zu Sireña. „Es tut uns leid, für die Verwechslung. Ich würde Sie dann sicher aus dem Revier begleiten." ,besteht er.
Alexander fordert heraus: „Und wo bleiben die Beweise?"
Er lacht und schüttelt dabei den Kopf. „Erbärmlich... Sie wissen wohl nicht, wer hier vor Ihnen steht." ,kontert er.
Sireña zischt: „Tz und du weisst auch nicht, wen du vor dir hast. Milchbubi."
Robin sieht zu Alexander: „Bitte lass das sein. Wir brauchen nicht noch mehr unötigen stress."
Joshi beobachtet Alexander schmunzelnd und ermutigt ihn. „Du kommst ziemmlich nach mir. In deinem Alter, wahr ich genauso."
Alexander reicht es, weshalb er den Anruf abhängt. „Typisch du... Zu freundlich. Darf ich dich daran erinnern, das sie nicht zu unserer Mafia gehört, Robin?" ,kommentiert er über ihn.
Robin kontert: „Ja, aber ich will hier nicht länger rumstehen. Wenn du so scharf darauf bist zu diskutieren, dann begleite du sie doch."
Alexander runzelt die Stirn: „Danke, dass du sie aus dem Revier begleitest. Denn mit ihr möchte ich nicht länger reden."
Robin grinst siegreich: „Geht doch."
Alexander murrt daraufhin nur leicht vor sich hin.
"Also gehen wir dann?" ,wendet sich Robin an Sireña.
Sirena sieht zu Alexander und streckt sich. Zornig spricht sie: „Aber mit dir."
Sie kommt Alexander sehr naheeher zu nahe: „Wetten, du schaffst es nicht, über deinen Schatten zu stehen?"
Robin verdeht die Augen: „Allerdings, habe ich nicht viel Geduld. Entweder du kommst jetzt mit oder du bekommst Probleme."
Alexander scheint Sireña zu ignoieren und verlässt den Kerker.
Sireña beobachtet Robin. „So einfach? Du lädst mich als Endschuldigung zum Essen ein." ,fordert sie schnippisch.
Robin verdreht die Augen: „Wenn ich mal Zeit habe, vielleicht."
Was er wohl eher nicht vor hat. Nur möchte er sie lieber so schneller los werden, wie nur möglich.
Sireña befiehlt: „Sofort!"
Dabei reckt sie ihren Kopf hoch. Da bleibt sie auch auf einmal störrisch stehen.
Robin fordert sie heraus: „Und wenn nicht?" Wobei er nicht all zu erfreut ist, das sie stehen bleibt.
Sireña zischt: „Dann wirst du es büssen." Da verschrenkt sie auch schon ihre Arme in die Luft und reckt ihr Kinn mehr nach oben.
Robin seufzt genervt: „Was willst du denn gegen mich unternehmen? Unterschätze mich nicht."
Doch da werden die beiden auch schon unterbrochen. Als hinter ihnen Fusschritte zu hören sind. Die auf Marmorboden abgleiten.
„Hey Robin, alles klar?" ,fragt Aron. Was Robin schon erkennen kann, weil er sich umgedreht hat.
Auf die Frage, kriegt Aron ein genervtes ausatmen Robins Seite.
„Es wahr mal besser, aber du kannst mir ja helfen, sie aus dem Revier zu bringen." ,meint er.
Sireña hat ihre Seite gewachselt. Sie steht nun wie eine Dame da und lächelt Aron an. Ihr Verhalten scheint geradezu Ladylike. „Guten Tag" ,begrüsst sie Aron herzlich.
„Gerne" ,erklährt er sich dazu bereit. Wobei er kaum Zeit zum überlegen brauchte.
Arons Blick schweift zu Sireña herüber. „Guten Tag." ,begrüsst er sie höflich.
„Ich weiss nicht, was ihn so nervt." ,sagt Sireña entrüstet.
Robin zündet sich eine Zigarette an. Nimmt einen Zug, blasst ihn zur Seite. „Sie ist komisch.", da kommt ihm ein Gedanke, "Aber hey! Geh doch mit ihm essen."
Sireña räusperr sich. Un die Aufmerksamkeit zu bekommen. „Warum beleidigen Sie mich?" ,fragt sie sichtlich frustriert.
Arons sieht Robin verwindert an. „Das ist ja mal untypisch für dich." ,gibt dieser seinen Kommentar ab.
Wendet sich sich anschliessend dennoch an Sireña. „Also, wenn ich bitten darf." ,kommt er ihr vöflich entgegen.
„Da es nunmal so ist. Beschwere dich nicht." ,sagt Robin zu Sireña. Nachdem Aron fertig gesprochen hat. Bevor er sich an Aron wendet. „Nein, das ist es nicht." ,leugnet er es. Insgeheim gibt er Aron recht.
Denn er wahr derjenige, der typischerweise Frauen befreit. Sie danach um ein Treffen bittet und ausführt. Aber seiddem Zoé ihm pber den Weg gemaufen hat scheint er das Interesse daran verloren zu haben.
„Nun, fälschlicherweise hat man auch meine Freiheit beraubt." ,fügt Sireña schliesslich hinzu. Als sie endlich zu Wort kommt.
Aron erklährt: „Das ist nicht mein Bereich. Daher muss mich das in diesem Fall nicht so wirklich interessieren."
Sireñas Augen weiten sich vor Schock. Sie blinzelt kurz mehrmals. „Verzeiht!? Aber es wahr so befremdlich." ,sagt sie auf Gefühl Unwohl.
Robin verliert die Geduld. Er schnappt: „Wenn Sie nicht nochmals eingesperrt werden wollen, verschwinden Sie am besten."
Von der Seite her, spührt er, wie Aron ihn mustert. Aber das ist ihm egal. Stattdessen fokussiert er sich auf Sireña. Die er nur so aus dem Revier haben möchte.
Sireña sieht sehr verängstigt zu Aron. „Ich bräuchte erst einen starken doppelten Espresso, würden Sie mich begleiten?" ,sagt sie mit zitternder Stimme.
Aron zuckt kurz mit den Schultern. „Meinetwegen, rauche Sie?" ,fragt er. Wobei er den Weg, zur Grenze, fortsetzt.
Robin verdreht die Augen und denkt: «Na, zum Glück gehen sie mir nicht mehr auf die Nerven. Anstrengend...»
„Ich gehe dann mal, viel spass Aron." ,sagt Robin, während er in Gedanken schon am Abend ist.
Da gehen die beiden auch schon weg. Robins Füsse folgen dem Ruf seiner Wohnung.
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