(Kapitel 4.) Düstere Gestalt

Zoé

Da steht eine vermummte Gestalt, in ganz schwarz gekleidet, die mich offensichtlich beobachtet. Ihre Augen leer, wie das pure nichts. Was an dessem Aussdruckslosem, kalten schimmer liegt. Nur der hellgelbe leuchtende FarbÉaton in den Augen, lässt das ganze weniger düster wirken.

In Verbindung mit dem Gesicht, lässt es einem jedoch erschaudern. Denn keine weiteren Strukturnen oder Verbindungen sind zu erkennen.. Ausser die Nasen und Augenstruktur. Der Rest verschwimmt mit der Dunkelheit.

Das mitten am Tag, wobei die Sonnenstraheln bis zu ihm herüberscheinen sollte. Doch es wirkt auf einem so. Als würde die Gestalt selbst, das Licht verschlucken.

Ich denke zögerlich nach. Ob ich zu ihm hingehen, stehen bleiben oder weg gehen sollte. Dabei verlassen meine Augen seine Gestalt nie.

Nach einem Moment, fasse ich dann den entschluss. Mich dem Mann zu nähern. Denn was könnte mir sonst wohl noch schlimmeres im Lebenöassieren. Die neugier packt mich dabei zu stark. Als das ich ihr entgegen setzen kann. Mein Verstand will wissen, wer diese Erscheinung ist. Was sie von mir will oder weshalb sie mich so offensichtlich beobachtet.

Doch als ich einen Schritt nach vorne mache. Da löst sich dieses Gestalt in Luft auf. In einem verpixeltem Bild schwindet die Gestalt fort. Doch doe dunkle Atmosphäre, in der Gegend, bleibt noch beständig.

„Teleportation oder was?", frage ich mich mehr selbst. „Nicht dessens ernst? Der ist ja sehr symphatisch.", meine ich ironisch dazu. Wobei mein Tonfall mehr Monoton erklingt.

Was mich doch noch dort hin laufen lässt. Am Geschehen angekommen. Sehe ich etwas glänzendes am Boden. Ich gehe in die Hocke und lese es auf. Beim genaueren hinsehen, bemerke ich, was das kleine glänzende Teil darstellt.

Eine düstere Brosche, mit einem rotschwarzen Totenkopf. Dieser liegt mitten auf dem mittleren Teil eines Schmetterlings. Welcher ein Bluttrunkenes rot im innenbereich, der Flügel aufzeigt. Aussen mit einem rabenschwarz endet. Die Flügel enden in einer spitzigen Wellenform. Die Augen des Schmetterlings sind ebenfals in einem blittrunkenem rot gefüllt. Wobei die Fühler in einem abwechselndem Ton zwischen rot und schwarz sich nach oben schwungvoll ziehen.

Diese Brosche drehe ich etwas in meinen Händen. „Irgendwo her, kommt mir diese Struktur doch bekannt vor." ,murmle ich vor mich hin.

Nach längerer Überlegung, fällt mir leider nichts ein. Deshalb entscheide ich mich dafür, die Brosche ein zu stecken.

Das ganze schiebe ich auf die Seite. Denn es bringt mir im Moment nichts
Was sollte ich den mit dieser machen.

Dabei denke ich auch nicht weiter über die Gestalt nach. Was soll ich schon mit so jemandem machen. Wenn der nicht einmal anwesend ist. Wobei ich mir kaum denke, das der ein Zeuge eines meiner Tate sein könnte. Sonst hätte ich ihn bestimmt früher gesehen.

Stattdessen gehe ich aus der dunklen Ecke und sehe mich um. Dadurch endtecke ich einer Bar in der nähe.
Der Drang, dort hinein zu gehen und mir einfach was zu nehmen erscheint.

Seuftzend, wende ich mich jedoch ab. Weil ich mehr zerzaust aussehe. Weil ich mich nicht mehr gepflegt habe, seid dem ich aus der letzten Wohnung geschmissen wurde. So werde ich wohl leider mehr aufmerksamkeit auf mich lenken. Die ich nicht möchte.

Deswegen schlage ich einen anderen Weg ein. Suchend nach einem verlassenem, dunklem Ort.

Als währe ich verflucht worden, weil ich die Brosche genommen habe. Erblicke ich zwischendurch die Gestalt wieder. Welche aber nicht ihre Brosche zurück haben will. Sonst währe diese wohl auf mich zu gegangen.

Beim x-then Mal, überlege ich, ob ich diese Brosche einfach weg werfen sollte. Doch mein Gewissen gibt mir ein nein. Ich spühre einen tiefen Instinkt in mir. Welcher mir sagt. Diese Brosche wird später in meinem Leben noch eine wichtige Bedeutung bekommen.

Weil ich sowieso schon komplett verrückt, ab diesen Leben werde. Lasse ich es sein und verdränge den Gedanken, es wirklich weg werfen zu wollen. So lange, die Gestalt nie nicht, bei meinen Taten in die Quere kommt.

Irgendwann endtecke ich einen angemessenen Ort, für meine weitere Rechereche. Ich setze mich an den dunklen, verlasseneren Ort. Um dort auf meinem Laptop nach einer Wohnmöglichkeit zu suchen. Zu meinem Glück geht dort ein freies WLAN. Auch wenn es langsam ist.

Zwischendrin seuftze ich einmal kurz und sehe hoch. Als ich aufblicke, bemerke ich schon wieder die dunkle Gestalt. Welche mich mit ihren leeren Augen ans sieht.

„Kannst du mich nicht endlich in ruhe lassen? Hast du nichts besseres zu machen. Statt mich die ganze Zeit an zu sehen." ,rede ich das erste mal direkt mit ihm.

Da wagt es die Gestalt, sich zu nähern.

„Nun, kannst du jetzt beantworten, wieso du mich verfolgst? Willst du etwa, die Brosche wieder zurück?" ,komme ich dem entgegen.

Einen Blinzelmoment, steht die Person vor mir. Was mich vor Schockstarre stehen bleibne lässt. Sie lehnt sich vor, so das dessen Atem mein Ohr kitzelt. Ich versuche, sein Gesicht zu erkennen. Jedoch ist es grusligerweise auch von dieser nähe her gleich.

„Das was du suchst, befindet sich in deiner Familie. Das was du brichst, bist du selbst. Diejenige, die du erlöst, sind kaum Schuldner. Das was du erwartest, ist dein wahres Schicksal." ,flüstert die Gestalt mir ins Ohr. Dessen Stimme tief und grollend, wie ein Gewitter. Wobei es mehr ein Hauchen ist, statt ein richtiges sprechen.

Iritiert blinzle ich vor mich hin. Bevor ich nachfragen kann, was das sollte. Ist er auch schon fort.

Genervt atme ich aus und hole die Brosche hervor, welche von der Gestalt noch bei mir übrig geblieben ist.

„Das ganze ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Meine Familie ist nicht mehr erreichbar für mich. Denn sie sind nicht mehr am lebe. Nach ihnen suche ich genauso wenig. Ich suche doch nur, nach den Gangster, die mir meine Familie und beste Freundin genommen haben!", spreche ich bestimmt vor nich hin.

Ich hinterfrage das gesagte: „Wer bricht sich dabei schon selbst? Wie sollte ich mich brechen. Das ist doch totaler quatsch. Meint der etwa, das ich mir den Kopf zerbreche. Anders erklähren, kann ich es mir nicht. Was sollte das überhaupt mit den Schuldner?"

„Wobei ich mich am meisten frage, was der mit dem Schicksal meint. Ist dieser jemand etwa ein Wahrsager? Oder ist es etwas, was er in meinem Leben sieht und ich nicht erkenne? Warum zerbeche ich mir darüber überhaupt den Kopf. Das ist dorch sowieso alles um Unsinn." ,knurre ich frustriert vor mich hin.

Als ich mich endlich etwas beruhigt habe, setze ich mich wieder hin. Nehme den Laptop hervor und suche weiter. Wenigstens benötige ich nicht viel Zeit. Bis ich eine Wohnung finde. Welche ich zahlen kann.

Mein aufgespartes Geld, was ich nicht für Essen ausgebeben habe, reicht dabei gerade noch ausreichend.

Ich rufe bei dieser Person an. Um mich an zu melden.

„Hallo?" ,kommt es von der anderen Seite."

„Guten Tag, Misses Kareyna. Mein Name ist... " ,da unterbricht die mich einfach: „Das ist egal. Warum rufen Sie an?"

«Ernsthaft? Was ist das für eine Vermieterin?» ,frage ich mich dabei nur.

Weil es mir dabei nur darum geht, ein Dach über den Kopf zu heben. Wobei dss Bett und Wasser nicht fehlen darf. Macht es mir nicht all zu viel aus.

„Ich würde gerne die günstigste Wohnung mitten, die Sie ausgestellt haben." ,melde ich mich.

„Natürlich können Sie die billige mieten. Sie können heute vorbeikommen. Wir sehen uns dann wohl gleich in der Wohnung." ,bestimmt die Dame, auf der anderen Seite. Woraufhin ein abhängeton folgt.

Das ganze hinterlässt auf mir ein merkwürdiges Gefühl. Denn wieso sollten alle, sofort Zeit für eine Besichtigung haben. Wenn diese aneufen. Gross was aus, macht es in meinem Fall jedoch nicht. Stattdessen bin ich erfreut darüber, das ich so schnell hin gehen kann.

Zügig mache ich mich mit MapStore auf den Weg zu dieser Wohnung.
Wo mich auch schon eine Frau empfängt, die vor dem Haus wartet.
Sie mustert mich von oben bis unten skeptisch. Ohne ein Wort.

Ich nicke ihr nur freundlicherweise zu und sage. „Guten Tag Lady. Ich werde die Wohnung so oder so kaufen. Ich komme schon mit allem klar. Sollte ich auf was bestimmtes achten, können Sie es einfach auf ein Papier schreiben und mir hinlegen."

Sie sieht mich geschockt an und blinzelt etwas: „Wie bitte?"

Ich sage locker und eiskalt: „Ich bin Kunde, Kunde ist König. Gehen Sie daher auf meine Aussage ein. Mache ich schäden, werde ich dafür aufkommen. Macht jemand anderes schäden, wird wer anderes dafür aufkommen. Wollen Sie das ich mit. Karte bezahle?"

Sie blinzelt etwas verdutzt, über meine Art, meint anschliessend jedoch: „Gut, bezahlen Sie mit Karte. Hier sind dir Papiere und da steht, was Sie beachten müssen."

Ich nicke kurz, fliege die Blätter kurz durch und hole meine Karte heraus.
Sie nimmt die Karte und switcht sie über das Kartelesegerät. Anschliessend gibt sie mir die Karte zurück. Sie erwähnt noch: „Bitte unterschreiben Sie hier. Ich finde es schön, das Sie so schnell kooperieren und nicht alles in die länge ziehen."

Ich nicke knapp und unterschreibe auf beiden Blättern. Damit wir beides ein Blatt zur Kontrolle haben. Die Frau hat beides dabei schon unterschrieben. Als sie gehen will, sage ich noch kurz: „Auf wiedersehen Misses Kareyna und begrüssen Sie gerne ihre Kunden das nächste mal."

Sie zieht eine Augenbraue hoch und seufzt kurz. Bevor sie meint: „Schön, Sie zu sehen und das Sie bei mir eine Unterkunft gekauft haben. Ich fühle mich achso geehrt, das Sie eine von meinen ausgestellten Wohnungen ausgesucht haben. Auf wiedersehen sehr geehrte Kundin."

Anscheinend hat sie nicht auf meinen Namen auf dem Papier geachtet. Hatte ich ihr gesagt, sie sollte mich so übertrieben ansprechen.. Wahrscheinlich dachte sie sich, weil ich gesagt hatte, das Kunde Könige sind. Obwohl mir natürlich klar ist, das sie es ironisch gemeint hat.

Ich lasse sie gehen und richte mich da stattdessen dann ein. Ich seuftze kurz. „Hallo, wie vieltes zu Hause? Ach egal... Habe aufgehört zu zählen. Wobei... Habe ich mich je seid diesem Tag, an einem Ort wirklich zu Hause gefühlt?", spreche ich ausdrucklos vor mich hin.

Beim Einrichten kommt mir auf einmal eine Idee. Wie dumm wahr ich, das es mir nicht früher eingefallen ist? Ich hole schnell meinen Latop hervor, gebe die Hausnummer ein, in welcher Eleane in Paris wahr und suche nach Geräten, die mit dem Netzwerk verbunden wahren. Da hacke ich mich hinein und suche danach, wo sich diese Geräte jetzt gerade befinden.

Dazwischen sehe ich mich nach der Gestalt um. Doch nirgendwo ist diese in Sicht. Erleichtert atme ich aus, als mir klar wird. Der wird wohl nicht mehr so schnell wieder auftauchen. . Das die dunkle Gestalt, wirklich nicht mehr aufgekreuzt ist. Seid diesem geflüster. Das mich erleichtert, weil ich keinen Zuschauer brauche.

Ist zwar knifflig, aber möglich. Und da... Eines der Geräte, befindet sich in dieser Umgebung. Nur sollte ich mehr über die Umgebung erfahren, bevor ich da hin gehe. Denn ich kenne diesen Ort nicht. Vorsicht ist nebenbei auch besser, als Nachsicht.

Ich möchte gerade mit dem erforschen anfangen, als mir etwas klar wird. Ich kenne diesen Ort doch. Besser, als mir lieb währe. Das durch die Mafia, in der ich ein Mafiosi wahr. Um einiges weiter entfernt, befindet sich meine alte Mafia. Jedoch noch im gleichen Land. Wie konnte mir das nur nicht einfallen.

Verdammt....

Ich befinde mich an einem Ort, der sich zwischen drei Mafia Gebieten befondet. Und diese tote Frau ist in einer von jenen. Wobei es nicht irgendwelche sind. Die Skorpions, Draker und Darkdragons, alle sammt berüchtigte und sehr gefürchtete Mafias.

Diese Eleane muss sich gerade auch in der stärksten und gefährlichsten Mafia, den Darkdragons befinden.

Da sollte ich sie wohl besser töten, bevor die Mafiamitglieder auf mich aufmerksam werden. Vor allem aber darf ich keine Hinweise hinterlasen.

Wenn ich diese Mafia noch auf mich hetze, könnte wohl schluss mit mir sein. Davon hat mein ehemaliger Mafiaboss viel geredet. Keinesfalls sollten wir uns mit einen von diesen Mafias anlegen.

Mir bleibt hier, aber keine andere Wahl. Auch wenn es mir so erscheint, das die tote Frau Kriminell ist. Wiederrum ist sie auch eine Anwältin. Durch sie bin ich gelieferst. Daher wage ich es dennoch, mich darauf vor zu bereiten, in das Gebiet der Darkdragons zu schleichen.

Nur meine Gedanken fangen kurz etwas an, mich zu plagen. Da ist wohl klar, weshalb...

Mir gehen Fragen durch den Kopf wie...

Werde ich es wirklich bis zu ihrem Aufenthalt schaffen... Wenn ja, wird nicht immer jemand bei ihr sein? Sie weiss doch, das ich eine Mörderin bin und erblickt habe, als sie mich da ansah.... Wird sie nicht noch mehr Sicherheitsmassnahmen treffen?

Schliesslich gehört sie Kriminellen an und ist Anwältin. Da wird ihr wohl bestimmt der Gedanke kommen, das ich sie ausschalten will. Weshalb diese kluge Frau, zurück zu den Darkdragons gegangen ist.

Aber was ist, wenn ich sie töte, ich ausversehen einem Hinweis hinterlasse, durch hastik? Weil ich mich dort, mitten in Gebiet der Darkdragons befinden. Sie würden nach mir suchen und mich für den Tod, eines der Mitglieder bei mir rächen.

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