Kapitel 62 Fremdlinge

"Leg sofort das Kantholz weg sonst pustete ich dir deinen Kopf weg."schrie Mark zornig.
Der Junge schluckte hart und öffnete die Hand. Das Holz viel zu Boden.
"Jasonalles ok bei dir los
James schau nach ihm.
Wer seit ihr und was wollt ihr hier?"knurrte Mark.
Er zielte auf den Älteren der beiden.
Ein stampfen war zu hören.
Die beiden Jungs sahen sich an.
Natürlich wussten wir das Colin kam. Aber das nutzen wir zu unseren Vorteil aus.
"Justin hier meine Hand. "sagte James mich heiser.
Mit sowas hatte ja keiner heute Nacht gerechnet.
"Mhm " murmelte ich und fasste mir am Kopf. Ich nahm James Hand entgegen und stand wieder auf den Beinen.
Colin schaute brumming und kam näher. Er machte sich grösser und breiter als er schon war.
Der Teufel persönlich stand vor Ihnen.
Die Jungs bekreutzigsten sich.
"Wir .. ..haben wirklich nur was für die Nacht was gesucht."
"Sucht euch die Polizei oder eure Eltern und wie heisst Ihr." Mark ließ nicht locker.
Wir standen zu dritt da und hatten die Gewehre auf sie gerichtet.
Colin massierte seine Hände.
Die Beiden fehlten um ihr Leben.

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Im Aufenhaltsraum
Jason

Ich lehnte mich gegen den Schrank und ließ die beiden nicht aus den Augen.
Carrie hatten Ihnen einen Kaffee und was zu essen gebracht.
Typisch manchmal, könnte ich sie erwürgen dafür. Einbrechen und auch noch was zu essen an bieten. Typisch Frau!
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Wir erfuhren, das sie schon mehrere Tage unterwegs waren. Ohne Essen und kaum was zu trinken.
Sie waren Arbeiter auf einer Baumwollplantage gewesen und mussten unter schlimmsten Bedingungen arbeiten.

Die Zustände waren mehr als Menschenwürdig gewesen.
Tom der ältere sah Jason voller Hass an und er wollte dieses Problem der Polizei übergeben und endlich nach Hause.
Doch Mark und Carrie gaben den beiden für eine Nacht einen Schlafplatz.
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Jason
Mein Zorn war fast verflogen als ich sah das ich 29 anrufe und Dutzend Nachrichten drauf hatte.
June!!!
Schnell rief ich zurück doch es war nur die Mailbox an.
Sie schrieb mir das alles ok war und es schade findet das wir nicht sprechen konnten.
Na toll die beiden hatten alles versaut und durften hier bleiben.
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Nachricht an June
Bitte ruf mich an wenn du kannst.
Sehr wichtig.
Wann kommst du wieder hier ist die Hölle los.
Ich brauche dich hier.
Ich liebe dich!

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Kaum Schlaf bekommen als mein Wecker ging.
Aufstehen und schon alles scheisse finden !
Ich kanns noch!
Kaffee!!
Ich eilte die Treppe runter, die Haustür war angelehnt ich könnte wetten, das ich sie zu gemacht hatte.
Meine Nackenhaare stellten sich hoch, denn irgendwie kam mir das komisch vor.
Im Wohnzimmer
Dieser Tom stand vor der Komode und hielt ein Bild von June in der Hand.
"Stell es sofort zurück!"schrie ich meinen ungebetenen Gast an.
"Geiles Teil wohnt sie auch hier."
"Halt dein Mund!"
"Man bist du immer so mies drauf. Ist sie nun deine Freundin?"
Ich eilte zu ihm nahm das Foto und stellte es zurück.
"Ich weiss ja nicht ,wo du her kommst ist mir auch scheiss egal hier wird angeklopft oder geklingelt"
"Hab ich beides geklingelt und geklopft weil Carrie schick mich das Frühstück ist fertig."
Ich schloss die Augen und holte tief Luft.
"Raus!"
"Du hast echt Samenstau wo ist sie denn achja in New York. "
Was woher wusste er das warum nervt er mich so vor meinen ersten Kaffee.
"Ich werde dich umbringen!"fauchte ich ihn an.
Tom lachte und knallte die Haustür extra laut zu.
Ich muss echt mal für Ordnung sorgen.
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June bitte komm wieder nach Hause denn ich kann so nicht weiter machen.
sprach ich selbst zu mir.
Sie hatte nicht angerufen...
Meine Laune wurde nicht besser als ich sah das die beiden im Haupthaus am Tisch saßen.
Ach so weit ist es also schon gekommen. Fickt euch doch alle.
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"Kaffee?"fragte Carrie mich.
"Ich kann mir selber was ein schütten."
Ich spürte den Blick von Tom.
"Mark es ist hier wirklich beeindruckend und June ist deine Tochter?"
Mark nickte und erzählte von ihr was sie tat usw.
"Mark sorry das ich dich unterbrechen aber ich muss mit dir und James noch was besprechen.!"
"Jetzt gleich?"fragte er unglaubwürdig.
"Jetzt gleich!!!!!!!!!!!!!"knurrte ich.
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