chapter 9

Levi's pov:

Es tut weh ihn weinen zu sehen! Was ist nur los? Ist es meine schuld? "Eren?" "Ich will nicht, dass ich nur ein Patient für dich bin." Flüsterte er unter Tränen. "Das bist du nicht...." von dem Moment an seit dem ich ihn kenne, wusste ich, dass er für mich niemals ein einfacher Patient sein könnte. Irgendwas in mir wusste, dass er nicht so war, wie er zuerst vorgab, ich hatte auch gehofft, dass er mich nicht nur als Psychologen ansehen würde, sondern mehr als einen.... Freund. "Hör auf zu weinen. Du bist keine einfacher Patient für mich, ich wollte auch nicht das du so denkst, du bist mir wichtig und ich will.... Zeit mit dir verbringen, ich tue das nicht nur weil es mein Job ist, denk das bitte nicht." Während ich redete, bin ich mit meinem Gesicht immer näher an seines gekommen, nur wenige Centimeter waren noch zwischen uns und ich hatte ohne es wirklich zu merken nach seiner Hand gegriffen. Seine Lippen.... Ich will.... Sie kü- ich entfernte mich schnell ein Stückchen von ihm und ließ seine Hand los. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht bedrängen." Hätte ich meine Gedanken in die Tat umgesetzt, würde er sicher denken ich sei ein pädophiler alter Sack. "Levi...." plötzlich griff er meinen Arm und zog mich zu sich wobei es auf sich besser treffen würde. Er liegt, also wie sollte er mich sonst umarmen? "Bitte lass mich nicht allein." Flüsterte er und ließ mich langsam wieder los. "Das werde ich nicht, mach dir deswegen keine sorgen." Ich wischte ihm eine Träne aus dem Gesicht und schenkte ihm ein warmes lächeln. Er ist die erste Person die ich jemals angelächelt habe. Nicht nur ich verändere ihn, auch er verändert mich. "Soll ich heute Nacht hier bleiben? Wenn du angst davor hast alleine zu sein...." "aber in mein Zimmer passt nur ein Bett... und wenn du in einem anderen Zimmer schläfst, macht es die Sache auch nicht besser." Wir beide denken an das selbe, aber keiner traut sich es auszusprechen. Ich sollte es sagen! "Wenn es dir nichts ausmacht, könnte ich auch neben dir schlafen." "Mir macht es nichts aus." Sagte er mit einem leichten rot schimmer auf den Wangen.

Als es langsam spät wurde, begannen wir uns um zu ziehen, Eren gab mir für die Nacht ein T-shirt von sich. Er ist zwar dünn aber trotzdem größer als ich, obwohl er jünger ist. "Sobald du wieder ein bisschen mehr auf den Rippen hast, solltest du anfangen Muskeln aufzubauen." "So wie du?" Er deutete auf meine Brust. "Ja zum beispiel!"

"Gehst du schon ins Bett? Ich muss noch kurz den Pflegerinnen beschied sagen, dass ich heute hier schlafe." "Okay!" Warum ist da diese Vorfreude in mir? Ich beeilte mich um schnell zurück zu kommen. Allein bei dem Gedanken daran gleich mit ihm im selben Bett zu schlafen lässt mein Herz schneller schlagen, was ist das nur? Mit einem Lächeln auf den Lippen betrete ich Eren's zimmer und schließe die Tür hinter mir, ab! Ich will in der Nacht nicht von irgendwelchen Angestellten gestört werden. Ich hob die Decke etwas an und schlüpfte dann darunter. Oi! Er ist ja ganz warm.... schön warm. Er lag mit dem Rücken zu mir gedreht also legte ich einen Arm um seine Taille und drückte mich an ihn. "Magst du es zu kuscheln?" Er ist noch wach!? Das war mir nicht bewusst, Hoppla. "Tch! Sei leise und Schlaf!" "Kratzbürste!" Ich pieckte ihm leicht in die Seite, dann gab er Ruhe und schlief vermutlich recht schnell ein, ich kurze Zeit später auch.

(Langsam gibt es ereri Action! ;)☆)

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