(Kapitel 17) Verabschiedung

Zoè

Ich versuche mich zu beruhigen. In dem ich tief ein und aus atme. Wobei ich mich an das Bettlaken leicht Klammer. Das Bild liegt fest verankert noch in meinem Kopf. Mir wird schnell klar, das es wohl kein normaler Traum sein kann. Welchen ich gerade erlebt hatte.

Gerade als ich das Gefühl habe, mich langsam beruhigt haben zu können. Betretet Ramon den Raum.

Meine Stirn runzelt sich, als ich ihn sehe. Schmerzefüllt wende ich meinen Blick von ihm ab. Wobei mir schon wieder Tränen kommen wollen.

Ich frage: „Was machst du hier? Es ist sowieso schon zu spät und ich kann einfach nicht gerade die Kraft dazu finden, dir zu verzeihen. Du hast eine Familie gegründet, während ich in der dunkelheit sass. Du hast nicht einmal versucht mich da heraus zu holen."

Ich versuche ein schluchzen zu unterdrücken und streiche mir die Tränen weg, die schon gefallen sind.

Ich sehe ihn nun an. Wobei ich es nun nicht mehr auf halten kann, das in meinem Gesicht. Der Schmerz zu sehen ist.

„Briefe hätten da nicht gereicht... Vor allem, weil du wissen solltest. Das die Briefe mit grosser Wahrscheinlichkeit abgefangen werden, bevor man solche erhaltet. Und ich schätze genau das ist passiert. Und gerade als ich dich von selbst finden konnte.... Finde ich auch noch heraus, das du Leukämie hast!?"

Nebenbei denke ich mir nur: «Ich möchte dir wieder näher stehen.. Aber der Gedanke, dir wieder näher zu kommen und dich dann wieder zu verlieren.. Ich kann das nicht.»

Da sehe ich, wie der Gesichtsausdruck von Ramon fällt und er näher treten möchte.

Er seufzt, als er sich vor dem Bett und mir in die Hocke begiebt: „Ich währe glücklich, wenn du mir verzeihst. Aber ich schätze, dass es dazu wohl nicht mehr kommt."

„Ich komme zu dir und werde es dir mitteilen. Wenn ich bereit dazu bin, dir zu verzeihen." ,entscheide ich mich schliesslich zu sagen. Insgeheim Sage ich damit, das ich ihn nicht mehr sehen möchte. Weil mich der Gedanke schmerzt, ihn wieder näher zu kommen. Alles zu klären und ihn dann doch wieder zu verlieren. Das kann mein Herz nicht mehr ertragen.

Ein tiefes seuftze, entkommt meinen Lippen: „Doch ich glaube kaum. Das du mit mir etwas zu tun haben möchtest. Wenn du wüsstest, was aus mir geworden ist." Füge ich in der Hoffnung hinzu. Das er so seinen Frieden finden könnte. Wenn ich auch da dann nicht mehr in der letzten Stunde, an seiner Seite sein würde.

Jedoch habe ich mich darum geirrt. Denn die Augen meines Bruder weiten sich vor Schock. Er scheint überhaupt nicht mit meinen Worten zufrieden zu sein.

„Zoé, natürlich würde ich wieder mit dir Zeit verbringen wollen, sowie früher. Kannst du dich noch an unsere Trainingseinheiten erinnern? Ich habe dir Tanzschritte beigebracht. Welche dir halfen zu kämpfen." ,ein Lächeln erscheint bei ihm: „Wie oft hast du mich im Kampf besiegt. Aber ich wahr schon immer der bessere Tänzer."

Daraufhin spühre ich, wie mir nur noch mehr Tränen herunterkullern, bei dieser Erinnerung.

Als ich sie aus meinem Gesicht wischen möchte. Nehme ich heilende Schritte war. Die schwer am dem Boden niederkommen.

Die Tür öffnet sich erneut. Den bekannten Duft von Robin nehme ich war. Mein Blick richtet sich zur Tür. Woraufhin ich durch den Schleier der Tränen, Robins Silhouette wahrnehme.

Er stürmt schnell auf Ramon zu.
„Du! Halte dich von Zoè fern! Und wie oft muss ich noch sagen, das sie Ruhe braucht!?" ,knurrt er Ramon an.

Daraufhin verdüstert sich der Blick von Ramon. Er tritt ihm erhobenen Hauptes entgegen. Als meinte er, damit könnte er gegen ihn ankommen. Die Stimmung im Raum wird nur noch erdrückender. Als sich die beiden Männer so ansehen.

„Wieso? Sie ist schliesslich meine leibliche Schwester! Wie währe es stattdessen, das du aufhörst, dich in unsere Familienangelegenheiten ein zu mischen, Frosch!?" ,kontert Ramon, mit festere Stimme.

Auf diese Worte hin zuckt Robins Auge. Woran man merkt, das es mehr an der Grenze von Robins nerven schleift.
„Also erstens wo warst du als sie dich gebraucht hat? Fort...
Hast du sie da rausgeholt, aus dem ganzen ? Nein...
Was hast du stattdessen gemacht? Dir es verdammt nochmal gutgehen lassen!!!!!
Ich war für zoé da, obwohl ich sie nicht einmal kante. Sie steht nun unter meinem Schutz! Und wen du Zoé nicht in Ruhe lässt. Dann helfe ich dir, den Todes Prozes deiner Krankheit, zu verschnellern!!!!!" ,zischt Robin ihn an.

Als ich das höre, schlucke ich kurz. Weil ich ihn noch nie so sah. Wiederum es hier um meinen leiblichen Bruder handelt. Mir bleibt nur noch übrig, Robin überascht an zu sehen.

Beim Gedanken an meine kleine Nichte. Da wird mir irgendwo jedoch auch mein Herz schwer. Weil ich nicht möchte, das sie so früh, ihren Vater verliert. Es erinnert mich dabei zu sehr, an den Verlust, den ich selbst erlebt habe.

Ramon kontert augenscheinlich Robins Worte: „Schon wieder auf das töten aus? Typisch Mafia, genau deswegen habe ich meine kleine Schwester nicht gerne in eurer Fittiche. Deswegen wollte ich sie lieber mit nehmen. Ich bin dir zwar dafür dankbar, das du für sie da warst. Aber ich sage dennoch das es besser ist wenn sie mit mir kommt. Weisst du, was danach passierte, als ich am fliehen war? Ich wurde angeschossen. Lag zwei Jahre im Krankenhaus und danach musste ich zu erst genesen. So wäre ich nur gestorben, wenn ich sie versucht hätte, da heraus zu holen. Das hätte weder mir noch ihr geholfen. Und nach der Genesung, kam recht schnell meine Krankheit."

Als er diese Worte sagt, werden seine Augen immer dunkler. Seine Stimme zorniger und seine Haltung angespannter. Seine Hände ballen sich zu Fäusten. Bevor er all das, was sich aufstaut los lädt. Seufzt und auf den Boden zur Seite sieht.

„Und was war nach deiner genesung? Rede dich da nicht raus." ,brüllt Robin. Als er gerade dabei ist, Ramon in die Magengrube zu schlagen. Ein Huste von Ramon, folgt dem Schlag.

Was mir in diesem Moment eher zu schnell geht. Bevor ich darauf auf irgendwelcher Weise reagieren kann, zerrt Robin ihn heraus.

Von aussen, des Raumes in dem ich mich befinde. Nehme ich gerade noch wahr. Wie Robin ihm klar macht: „Zoé bleibt hier ist das klar!!!!"

„Das würde ich lieber..." ,sage ich leise vor mich hin.

Ich schlucke kurz und ziehe meinen so zusammen. Das meine Arme meine Beine umarmen. Wobei ich versuche mich zu beruhigen.

Doch es will mir irgendwie nicht gelingen. Mir rinnen nur mehr Tränen herunter.

Auf einmal höre ich Schritte, die sich der Tür nähern. Doch selbst das ignoiere ich mehr oder weniger. Erst als die Tür sich öffnet. Sehe ich zu dieser.

Akira steht vor mir. „Zoè?" ,fragt sie besorgt. Woraufhin ein schlucken meinerseits folgt.

Ich sehe sie still und schweigend an.

Akira nähert sich mlr und nimmt mich schliesslich in ihre Arme. Als sie dies tut, versuche ich nicht los zu weinen. Aber ich stosse sie dennoch nicht weh. Auch wenn es mir schwerer fällt mich zusammenzureissen, weil ich in mich in ihren Armen befinde. Ich schmiegen mich automatisch leicht in ihre Arme.

„Alles gut, du bist nicht alleine." macht sie mir klar, mit einem Lächeln.

Einen Schweigemoment entsteht daraufhin kurz zwischen uns. Bevor Akira einen erneuten Versuch wagt, die Stimmung aufzuheitern. In dem sie fragt: „Magst du Drachen?"

Daraufhin schiessen meine Gedanken sehr schnell zu diesem riesigen Drachen. Der mich vor einiger Zeit verfolgt hatte. «Wird sie einen Drachen holen?» ,kommt mir vor Aufregung in den Sinn.

Doch trotz all der Vorfreude und Aufregung in mir. Kommt nur ein zögerliches: „Ja... "

Auf meine Antwort hin, entsteht ein süsses Lächeln auf Akiras Lippen. Sie flüstert mir zu: „Dann zeige ich dir etwas, aber das bleibt unter unser Geheimnis, ja?"

Ich sehe sie kurz verwirrt an. Denn wieso sollte man ein Geheimnis das jemand jemandem anvertraut anderen Preis geben...
„Ja, ich hätte keinen Grund ein Geheimnis das du mir anvertraut weiter zu geben." ,merke ich nicken an.

Kaum ein Augenblicklich später, steht ein süsser Drache vor mir, statt Akira.

Eine Mischung aus Baby lau und Babypink begleiten die Gestalt, als Farbe. Zwei feine pinke Hörner zieren sie. Wobei die Schuppen am Hals in linienführung nach unten grösser sind, als die anderen. Die Schuppen sind so gross, das sie diese Fläche ganz abdecken. In einem Herzförmigen style. Welche die Farbe Babypink zeigen. Im allgemeinen ist der obere Bereich mit Baby lauen Schuppen versehen. Bis zu ihrer Schwanz Spitze. Während der untere Bereich dieses schöne hatte pink wiederholt. Ihre Krallen und die Hornhaut dee krallen sind ebenfalls bink.

Oh und sprechen wir mal erst über ihre Flügel. Die Adern an den Flügel sind Baby lau, während die Federn in dem zarten Babypinkton schimmern. Gegen unten, werden sie dabei heller. Dabei sind die letzten unteren weiss.
Und wenn man erst von ihrer Schnauze spricht.

Ihre Pupillen sind schön schwarz und gehen etwas ins dunkelblau herüber. Wobei der Rest Meerblau schimmert. Dabei ist geht ihre Schnauze vom Babyblau zum weiss herüber.
Sie ist fast so gross wie ich, wenn sie auf ihren vierten steht.

Dieser Drache lässt mich einfach dahinschmelzen, so süss wie sie aussieht. Aus mir platzt erstaunt die Frage heraus: „Du bist ein Drache?"

Woraufhin mir eines klar wird. Dieser Gigant und furchteinflössende Drache an diesem Tag. Es könnte Joshi gewesen sein. Überascht Stelle ich fest: „Warte einmal, das bedeutet das ihr alle Drachen seid? Oder etwa doch nicht?"

Akira nickt mir auf meine Frage hin nur zu.

Jetzt kann ich mein Lächeln gerade nicht mehr unterdrücken.
„Ich liebe deine Drachen Gestalt Akira. Du siehst so süss und majestätisch zugleich aus. Es ist zum dahinschmelzen." ,platzt es aus mir heraus.

"Ich hab diese gestalt noch nimanden gezeigt und ich zeige es auch nicht meiner Familie.....du bist die erste...." ,gesteht mir daraufhin Akira.

Das lässt meine Augen weit offen stehen. Ich sehe sie komplett verwirrt an. Was ne kurze Zeit andauert. Bevor ein dankbares Lächeln erscheint.

Aufgeregt spreche ich: "Wieso hast du sie deiner Familie noch nie gezeigt? Wie auch immer... Ich fühle mich auf jedenfalls sehr geehrt, das du nur mir deine Drachen Gestalt gezeit hast. Du bist ein wunderschöner Drache, Akira."

Ich werde jedoch schnell wieder ruhiger und stiller. Als ich ihren Gesichtsausdruck sehe. In mir steigt Besorgnis hoch.

„Danke....nun wen man sich die anderen drachen anschaut ...die sehen gefährlich aus, so sollte es auch sein. Doch ich bin eher süs und sehe harmlos aus...." ,spricht es aus dem süssem Drachen heraus.

„Alle anderen von deiner Familie haben auch eine Drachen Gestalt.. Seid ihr Reinblüter? Wie sehen die anderen aus?" ,kommt die Neugirge über mich.

Als ich merke, wie ich wohl gerade auf Akira wirken muss. Da atme ich innerlich tief durch und versuche meine Neugierde und Freude zu zügeln. Was mir schwerer fällt als gedacht. Weil meine Gedanken nicht aufhören wollen, sich vor zu stellen, wie Robin als Drache wohl aussieht.

Als es endlich einigermassen wieder geht. Mein Puls sich beruhigt hat, spreche ich aus: „Akira.. Nur weil alle anderen gefährlich aussehen bedeutet das nicht, das du auch gefährlich aussehen musst. Weisst du was der Vorteil daran ist, wenn man eher harmlos und süss wirkt? Man wird unterschätzt und kann so noch mehr Vorteil daraus holen. Wenn es auf Auge zu Auge an kommt. Und ich liebe deine Drachen Gestalt wirklich."

Akira verwandelt sich daraufhin zurück in ihre Menschliche Gestalt. Was mich innerlich etwas traurig stimmt.

Erfreut fragt sie nach: „Wirklich? Danke dan werde ich es ihnen zeigen ...aber ich will das du dabei bist ...und vieleicht siehst du die anderen... "

„Natürlich sehe ich das so. Und ich würde mich freuen, mit dabei zu sein." Stimme ich aufgeregt zu.

(....)

Nun..und so hat es sich irgendwie dazu entwickelt, das ich jetzt vor den fünf stehe. Mit dem Gedanken, das alle Drachen sind.

Plötzlich schiesst es aus mir heraus: „Robin..? Wieso hast du mir nicht gesagt.. Das ihr alle Drachen seid?

„Nun ich dachte du könntest angst kriegen..." ,Erklährt er.

Ich runzle zu erst die Stirn, weil mir sein Gedankengang nicht gefällt.
„Angst? Ich? Nein, ich liebe Drachen." ,antworte ich mit einem schmunzeln.

Was ein Lachen aus Robin entlockt.
„Na dann zeige ich dir nacher auch mal meine drachen Form.", zwinkert er mir zu.

Was mein Herz irgendwie schneller schlagen lässt. Als würde ich auf vollsprinnt gehen wollen. «Was ist den nur mit mir los?»

Aus mir bekomme ich gerade noch heraus: „Ja? Ich würde sie sehr gerne sehen." Wobei meine Stimme erfreute und höher klingt, als beabsichtigt.

Ich versuche mich zu beruhigen und sehe kurz zu Joshi. Welches Blick ich schon seid längerem auf mir spühre. Finster wie die Nacht und eine unheimliche Aura geht von ihm aus.

Als er meinen Blick bemerkt, wendet er sich ab und richtet seine Aufmerksamkeit stattdessen auf Akira. Er schliesst sie fröhlich in seine Arme.

„Ich habe schon lange auf diesen Tag gewartet und freue mich jetzt sehr für dich." ,spricht er ihr liebevoll zu.

Akira zeigt dabei deutlich ihre Unsicherheit. Ich gehe daraufhin zu ihr und lege meine Hand auf ihre Schulter. „Zeig ihnen was für eine Täuschtaktik du in dir hast." ,sporne ich sie flüsternd an.

Was Akira genug motiviert, um ein Lächeln hervorzubekommen. Woraufhin sie sich endlich verwandelt.

Ich beisse mir leicht auf die Lupen und warte die Reaktion der anderen ab.

Von Robin kommt als erstes eine Reaktion. Er sieht Akira an und ihm rutscht heraus: „Ohch, wie süss!"
Er sieht daraufhin jedoch sofort weg und verstummt.

Ich kann nicht anders, als ihm zuzustimmen: „Ja, sie ist richtig süss, nicht wahr?"

Nachdem ich das gesagt habe, wird Robin rot. Er sagt schüchtern: „Ja, schon."

Weshalb er einen verwunderte Blick von mir erntet und mich fragen lässt. «Wieso ist er so schüchtern? Diese Reaktion kenne ich doch gar nicht von ihm...»

Joshi blinzelt überascht, weil er das wohl nicht erwartet hat. Er stottert kurz: „Ähm..." Räuspert sich dann Und spricht lächelnd: „Nun, du bist eben meine süsse, Herz allerliebste Tochter."

Kurz wirkt dann wieder die Stille ihm Raum. Schliesslich ergreift Akira das Wort: „Aber ihr seht alle so gefährlich aus ...und ich nicht ...."

„Na und? Hauptsache ist doch, das du deine Drachen Gestalt gefunden hast." ,meint Alexander.

Silver
„Und du wirst ja noch größer Akira." ,höre ich das erste mal die Stimme des anderen Jungen. Welcher wohl noch ein anderer Bruder von Robin ist. Seine Worte, lassen ihn, meinen Blick ernten. Ich sehe ihn mir etwas genauer an.

Er hat weisses Haar, nein.. Nicht wie ein alter Opa.. Seine Haare sind Schneeweiss und kurz. Er hat einen dünnen Körperbau. Man sieht ihm auchan, das er sportlich ist.

Mein Augenschschweif, wird von Akira unterbrochen. Als sie laut ausspricht: „Danke ...und jetzt seid ihr dran!"

Die einten zögern, doch als sie Akiras flehenden Blick sehen. Entscheidet sich schliesslich jeder sich zu verwandeln.

Robin hat sich ohne zu zögern verwandelt. Wobei mein Blick auch zu erst zu ihm schweift. Bei ihm muss ich hochsehen... Denn er ist grösser als ich.

Meine Augen weiten sich langsam vor erstaunen, desto höher mein Blick schweift.

Er hat einen schwarzen Drachen.
Seine Zähne Spitze scharf. Wobei die Augen die Farbe des Mondes leuchtend widerspiegeln. Zwei Hörner vom Hinterkopf in Richtung nach hinten, betonen sein Kopf. Seine Flügel scharf, prächtig und imposant. Die klauen welche ausgefahren sind. Jene erscheinen Messerscharf. Ein imposanter Schwanz gleitet hinten auf den Boden. Eine Reihe spitziger Stacheln ragen auf diesem empor in Richtung Himmel. Die Schuppen vom Kopf bis zum Rücken sind ebenso spritzig. Wobei das gesamtbild beängstigend wirkt.

Ich werfe erst aus meiner Trance des starren herausgerissen, als Akira einwirft: „Jetzt weist du warum wir als so gefährlich und mächtig gelten."

«Ja, das stimmt... Warte... Dann ist der Drache, der mich dazumal verfolgt Hatte Joshi?» ,dieser Gedanke lässt mich sofort herumschweife. Alle Drachengestalten, haben ihre eigene Imposante Art.

Doch keiner wirkt so furchteregend wie derjenige, auf dessen mein Blick zu letzt gleitet. Auch wenn dieser gar nicht übersehbar ist... Oder vielleicht genau deswegen... Denn dieser hat eine gigantische Gestalt... Grösser als Berge... «Deswegen ist dieser Platz hier so gross...» ,word mir klar.

„Wow.. Ein Gigant.." ,murmle ich staunend vor mich hin.

„Hey Alex lust auf nen übungskampf?", höre ich Robin fragen. Was mein Blick wieder zu ihm schweifen lässt.

Ich sehe im Hintergrund, wie ein schmunzeln daraufhin auf Alexanders Gesicht erscheint. Er schlagt schelmisch vor: „Gegen Dad?"

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