Wolf!

Ich hoffe, die Geschichte gefällt dir bis jetzt.

Danke für alle Kommentare und Votes (Sternchen) von dir♡

G.

(Jetzt fängt das 'reale' Leben wieder an! Das kursivgeschriebene war sozusagen nochmal die Erinnerung von ihr, was gestern Nacht passiert war!)

Ich starrte hinaus. Der Mond schien blass auf mich herab.

Ich sprang nun doch aus dem Fenster und verwandelte mich in unserem Garten.

Verharrend wartete ich noch ein paar Minuten. Dann rannte ich los gen Wald.

Die Dunkelheit machte mir nichts aus.

Ich war nun mitten im Wald und kletterte auf einen Stein mit großer Aussicht.

*

Nun mal zu mir:

Ich heiße Veronika und bin 16 Jahre jung. Alle nennen mich aber 'Nici' da ich meinen Namen Prinzessinenhaft finde

(Jetzt nichts gegen alle die Veronika heißen, der Name ist voll schön☆).

Ich hab eigendlich, wenn ich kein Wolf bin, braune Augen und braunblonde, hüftlange Haare.

Meine Mutter heißt Tamara und mein Vater Jürgen.

Mein Bruder Phaotha ist vier Jahre älter als ich. Er hat eisblaue Augen und auch braunes, kurzes Haar

Ich geh zur MSG (Margarethe-Steiff- Gymnasium) in die 11 Klasse.

Meine besten Freunde sind
Marc (16, blondes strubbelhaar)
Cem (16, braune, etwas längere Haare) und
Ny (17, blondbraune Haare).

Mit Mädels treib ich mich nicht so oft rum, da es in unserer Klasse wirklich nur Bitches und Tussis gibt, die sich für nix anderes auser shoppen, schminken und Jungs interessieren. Und wenn ein Junge sie dann flachlegt, sind sie totunglücklich, wenn die Beziehung nach drei Stunden wieder zu Bruch geht.

*

Langsam wurde es schon etwas heller also machte ich mich auf den Heimweg.

Ich sprang von dem Stein.

Federleicht gallopierte ich nach Hause.

Ich verwandelte mich wieder und kramte den Schlüssel aus der Jackentasche.

Als ich um die Ecke gehen wollte, hörte ich wie die Haustür zufiel.

Wer geht denn so früh aus dem Haus?

Als ich um die Ecke lugte sah ich niemanden mehr.
Schulterzuckend ging ich ins Haus und legte mich noch für zwei Stunden ins Bett, bevor ich in die Schule muss.

Echt krass wie schnell die Zeit verging. Ich war 6 Stunden im Wald gewesen!

Dann schlief ich ein.

G.

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