Wie alles begann

Kira:
Es war ein warmer Sommer Mittag auf der kleinen Insel wo ich mich befand ich lief gerade in eine Bar als ich plötzlich Stimmen von Männern um die Ecke hörte wo das wort strohhüte viel ich näherte mich den  Stimmen langsam und lauschte noch weiter

Einer der Typen: mhh welche Piratenbande mit hohen kopfgeld sollen wir dieses mal ausrauben er hatte einen kleinen Stapel Steckbriefe in der Hand und ging sie durch Ha wir tuen die strohhüte ausrauben meinte der andere Typ ja eine gute Idee

Kira:
Ich kam immer näher an die Männer  dabei merkte ich nicht das vor mir eine große holzkiste lag und natürlich wie tollpatschig ich auch bin stolperte ich darüber und waf dabei 2 fässer  um sie zersprangen auf dem Boden und machten großen krach die 6 Typen wo ich belauscht habe drehten sich schnell um und endekten mich na toll dachte ich mir ich rappelte mich wieder auf und richtete mein kurzes schwarzes Kleid wo ich anhatte die Männer kammen immer näher und der eine sagte ich glaube das war der anführer hey kleine was machst du da belauscht du uns etwa erwischt dachte ich mir die typen hatten mich derweil schon umkreist
Und grinsten pervers ich verrollte nur die Augen und sagte dan zum anführer ihr habt doch eben von den strohhüten gesprochen oder ja und was geht dich das an sagte einer der Männer aslo es gibt jetzt 2 Wege das hier zu klären entweder auf die  harte oder die weiche tur was wollt ihr lieber  sprach ich ruhig und gleich zeitig herausfordernd der anführer typ holte sein Säbel raus und war bereit mich anzugreifen doch ich rannte blitzschnell los und zog eins meiner katana so schnell wie ich war hatte ich ihn schon mit meinen Schwert  an die steinmauer gedrückt und flüsterte in sein Ohr Mordlustig weißt du wo sich grad die strohhüte befinden er zitierte bei meiner stimme und stotterte jjjaaa... I ich weiß... w wo.. Sie.. S sich.. Gerade b.b.befinden.... Und wo sagte ich so leise und doch so hörbar in sein Ohr au. Auf... Einer kkleien Insel.nnicht weit von hhier entfernt sagte er verzweifelt Tränen nah um Angst er würde jetzt getötet werden ich grinste und lasste ihn los da merkte ich das die anderen Typen schon längst geflüchtet waren schade dachte ich mir ich hätte sie gerne noch verprügelt aber ich hatte ja noch den anführer ich gab in einen harten schlag ins Gesicht und sagte das ist dafür das du die strohhüte ausrauben  wolltest mit diesen Worten ließ ich ihn zurück und ging in die bar und trank noch ein rot Wein mich sprachen dan auch noch 2 junge Männer an ich verfürhrte sie noch Kurz und nahm ihr ganzes Geld jetzt hatte ich genug berrys um mir ein kleines Boot zu kaufen ich lief zum Hafen und tat das auch gleich ich verließ die Insel und steuerte auch gleich schon die Nächste an wo sich nach der Aussage des Typen die Strohhut bande aufhalten soll es dauerte eine ganze Nacht bin ich angekommen sollte schätzte ich ab ich legte mich hin  weil es Schon sehr spät war darauf hin schlief ich schnell ein und träumte
                   
                  Der Traum
Ich war auf einer schönen bunten Blumen Wiese die Sonne strahlte schön über dem Himmel und es war ab und zu mal eine kleine Wolke zu sehen ich legte mich auf das schöne gras und genoss den wunderbaren Duft der Blumen um mich herum plötzlich hörte ich eine Stimme am Ende der wiese ich setzte mich auf um zu gucken wer da sprach ich musste meine Augen zusammen kneifen um richtig zu schauen wer da ist und es war ein Junge etwa 16 Jahre alt er hatte blonde Haare wo seine Augen versteckten ich kannte ürgent wo her diesen jungen aber mir wollte es einfach grad nicht einfallen ich stand auf und wurde aufeinmal ganz klein jetzt erkannte ich das ich 4 Jahre wieder alt war ich versuchete dem jungen zu folgen aber es ging nicht ich hatte den blond Schopf schon fast erreicht und er sagte dauernd es tut mir leid es tut mir leid  dan plötzlich viel die ganze Wiese auseinander und ich viel in die Tiefe

  Als ich wieder aufgewachte war alles wieder ganz normal es war mitten in der Nacht das Meer war ruhig und der Mond schien wunderschön aufs Wasser ich entspannte mich und holte ein Buch von meinem Rucksack raus und fing noch an zu lesen das Mondlicht war gerade perfekt zum lesen nach einer Stunde schlief ich dan mit dem Buch in der Hand  in eine traumlosen Schlaf am nächsten Tag wachte ich schon früh auf so konnte ich mich schon mal auf die Anreise vorbereiten nach einer stunde kamm ich auch an der bestimmten Insel wo sich  die Strohhut bande aufhalten sollte an ich sah mich um  am Hafen war nicht viel los nur mal da und da ein paar Handels und Piraten Schiffe von nicht so großen Nummern ich stieg von meinen kleinen Boot und machte es am Steg fest danach guckte ich mich bisschen in der Stadt um es war wirklich nur eine kleine Insel mit einer großen Stadt und einem kleinen Wald ich spazierte noch eine Weile durch die Stadt bis sich mein Magen meldete kein Wunder ich hatte ja gestern auch nur einen rotwein getrunken und nichts gegessen leider hatte ich auch kein Geld mehr um mir was zu kaufen und zum verführen hatte ich gerade gar keine Lust also musste ich wohl noch hungern bis ich die strohhüte gefunden habe und vielleicht tuen sie mich ja dan direkt angreifen oh nein bitte nicht mit leeren Magen kann ich sehr schlecht kämpfen darauf hatte ich keine lust in  gedanken vertieft zu meinen Magen hatte ich gar nicht bemerkt wie ich schon mitten im Wald war na toll dachte ich mir wie kann ich mich so schnell wider verlaufen ich lief einfach weiter durch den Wald bis ich in eine kleine bucht ankamm sie war nicht sehr groß aber doch groß genug um eine Piraten Bande zu verstecken und ja genau dieses Schiff suchte ich die ganze Zeit ich hatte es endlich gefunden und so auch mit die strohutbande ich näherte mich dem Schiff und sprang leise drauf ich schaute mich als erstes um andscheinden ist keiner auf dem Schiff totenstille aber warte doch ich lauschte kurz und hörte ein leises schnarchen aber auch so schnell wie es gekommen war war es wieder verstummt plötzlich wurde ich an die kombysen Wand gedrückt und hatte 3 katanas nah am meinen Hals die Sonne schien so hell das ich die perosn vor mir nicht richtig erkennen konnte  aber ich erkannte die  Schwerter  ich sagte gelassen:   begrüßt man so alte freunde?
                                 

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