(Kapitel 18) Kräftmesse

Zoè

„Ja, von mir aus könnt ihr gegen mich kämpfen." ,meint Joshi nur.

Alexander und Robin zögern nicht und tätigen auch schon den ersten Angriff. Während Robin mit blauen Feuer angreift, sehe ich wie Alexander Joshi mit Blitzen zu atakieren.

Die elektrisierende Hitze spüre ich in der Luft, welche über meine Haut streicht. Mir wird der Effekt dieser Kräfte schnell klar. Denn würden sie mich einmal treffen, wäre ich wohl tot.

Weshalb meine Augen kurz hin und her schweifen. Dank der Klarheit, das ich mich mehr als nur übermütig auf ihrem Territorium befinde.

Joshi blokt beide Angriffe geschickt. Da fliegt der andere Bruder von den beiden nach oben und haucht einen Eisatem in die Richtung von Joshi.

Sein Atem lässt meine Haut zu schnell erzittern. Die Umgebung wird drastisch kälter und ich umarme mich. Um nach der eigenen Wärme zu suchen.

Umso glücklicher bin ich dann wieder darüber, als Robin seinen nächsten Angriff tätigt.

Diesem Spektakel sehe ich zu, bis mich Akira anspricht. Sie fragt: „Willst du auf meinem Rücken mitfliegen? Dann kannst du auch mehr dabei sein."

Ich nicke, weil ich mir dabei denken kann, das ich somit wenigstens eine bessere Sicht habe.

Ich merke mit der Zeit immer mehr die Stärke von Joshi. Welcher mit leichtigkeit den Angriffen seiner Kinder entgegen haltet.

Und da.. Auf einmal kommt mir eine brilliant Idee. Weil Akira die Magie Wasser beherrscht und Joshi ihr kaum Beachtung schenkt. Aus dem Grund, das Wasser ihm nichts ausmacht.

„Akira... Du könntest mit deinem Wasser einen nächsten Angriff machen. Kurz vor dem Aufprall von deinem Wasser an seinem Körper. Könnte Silver es doch vereisen." ,schlage ich leise vor.

Akira Augen weiten sich kurz, ein schmunzeln folgt. Als sie an Silver vorbei fliegt flüstert sie ihm die Idee zu.

Silver spricht leise: „Mal sehen ob das klappt... Aber eine schlechte Idee ist es aufjedenfall nicht."

Kurz daraufhin verwenden die beiden ihre Magischen Fähigkeiten auf diese Weise. Was sehr gut gelingt.
Nur leider, lässt Joshi das Eis sehr schnell schmelzen.

Auf dem Boden der Tatsache angelangt, hören sie nach ner Zeit mit dem ganzem auf.

Ich steige von Akira Rücken, als ich einen scharfen Blick auf mir spüre. Vorsichtig drehe ich mich um.

Joshi...
Er sieht mich direkt mit einem angespanntem Blick an.

«Der muss nicht meinen, weil ich jetzt gesehen habe, wie stark er ist. Das ich klein bei geben werde!» ,denke ich mir, Wärend ich seinem hartem Blick feindlich begegne.

„Uii, Anspannung." ,reisst mich Akira aus der Trance.

Was mein Blick von Joshi a schweifen lässt. In mir kribbelt ein kaltes Gefühl, meinen Körper hoch. „Können
wir zurück gehen?" ,drücke ich heraus.

„Ich mag es immernoch nicht, das du in meinem Revier bist. Merke es dir, ich behalte ein Auge auf dir." ,lässt mich Joshi Stimme fast zusammenzucken.

Die nächsten Worte von Akira und Joshi ignoiere ich. Als sich Robins Stimme in der Luft wiederfindet: „Ja, gehen wir Zoè."

Bevor ich irgendetwas handhaben kann, nimmt er mich in den Arm im Brautstile und tragt mich von der Gruppe weg. Was ein überascht es einatmen von mir hervorbringt.

Meine Stimme und Proteste werden von dem Wärmegefühl verschlungen. Ich merke dabei nicht einmal wie ich meinen Kopf auf seine Brust lege und einige weitere Momente einschlafe.

Mich weckt es, als ich wahrnehme, wie er mich auf ein Bett legt. Ich blinzle mich ganz wach und sehe mich um.

Das ist eindeutig sein Zimmer, sowie es eingerichtet ist. Nicht das Gästezimmer in dem ich war.

„Robin..?" ,erklingt meine Stimme recht leise.

Er sieht mich fragend an: „Ja?" Woraufhin er sich an den Rand des Bettes neben mich setzt.

„Wie ist es so, eine Drachen Gestalt zu haben?" ,wiederhallt meine Stimme auf einmal heiter und kräftiger durch den Raum.

„Nun.. Es ist nicht viel anders. Bin von Anfang an ein Drache und deswegen daran gewöhnt. Nur mage ich nicht unbedingt meine Drachen Gestalt." ,erklärt er mir.

Das gesagte, lässt meine Stimmung sinken. Was auch in meiner Stimme zu erkennen ist, als ich auf seine Worte reagiere: „Oh... Okay..."

Mein Kopf dreht sich von ihm weg. Wärend meine Augen sich zur Decke richten.

„Aber weil du diese Form magst, gefällt sie mir glaube ich auch etwas mehr." ,lassen seine nächsten Worte mein Gesicht erhellen.

„Ich mage sie nicht nur. Ich Liebe Drachen!! Und auch deine Drachen Gestalt." ,gestehe ich.

„Na dann werde ich diese Drachen Gestalt akzeptieren. Denn eigendlich mochte ich sie nur nicht, weil ich dachte, das andere Angst davor haben." entscheidet er sich mir zu erzählen.

Er zieht die Decke über meinen Körper und sieht mir dabei direkt in die Augen. Sein Blick sagt mir genug, um zu wissen, das er will das ich mich ausruhe.

Ich kuschle mich in die Decke. Seuftze dennoch betrübt: „Und ich hasse ausruhen."

Als ich Robin Muster, verschränkt er seine Arme. Er protestiert: „Aber du weisst, das du es solltest.

„Ja..." ,murmle ich leicht ermüdet. Meine Augen weiten sich, als mir klar wird, was ich gerade gesagt habe. Daraufhin folgt ein schnelles: „Nein...?"

„Doch!" ,kontert Robin standfest.

Mir ist zwar klar, das er stur dabei bleiben wird. Genauso wie mir bewusst wird, das ich müde bin und es eigendlich brauche. Doch ich will einfach nicht nachgeben. Weshalb ich wiederspreche: „Nicht unbedingt... "

„Doch.. " ,Ernte ich von ihm.

Ich seuftze erneut: „Müssen wir das jetzt diskutieren? Ich Ruhe mich ja schon aus."

Ein zufriedenes Lächeln erscheint auf Robins Lippen. Er lässt seine Hand auf meine Schulter fallen. Die näher bei ihm liegt und sagt: „Gut, rufe mich wenn du etwas brauchst."

Ich murre daraufhin: „Hmm.. Ja?" in diesem Moment wünsche ich mir insgeheim jedoch, das er bei mir bleibt.

Leider verlässt er daraufhin auch mit einem grinsen den Raum.

„Oder doch nicht... " ,füge ich leise noch hinzu. Einige Augen blicke später, schlafe ich ein.

Nach dieser Dunkelheit in meinem Schlaf, erscheint die Dunkelheit. Diese roten gruseligen Augen tauchen wieder auf.

Da höre ich auf einmal meinen Namen. Was mich aus dem Traum reisst. Ich recke von der sitzend hoch. Meine Augen aufgerissen.

Tief atme ich durch und blinzle mich anschliessend von der Trance wach.
Doch wirklich beruhigen kann ich mich erst, als ich Akira entdecke.

Sie sieht mich sehr besorgt an und kommt mit langsamen, vorsichtigen Schritten näher. „Alles gut?" ,wiederhallt ihre Stimme in meinem Kopf.

Ich beruhigte sie: „Du hast mich nur von Schlaf aufgeweckt. Also alles gut."
Während ich tief im Inneren wünsche, das sie mir nicht anmerkt, das nicht wirklich alles gut ist.

„Oh das tut mir leid soll ich wieder gehen?" ,senkt sich Akiras Stimme leicht.

Hastig antworte ich: „Nein... Alles gut."

Ich blinzle erneut, als mir ihre Veränderung bewusster wird. Denn gerade steht sie vor mir in einem Gofitstile. „Warte... Akira? Bist das wirklich du? Ich mag deinen neuen Stile." ,gebe ich erfreut meine Meinung Preis.

Akiras lächeln wird grösser, als sie sich bedankt. Sie schliesst an: „Ich wollte nach dir sehen."

„Das ist süss von dir. Danke das du so freundlich zu mir bist Akira." ,erwiedere ich ihr Lächeln beim Sprechen.

Da platzt auf einmal, ein mir unbekannter Idiot in das Zimmer.
„Ah, da bin ich richtig." ,summt dieser vor sich hin.

Von Akira kommt nur ein: „Wtf!?"

Ich muster ihn stattdessen zu erst von oben bis unten. „Wirklich?" ,frage ich mit einem skeptischem Blick.

Beim genaueren hinsehen, hat er leere weisse Augen. Die Haare widerspiegeln das etwas. Einige Piercings und Narben schmücken sein Gesicht. Das Gesamtbild wirkt auf mich dabei eher düster.

„Jup, habe die jetzige gefunden, die ich suchte." ,schnulzt der vor sich hin. Was das letzte ist was ich wirklich wahrnehme. Bevor er anfängt zu singen und ich in eine Trance falle.

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