(Kapitel 3.) Gefunden!
Zoé
Auf einmal wecken mich annähernde Geräusche und ich horche sofort auf.
Ein unruhiges Geräusch kriecht über mein Verstand her. Beim Gedanken noch länger, auf diesem Holzbett, im kleinem Schlafzimmer zu bleiben, fühle ich mich unwohl.
Ich springe aus meinem Bett. Auch wenn sich mein Körper noch so schlapp und erschöpft an fühlt. Ziehe mich hastig um und packe das nötigste zusammen.
«Bitte lass mich genug schnell, von diesem Ort verschwinden. Ich möchte mich keiner Szene stellen. Die mein Leben im Knast oder schon Tod fortsetzen lässt. Ich habe noch Rachezüge zu vollbringen.» Beete ich die Realität im stillen an.
Dabei könnte es sehr wohl schon zu spät sein. Weil ich Stimmen höre, die sehr in der Nähe meiner Wohnungstür erklingen. Das ich diese jedoch nicht verstehe, lässt noch mehr Schauer in mir hochkommen. Weil ich somit weiss, das es nicht Mafiosis sein können. Welche von der Mafia stammen, in welcher ich war.
Als ich einschätze, das ich das nötigste, beisammen habe. Möchte ich fliehen. Da fangt jemand schon an, die Tür zu knacken?
Ich denke mir, das ich da noch Chance habe davon zu kommen. Doch bevor ich überhaupt in mein Zimmer gelange, springt zu früh die Tür auf. Ich sehe von meiner Zimmertür aus, zu den beiden herüber.
Ein pummeliger und schlanker Mamn tretet ein. Welche ich sofort versuche ein zu sortieren.
„Wer seid ihr? Was wohlt ihr hier? Und vor allem warum um diese verdammt späte Uhrzeit!?", ich versuche unwissend zu klingen. Damit sie mich sein lassen, fals sie von dieser Frau geschickt wurden.
„Erinnern Sie sich nicht mehr an uns? Wir sind zwei von den Vermietern. Die Monatsrate läuft bald ab und wir haben einen guten zahlenden gefunden. Was bedeutet, das sie Ende des Monats draussen sein müssen.", sagt der erste direkt und grinst fies. Wobei ihm die Frage nicht zu interessieren scheint, das sie mich so spät wecken müssen.
Damit reist er mich, aus meinen Gedanken und lässt mich innerlich kurz aufatmen. Da es die Vermieter sind und nicht irgendjemand, der mich hinter Gitter bringen möchte. Erst jetzt sehe ich den Zweitschlüssel in der Hand dieses Vermieter. Was mich kurz aufatmen lässt.
Doch bevor ich mich wirklich entspanne. Wird mir klar, was er da gesagt hat.
Ich verdrehe daraufhin meine Augen: „Ist das nicht ungerecht mir gegenüber? Und es ist kurz nach Mitternacht, kennt ihr etwa keine Nachtruhe? Da sollte man die Menschen nicht stören!" Mir ist das zwar mehr egal, da ich schon einige Male den Wohnplatz wechseln musste. Doch ist es dennoch nicht schön. Würde sie gerne dafür melden, aber in meinem Fall ist das unmöglich.
Der zweite zuckt kurz mit den Schultern. „Damit müssen Sie einfach klar kommen. Es wäre ja nicht so, als hätten wir ausgeschrieben, das dieses zu Verkauf ist.", als er das sagt, grinst er schelmisch. Daraufhin schliesse ich, das sie das doch taten. Weil sie so viel Geld wie möglich raus holen möchten. Das sehe ich an deren Gesichtern an. Meine Frage, der Zeit, bleibt wohl einfach unbeantwortet.
Ich berechne die Tage, welche mir da noch bleiben. Leider sind es weniger als eine Woche. Ob ich bis da herausfinde, wo die tote Frau wohnt und einen neuen Platz finde?
Ich nicke leicht betrübt. „Das ist dennoch sehr ein arrogantes Verhalten von Ihnen. Schliesslich erzählen Sie mir das nicht einmal eine Woche früher. Wie sollte ich in dieser Zeit etwas neues finden können?", entgegne ich ihnen. Wobei ich am liebsten frech gekommen wäre.
Sie sehen unbeeindruckt von dem aus. Der zweite schüttelt den Kopf und sagt gelangweilt: „Dann verkürze ich es auf zwei Tage. Ich möchte Sie in zwei Tagen draussen sehen, sonst schmeissen wir Sie heraus. Ich kann keine herumjammernde Personen gebrauchen."
«Darf ich sie umbringen? Mann!! Sei menschlich Zoé! Die sind nur mies. Das bedeutet nicht, das du sie auch ausschalten solltest.» Kann ich mir den Gedanken nicht verkneifen.
Die Vermieter gehen nach diesen Worten, die sie gesprochen hatten endlich und ich werde mit einem seufzer zurück gelassen.
«Noch zwei Tage? Ich hoffe, das kriege ich hin. Den ich schlafe ungern auf der Strasse. Ich sollte mich darauf konzentrieren, die Zeit nicht aus den Augen zu verlieren.» Denke ich mir.
Endlich kann ich mich zur Ruhe legen.
(....)
Gähnend und meinen Körper durchstreckend, wache ich auf. Steige aus meinem Bett. Setze mich an meinen Schreibtisch und schalte den Computer an. Da sehe ich die Uhrzeit und murre etwas vor mich hin: „Wieso den so früh? Kann der Schlaf mich nicht länger von dieser Welt abholen?"
Ich nutze diese Zeit stattdessen lieber, um nach diesem Girl zu suchen.
(.....)
So lange wie ich schon am recherchieren bin, habe ich mehr den Auto Modus eingeschaltet. Jede Ecke der virtuellen Welt durchstöbernd. So vergeht die Zeit schnell und ich vergesse mich darin. Um eine neue Wohnmöglichkeit, kümmere ich mich dabei nicht. Sie zu beseitigen, hat höchste Priorität.
Und auf einmal...
Zack!! Da schrecke ich hoch und meine Augen weiten sich. Mein Verstand wird hellwach und auf meinem Gesicht erscheint ein vielsagendes, siegreiches grinsen.
"Endlich!! Du wahrst ne Schwierige. Hatte zuvor nicht all zu schwierige Kandidaten. Soso... Ein Studium machst du also...",sage ich mehr leise vor mich hin.
Ich scrolle über ihr Profil und nehme die Infomrationen in mich hinein. Als währe es das Futter, was ich brauche, um zu überleben. Dabei lächle ich finster und sage vor mich hin: „Eleane D. E. deWitlow, Anwältin, in weiterbildung, reine Person, noch nie verstossen gegen die Regelung der Regierung, wohnt im Appartement im Haus, Strasse 18 Allé Louis-Aragon..."
Den Rest finde ich nicht wichtig, weshalb ich ihn einfach durchlese, ohne ihn vor mich hin zu reden. Ich denke mir schlussendlich, aus dem ganzem: „Ja, eine Eindeutige Gefahr." Weshalb mein Blick sich verfinstert hat, bei der Information, das sie Anwältin ist. Da ist es umso mehr wichtiger sie zu beseitigen.
„Verdammt nochmal!! Wie konnte ich sie nicht früher ausfindig machen, sie scheint kein niemand zu sein. Und Anwältin... Autsch... Wieso muss es genau eine Anwältin sein!", murmle ich entrüstet vor mich hin.
(....)
Ich stehe nun auf und mache mich bereit, um dort hin zu gehen. Ich weiss das ich diesesmal vorsichtiger und sehr schnell sein sollte. Denn dieser ganzer Scheiss, brauche ich echt nicht. Alles rund um die Suche nach mir. Das kommt mir gar nicht zu gut. Ne möglichkeit wäre ja, mir das Leben zu nehmen, doch ohne Rache könnte ich nie in Ruhe ruhen.
Da springt plötzlich die Tür auf und die Vermieter kommen rein, gerade als ich noch meine Sonnenbrille aufsetze.
Der erste sagt mit finsterer Miene und frechem Ton: „Der zweite Tag ist am vorbeiziehen. Es ist Nachmittag. Wenn ich Sie währe, würde ich jetzt packen und ausziehen. Morgen werden wir sonst Eure Sachen entsorgen gehen."
Da wird mir klar, was an dem Abend passiert ist, als sie hereinkamen.
«Nein... Wieso.. Wieso ist die Zeit schon bald um... Wo sollte ich denn jetzt hin.» Frage ich mich innerlich genervt.
Ich antworte darauf mit erhobenem Haupt: „Ich bin bin schon am packen."
Die zwei sehen sich nach Gepäck um, doch als sie keines erblicken, sehen sie mich verwiert an.
Der zweite fragt mit einem schelmisch grinsen: „Wirklich? Das sieht nicht danach aus."
Ich seuftze leicht. „Ich habe nicht gesagt, das ich schon gepackt habe, sondern am packen bin. Wollte gerade damit anfangen, da müssen dann leider zwei Idioten hereinplatzen." ,sage ich mit einem lächeln. Dabei packe ich schon ein. Was nicht all zu viel ist, da ich eher nur mit dem nötigstem Lebe. Ich meine.. Wieso sollte viel in meinem Besitz sein, wenn ich sowieso sehr viel umziehe?
Ich glaube das ich ihnen damit den Mund zugeschtopft habe. Schliesslich fliegen mir keine Worte entgegen.
Der einte blässt die Nasenflügel auf, dreht sich um und geht. Der andere mustert mich einfach nur mürrisch und folgt dann seinem Kumpel.
Als sie endlich die Räumlichkeiten verlassen habe. Da wird mein Gemüt wieder heiterer.
Fertig gepackt, gehe ich mit meinem Gepäck zur Adresse dieser Frau. Wartend lehne ich mich an Wand. Welche sich in einem nahe gelegenem längerem Bogen befindet. Der durch den Zeischenraum der Häuser Verbindung geht.
Ein Vorteil verschafft es mir, das dort kein Licht durchdringt. Dabei so dunkel erscheint, das man meine Gestalt kaum sehen kann. Da warte ich in dieser Dunkelheit des Versteck,
bis sie auftauchen sollte.
Was noch besser ist, ihre Wohnung, liegt gleich gegenüber. Somit habe ich ein sehr gutes Blickfeld. Kann auf sie warten, bis sie das Haus verlässt. Ihr hinterher schleichen und sie in das nichts treiben.
Die Wohnung befindet sich in einem herrlichen Lichtfarbspiel. Weil es in der Nähe des Eiffelturm ist. In einer älteren Gasse, zwischen in sich fliessende Häuser.
Die ersten Minuten gehen ja noch, doch desto länger ich warte, fühlt es sich an, als würde die Zeit eine Eqigkeit dauern. Aus einer halben Stunde wird eine Stunde und aus dieser Stunde werden es vier, dann sechs... Es fühlt sich wie eine verdammte Ewigkeit an.
«Ach komm schon!!! Bring mich nicht um den Verstand!!» Denke ich, wobei ich kurz leise seuftze. Ich beisse ungeduldig auf meinen Lippen umher und das schon eine ganze Weile. Irgendwann finde ich dann doch jedoch die Ruhe in mir. Um weitere Zeit, mit warten, Tod zu schlagen. Doch nichts... Immernoch nichts...
Mit der Zeit steigt die kälte in mir hoch, als die Nacht einbricht. Trotz der etwas schützenden Wände. Ich setze mich auf den Boden und begutachte den Ort immernoch weiter.
Als immernoch keine Veränderung sich niederlegt. Zumindest nicht diese, auf die ich sehnlichst warte. Werden meine Augenglieder schwerer. Bis sie zufallen und mich in den Schlaf wiegen.
Morgens früh wache ich auf und mein Blick schweift wieder dort hin. Immernoch nichts... Mein Magen fangt stattdessen wieder an zu knurren. Ja.. Ich habe schon zu lange nichts mehr gegessen.
«Verrate mein Versteck nicht, mit deinem blödem knurren!» Schnaube ich mein Magen innerlich an.
Jetzt bin ich schon zwei weitere Stunden auf sie am warten. Jedoch mit keiner mir nützlichen Veränderung.
Da wird mir wird klar, das sie sich von mir bedroht fühlen muss. Deswegen wird sie wahrscheinlich irgendwo anders hingegangen sein oder versteckt sich bei sich.
„Verdammter Mist!!! Was mache ich denn jetzt nur?", sage ich leise vor mir hin: „Ihre Nachbarn, sollten mich nicht kennen... oder von mir gehört haben, oder?"
Ich entschliesse es zu wagen, bei ihren Nachbarn zu klingeln und nach ihr zu fragen.
Als ich auf das Haus zu gehe. Da fange ich gerade jemand ab, welcher das Haus betreten möchte. Herzlich lächelnd, spreche ich: "Guten Tag, ich wollte etwas Eleane D. E. deWitlow persönlich vor Angesicht zu Angesicht überbringen. Habe sie jedoch seid zwei Tagen nicht mehr gesehen. Sie sollte hier wohnen, aber scheint auch nicht da zu sein. Könntet ihr mir da bitte weiterhelfen?"
Sie mustern mich zu erst. Aber wohl kennen sie diese Eleane nicht all zu gut. Weshalb sie mit den Schultern zucken. Der Mann meint: „Ich weiss nicht wann sie da ist oder da sein sollte."
Toll, wohl wird es schwerer als gedacht. Währe ich früher gewesen, hätte ich sie wohl gekriegt? Ich lächle daraufhin nur kurz leicht. Nicke ihnen zu und meine: „Verstehe, ich schätze dennoch Ihre Hilfe."
Damit wende ich mich ab und stolziere weg.
Ich scanne nach einem Ort, wo ich vesteckter sein kann und dennoch WLAN habe. Leider ist WLAN in einer solchen Welt das A und O. Aber ohne dieser ganze Digitale Kram, würde ich wohl nicht gleich schnell vorankommen. Nach einer Weile des suchens, finde ich einen solchen Ort endlich.
Setze mich hin, öffne meinen Lapto. Welcher zum Glück noch genug Akku hat und fange mit der suche an. Überhaupt nicht leicht, weil ich nicht all zu viel über sie im Internet finden kann. Dennoch gebe ich nicht nach. Gehe auf alle Plattformen und Internetseiten, die ich kenne und durchstöbere auch dort.
Ich fühle mich hilflos, wobei der Akku mit der Zeit auch davon kriecht. Und mein lehrer Magen, mir das Leben auch noch erschwert. Weil der schon seid Tagen am hungern ist.
Da entscheide ich mich einen Schluss strich zu ziehen.
Ich gehe an der Obstfarm vorbei, was mehrere Tage dauert, bis ich dort ankomme. Da sie nicht in der Stadt liegt. Wohl pech, wenn man mit vielen Leuten am besten zu tun haben will, aber nebenbei doch auch das Geld vor allem für Miete aufschwendet und sonst eher pleite ist.
Angekommen stipitze ich mir da was. Packe einiges an Obst ein, um auch später noch genug zu haben.
Danach gehe ich zurück in die Stadt. Wo ich nach einer öffentlichen Steckdose ausschau halte. So genau, auf das kleinste Detail hin, habe ich mich wohl noch nie umgesehen.
Das kostet mir ebenfals einiges an Zeit, aber andere Möglichkeiten bleiben mir nicht.
Endlich eine gefunden, setze ich mich wieder an die Recherche.
Dort verbringe ich auch noch einige Zeit, bis ich es schon fast aufgebe. Bis ich ihren Hintergrund überprüfe, von woher sie kommt. Da schätze ich ein, da ich sonst nicht anders weiter weiss. Sie könnte wohmöglich dort sein. Nun... Dann werde ich wohl in ihr Heimatland reisen. Am besten an den Ort, wo sie aufgewachsen ist.
Ich laufe zum Banhof und suche dabei auf meinem Handy danach, wie ich dort hinkomme. Mein Handy benutze ich weniger und ungern. Denn für Notfälle sollte ich lieber genügend Akku besitzen. Notfälle, die schlimmer sind als dieser hier.
Ich steige in den richtigen Zug und gehe ins WC. Ja, ich fahre schwarz und in dem ich die Tür auf grün lasse, weiss da schliesslich kein Kondikteur das ich drinnen bin. Sollte da mal jemand jedoch reingehen wollen, sehe ich ja, wenn jemand die Tür öffnet.
Ich weiss ich bin schlau, doch das brauche ich in meiner Welt. Ohne meine Intelligenz, währe ich wohl schon längst im Knast oder Tod. Die Fahrt vergeht, bis zum nächsten Banhof, wo ich umsteigen muss. Niemand kommt da auf den Gedanken, dieses WC zu betreten.
Beim nächsten kommt zu meinem unerfreuem jedoch jemand herein und ich gehe heraus. Wobei ich mich so verhalte, als hätte ich da sowieso gerade rausgehen wollen.
Doch Mist... Da ist gerade einer der Kontrolleure. Ich lächle dem kurz zu und verhalte mich so, als hätte mich einer schon kontrolliert. Weshalb ich locker an ihm vorbeigehe.
Der will mich leider aufhalten und meint: „Bitte Billet zeigen."
Ich lächle nur weiterhin und da... Da sehe ich einen leeren Platz mit Gepäck. Wobei visavie, jemand sitzt. Ich sage: „Warten Sie bitte einen Moment. Ich muss nur kurz das Billet holen." Da gehe ich dort hin. Ich möchte anscheinend die Fahrkarte herausnehmen. Da eines dort sein sollte.
Was es natürlich nicht ist. Aber hätte ja sein können, das ich eines finde. Wohl unwahrscheinlicher, aber ist auch egal.
Schliesslich war nicht mein Plan, das ich eines aus dieser Tasche herausholen kann.
Der Typ der bei den vierer Sitzen auch sitzt, sieht mich dabei an, als wäre ich ne verrückte. Jep... Irgendwie bin ich das ja auch. Ich lächle innerlich unbeholfen.
Meine Augen weiten sich vor gespieltem Schock und ich sage verzweifelt.: „Oh neinnn... Verdammt nochmal! Wo ist es denn? Ich weiss ich habe es da herein getan."
Der Kontrolleur runzelt seine Stirn und meint: „Nun Madame... Sie haben keine Fahrkarte, das ist alles was ich sehen kann."
Mein schockierter Blick, wird zu einem unbeholfenem Lächeln und schliesslich zu einem durcheinander. "Aber was sollte ich dann tun? Ich meine.. Ich habe mit sicherheit eines bezahlt und nun ist es einfach nicht mehr da.",frage ich den Kondikteur lästig nach.
Dieser scheint anschliessend so genervt von mir zu sein, das er schnaubt. Er sagt: „Sie!! Ihre Aussage kann ich nicht bestätigen!! Es könnte eine glatte Lüge sein."
Ich neige leicht meinen Kopf und sehe ihn herausfordernd an: "Und was ist, wenn ich nicht lüge?"
Der Kontrolleur sieht mich genervt an, beisst sich auf die Zähne und sagt: „Sie!!" Er atmet tief durch und zischt anschliessend: „Ach egal! Ich habe keine Zeit für Diskussionen. Sie können gerade von Glück reden."
Ich nicke ihm leicht zu: „Nun, dann ist das jetzt geklärt?"
Dieser geht daraufhin mürrisch weg. Wohl habe ich ihm heute den Tag verdorben. Was mir jedoch nicht viel ausmacht. Denn was ist ein Tag verderben schon in gegensatz, wenn einem das ganze Leben verdorben wurde.
Der Rest des Weges vergeht Reibungslos. Somit kann ich mich leicht ins Heimatland von dieser Toten Frau schmuggeln. Ich fahre etwas weiter, bis ich anschliessen aussteige. Wobei ich hoffe, am richtigen Ort der Umgebung gelandet zu sein. Wo sie sich aufhaltet. Denn Zugfahrten mag ich nicht.
Ich beschliesse mich etwas um zu hören. Kann ja sein, das der Name Eleane D. E. deWitlow fällt.
Als ich mich am umhören bin, spühre ich auf einmal einen Blick auf mir. Ich drehe mich um und...
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