(Spezial Kapitel 14) Bitte
Robin
Robin ist im Moment bei seinem Bruder. Denn bei der vorletzten Nachricht. Das liess sein Herz zusammenziehen. Es hatte ihn überfordert und liess ihn verzweifeln.
Alexander sitzt bei ihm, wobei sie ihren Vater am Telefon haben.
Robin liesst gerade die nächste Nachricht. Nachdem er das gesehen hat, verfinstert sich sein Blick.
„Ich will natürlich etwas sagen." ,sagt er noch eher ruhig. Lange kann er es jedoch nicht halten.
Er spricht wütend weiter: „Ich werde sie nicht dazu zwingen, mit euch zu reden. In diesem Fall würde ich nicht nur sie dazu befragen, sondern auch Eleane! Ich werde nicht zulassen, das Zoé etwas passiert. Wenn sie Eleane wieder angreifen sollte. Mir ist da auch die Mafia egal. Krümt jemand aus der Mafia ihr ein Haar, wende ich mich gegen euch!"
Alexanders Augen weiten sich da ziemmlich schnell. Schliesslich hat er von Robin mitbekommen. Das sie ihn nicht mehr sehen möchte, wenn sie nicht locker lassen. Sollte er sich dazu nicht versuchen zu bemühen, Zoé zu überreden.
Alexander atmet tief durch und versucht sich wieder zu fangen. Ein Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Als er fragt: „Ist Eleane wach? Dann würde ich Robin und sie alleine reden lassen. Du kannst vor der Tür warten, Vater. Und ich hoffe doch, das dir dein Sohn wichtiger ist, als die Mafia."
„Mir geht es aufjedenfall so." ,fügt er noch hinzu. Wobei Alexander seinen Vater herausfordernd an sieht.
Robin sieht seinen Bruder dankbar an. Als dieser ihm sein Handy überreicht.
Alexander sieht Joshi noch einmal eindringlich an.
Er sagt bestimmt: „Vater, ich werde zu Robin stehen. Egal für was du dich entscheidest. Ob du Zoé komplett in ruhe lässt oder nicht. Schliesslich würde ich nur für Eleane damit je nach deiner Entscheidung, keinen Gefallen machen."
Nach diesen Worten verlässt Alexander das Zimmer.
Robin wartet darauf, das sein Vater geht. Joshi seufzt besiegt nach einem Moment. „Na schön." ,meint er.
Joshi lässt im Zimmer ein Handyständer, mit seiner Erdmagie entstehen. So, damit sich beide aehen könndn. Legt das Handy darauf und verlässt das Zimmer.
Eleane wurde extubiert, weshalb sie wieder reden kann. „Guten Morgen.", beginnt Eleane mit einer sehr kratzigen Stimme.
Robin versucht nun wieder ruhig zu bleiben. Seine Stimme ist gefasst, als er anfängt zu reden: „Guten Morgen. Ich weiss nicht ob du es mitbekommen hast, aber die kleine, die dich töten will... Ja egal, ich komme gleich auf den Punkt."
Er atmet tief durch und sucht nach den richtigen Worten. Robin redet weiter: „Du weisst den Grund, weshalb sie diese Person getötet hat und tust auf unschuldig? Du willst mit ihr reden, um den Grund zu erfahren? Wobei du dir dabei erhoffst, ihr helfen zu können. Damit sie dich im Gegenzug nicht mehr versucht zu töten? Also erzähle dich mal, was das wahr! Wenn du das nicht möchtest, verstehe ich das. Aber dafür ist Zoé frei und wird von allen in ruhe gelassen."
Er wird nun lauter. Wobei seine nächsten Worte, mehr wie eine Drohung erklingen. Er droht: „Wer es wagt sie zu verletzen oder sonstiges, wird Probleme kriegen. Ich weiss auch nicht ob du dann damit meinem Vater einen Gefallen tust. Denn wenn ihr etwas passiert, wende ich mich gegen die Mafia und meine Familie. Also?"
Einen Schweigemoment folgt. Dies Atmosphäre, die zwischen dem Handy besteht, ist elekrisierend, vor Spannung.
Eleane versucht die Spannung zu lösen: „Erst beruhigen wir uns. Was die Gründe betrifft. Ich kenne nur diese, welche mir meinen Ex erzählt haben. Weil sie in seiner Mafia wahr. Aber ich weiss weder ob sie stimmen, noch ob es andere auch noch gibt. Das was das Verhör im Kerker angeht. Ich weiss ich habe meine Fassung verloren. Weil ich sehr verärgert über sie wahr. Ich würde gerne persönlich mit ihr über das Gespräch sprechen."
Robin beruhigt sich wieder. Als er sich Eleane an hört. „Gut danke, ich werde sehen, was sich machen lässt." ,sagt Robin nich und legt dann auf.
Er scheibt danach dirket Zoé eine Nachricht.
'Hi, ähmm.. Ich habe mit Eleane gesprochen und erfahren, über was sie sprechen möchte. Ich bitte dich darum, das du mit ihr sprichst. Für alle Fälle, werde ich auch dabei sein. Es wird sich keiner mehr trauen, dir was an zu tun. Dafür habe ich gesorgt. Du musst dir deswegen keine Sorge mehr machen.'
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