(Kapitel 11) Schmerz

Zoé

„Das tust du nicht... " ,sagt er bestimmt. Sein Gesicht ist vor Sorge nur gekenzeichnet als er fragt: „Hast du Schmerzen?"

„Nein, ich bin gerade nur etwas verkrampft." ,leugne ich es weiterhin. Dabei versuche ich es mir nicht anmerken zu lassen.

Um noch überzeugender zu wirken. Bin ich ach so intelligent und hebe meinen Arm. Um meinen Nacken zu massieren. Wobei ein gedrücktes Lächeln mein äusseres ziert.

Schon als ich meinen Arm hebe, verspühre ich jedoch Schmerzen.

Natürlich tut es mir bei jeder noch so Bewegung weh. Es ist ja wohl
klar, das die Wirbelsäule mit allem verbunden ist. Doch wenn ich es schon bis hier hin in das Restaurand geschafft hatte. Dabei nach diesem Stich sogar Joshi entkommen konnte. So sollte ich es doch durchziehen können, weiter durch zu kämpfen.

Robin sieht mich einen Moment lang schweigend an. Als ich darum kämpfe, mein Schmerzloses Image zu wahren. Doch bevor ich verzweifle, erlöst er mich. Zumindest von dieser Stille. Die ich zu genügend im Leben erlebe.

Robin besteht darauf: „Solltest du Schmerzen haben. Kannst du mir das ruhig mitteilen."

Daraufhin folgt einen kurzen Moment eine weitere Stille. In dieser Zeit treffen sich unsere Augen. Dieser Moment scheint für mich für längere Zeit still zu stehen.

Auch wenn er es nicht wirklich lange hält und mit einem räuspern durchbricht.

„Was willst du essen?" , wechselt er zu meinem erfreuen das Thema.

,Hmm..." ,erklingt es nachdenklich durch meine Lippen. Als ich die Menükrte öffne und ansehe. Dabei versuche irgendwie diesen Schmerz zu ignoieren.

„Ich hätte Lust auf Pizza Hawaii." ,spreche ich aus, einen kurzen Moment später, nachdem ich die Manükarte geöfnet habe.

Daraufhin trifft sein Blick kurz auf jemand anderes. Was ich daran erkennen kann, weil er jemandem mit einer Geste zu verstehen gibt. Das diese Person hier her kommen sollte.

Ich getraue mich wegen meiner Wirbelsäule nicht den Kopf zu drehen. Um Robins Blick zu folgen. Als ich mich gerade an fange zu fragen «Sollte ich es dennoch durchziehen. Damit hoffendlich Robin nicht mehr denkt, das ich Schmerzen habe? Aber wohmöglich hat er es dennich bemerkt...»

Ist sein Blick auch schon wieder auf mir fixiert.
„Und zum trinken?" ,erklingen die nächsten Worte.

„Rotwein..." ,antworte ich zögernd.

„Und was möchte die Dame und der Herr." ,fragt der Kennler uns.

Ich sehe ihn an und da fällt es mir ein. Oder doch nicht... Er scheint mir jedoch wieder irgendwie in den Sinn zu kommen.

Zu Ende denken kann ich jedoch überhaupt nicht. Weil ich die Frau, die ich reingelegt habe, zu uns stürmen sehe. „So sieht man sich wieder, Schlange!" ,ruft diese zornig.

Der Mann, der bei ihr ist. Trottet ihr nach. „Robin? Du hier? Und wer ist sie?" ,fragt jener Robin.

Robins Augen weiten sich weit. „Das ist eine Freundin von mir.", erklährt Robin ihm.

«Nun... Na toll... Jemand der Robin kennt und die andere, die mich erkennt? Überhaupt keine gute Kombination.» ,denke ich unwohl.

„Ich muss kurz für Damen..." ,ist dss beste was mir hier gerade einfällt.

Weil ich jedoch nicht so verdächtig vorkommen möchte. Sehe ich die Frau noch kurz an. Da rede ich auf sie ein: „Ähmm... Es tut mir leid, jedoch kenne ich Sie nicht. Nachvollziehen, wieso Sie so mit mir reden, kann ich noch weniger. Wenn Sie mich nun endschuldigen. Ich habe es eilig."

Daraufhin stehe ich von meinem Stuhl auf und nehme mekne Handtasche. Sehe Robin endschuldigend an und eile dann zu den Toiletten.

Hinter mir höre ich noch. Wie der Mann stattdessen die Frau fragt: „Sireña, wer wahr das? Kennst du sie?"

Statt das diese Frau ihn jedich antwortet. Höre ich, wie sie mir hinterherstürmt.
„Natürlich weisst du, wer ich bin, du falsche Göre!" ,erklingt ihre provokante Stimme, bis zu mir.

Weil ich hoffe, das sie denkt, das sie mich doch auch verwechselt. Spiele ich weiter: „Nein, ich weiss es wirklich nicht. Wer solltest du denn sein?"

«Immernoch eine Gefangende der Darkdragons am besten.» ,denke ich mir dabei.

„Was habe ich den gemacht?" ,rede ich in angenehmer lautstärke vor mich hin. Unwissen ob sie es hinter mir auch hören kann.

„Was!? Sollte das eine beleidigung sein!? Wieso fragst du, was ich sein sollte?" ,zischt es hinter mir.

Als ich eilig die Toilette betrete. In eine dieser Kabinen stürme und die Tür hinter mir schliesse.

Als ich an mir heruntersehe, bemerke ich einen blutigen Fleck.

«Verdammt... Muss mein Oberteil auch noch voller Blut sein!?» ,schimpfe ich.

«Atme tier durch. Du bist auf alles vorbereitet. Zumindest, sieht man das Blut noch nicht so stark darauf. Aber erstens sollte ich wohl nochmals das Parfüm verwenden. Und zweitens meknen Verband und Oberteil wechseln. Wie gut Vorbereitung doch im Leben ist.» ,beruhige ich mich selbst.

Ich ziehe mein Oberteil über meinen Kopf und löse den Verband. Und fange an, mich um meine Verletzungen zu kümmern. Mit dem was ich dabei habe.

(----)

Nebenher, als ich mich mit meinen Gedanken und mir selbst beschäftige. Höre ich nicht mehr, wie pnerhaupt die Tür zu den Damentoiletten aufgeht.

Stattdessen erklingt Robins stimme: „Ich warne dich. Wenn du ihr was antust und Robin davon erfährt... "

„Tja, da hast du aber Pech. Ich lasse mir meine Meinung nicht verbieten. Schon überhaupt nicht, bei so etwasem." ,erhebt sie ihre Stimme.

„Dann tut es mir leid. Aber dann sind Sie und Ihre Presse in grossen Schwierigkeiten. Es geht hier schliesslich um die Darkdragons, die mächtisgte Mafia. Haben Sie das etwa noch nicht realiesiert?" ,droht Robin ihr. Wobei er wohl extra Druck auf sie legt. Indem er den Namen Darkdragosn nennt.

(----)

Ich kann die beiden deutlich und klar hören. Ein leichtes schmunzeln entkommt meinen Lippen. Weil sich Robin für mich einsetzt. Auch wenn nicht auf die Art, mit welcher ich es je versucht hätte.

Wohl habe ich in meiner Situation auch keine solche Option. Aver währe ich in seinem Zustand, hätte ich auch diese Wahl nicht getroffen.

Was mich dafür iritierrt. Das ist diese Frau. Wie sie es wohl wagt so zu reden. Erfuhr sie nicht einmal davon, das sie eine Mafia sind. Als sie gefangen genommen wurde.

Ich fange gerade an, den frischen Verband, den ich dabei habe, um mich zu wickeln. Als eine andere Männliche Stimme erklingt.

Der Mann der sie begleitet hat. Er mischt sich ein: „Robin! Lass sie los! Was hat sie dir getan? Und was sollte das ganze hier? Was ist hier wirklich los?"

«Als, würde den was angehen.» ,fliegt der Satz in meinem Versstand durch.

„Das geht dich nichts an! Du bist nur eine Wache!" ,ertönen Robins Worte in einem zornigen Kontrast.

«Eine Wache also, hmm? Lässt Robin das wirklich durchgehen? Das dieser so mit ihm geredet hat? Und wieso wagt es diese Wache überhaupt ihm etwas zu befehlen? Ist Robin so niedrig angeshen, in der Mafia? Oder liegt es daran, das Robin nicht wirklich mit der Mafia im Einklang ist? Schliesslich hilft er auch mir.» ,frage ich mich iritiert.

„Nur eine Wache!? Dieses Mädchen eben. Sie sieht wie diejenige aus, nach welcher wir ausschau halten müssen! Was ist hier also los!?" ,brüllt der Mann wütend Robin zu.

Sireña fügt ein: „Was versprichst du dir von ihr? Liebe? Zuneigung? Ich sage dir die Wahrheit! Für diese Frau bist du nur ein Schosshündchen."

Als ob diese Worte nicht schon irgendwie Schmerzen in meinem Herzen verspühren läss. Als ob es nicht reicht, das sie so über mich reden. Wie wenn ich überhaupt niemandem Liebe und Zuneigung schenken kann.

Auch wenn ich mir selbst sage: «Es ist wahr. Denn wer keine Liebe verspühren kann. Der kann sie nicht ausbreiten. Ich bin keine Person mehr mit Gefühlen der Liebe und Zuneigung. Für mich gibt es nichts weiteres mehr, ausser Schmerz, Leid, Hass und das Lustgefühl nach Rache. Nur ein Schosshündchen ist er für mich nicht.»

Und dennoch redet sie provokant weiter: „Was siehst du überhaupt in ihr? Sie hat kein Gefühl mehr für das Leben! Du hast für sie keinen Wert. Sie ist wie eine lebendige Leiche. Die nur egoistisch, hinterlistig und narzistisch sein kann. Mit einer solchen Person will sich niemand wirklich einlassen. Auch kein Mafiosi. Den sogar für solche Personen ist sie eine Lebenszerschmetternde Person."

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