Es war einmal ein Mädchen, ein einfaches durchschnittliches Mädchen mit Träumen und Hoffnungen für ihr Leben. Sie hatte braunes Haar, das glatt über ihre Schulter fiel, und grüne Augen, die immer dann lachten, wenn sie auch lachte. Sie war nicht beliebt, aber auch nicht unbeliebt, sie hatte enge Freunde, mit denen sie sich sehr gut verstand und durch dick und dünn ging. Dann traf sie ihn, einen Jungen, der in einer ganz anderen Liga spielte als sie. Sie verliebte sich unsterblich in ihn, denn er war nett zu ihr und redete oft mit ihr. Aber gleichzeitig wusste sie immer, dass er sie niemals auf diese Weise mögen würde wie sie ihn. Trotzdem wollte sie die Hoffnung nicht aufgeben. Leider wandte er sich von ihr ab, er fand eine Freundin, ein hübsches Mädchen, das perfekt zu ihm passte. Das Mädchen gab die Hoffnung niemals auf und die Beziehung brach mit der Zeit auseinander, doch er hatte sich verändert. Er sah sie nicht mehr an und lächelte nicht mehr, wenn sich ihre Blicke trafen. Es verletzte sie, aber sie gab die Hoffnung niemals auf. Zeit verging und er hatte eine Freundin nach der anderen, keine Beziehung hielt wirklich lange. Er stürzte sich trotzdem in eine nach der anderen. Langsam merkte sie, dass die Hoffnung schwand, sie begann, ihn aufzugeben. Gleichzeitig wirkte es sie dennoch auch auf ihre Psyche aus, sie schottete sich ab. Ihr Lachen täuschte sie vor, ihr Lächeln war ein einziger Fake, sie war nicht mehr, wer sie einmal gewesen war. Nun war sie die Einsame