Kapitel 52 Neue Spielzeuge

Danny zeigte auf die Stühle.
Doch sein Vater blieb an der Tür stehen, die Waffe in der Hand.
"Sorry wegen meinen Alten denn wir haben eine schwierige Zeit hinter uns, sobald ein Weisser kommt dreht er durch."erzählte er langsam.
Man hatte den Eindruck das die beiden froh waren am Leben zu sein.
Ich räusperte mich und hoffte das ich
überzeug rüber kam.

"Danny, wir möchten deinen Vater ein Angebot machen."
TJ spuckte auf den Boden.
"Wer schickt euch etwa der  Brown."fauchte TJ mich an.
Die Waffe knallte er auf den Tisch und sah mir tief in die Augen.
Mir kam es vor als sähe ich ein Feuer das in der Pupille rum hüpfte.
"Nein Sir, auf keinen Fall! Bitte hören sie uns an. "fehlte nun auch James.
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Wir hatten Glück .Er packte die Schrottflinte wieder in den Schrank und setzte sich zu uns.

Nach gut einer Stunde, war zu weit alles gesagt. TJ und Danny würden sich alles gut überlegen und sich dann melden.
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Jason

"Scheisse man ich dachte der schießt dir deine Rübe weg"lachte James als wir auf dem Rückweg waren.
Typisch James der konnte aus jeder Situation was Lustiges herziehen.

Es war schon spät,als ich endlich Zuhause war James legte sich schlafen.
Mein Büro stand noch offen....
Die kleine Lampe auf dem Schreibtisch brannte und June lag im Sessel am schlafen.
"Hey Schlafmütze was tust du hier ."
Sie zuckte zusammen und war plötzlich hellwach.
"Jason, "
"Hey, ich bin wieder da"
Sie streckte sich und stand auf.
"Wo warst du denn ich konnte dich nicht erreichen.!"
"Sorry ich hatte mein Handy vergessen. Wir haben jemanden besucht. Warum bist du hier?"
"Warum ich habe mir sorgen gemacht. Ich habe es im Haus nicht ausgehalten. Deswegen habe ich noch gearbeitet bis mir die Augen zu gefallen sind.
Schnell zog ich sie in meine Arme.
"Sei nicht sauer ich liebe dich."

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June
"Ich dich auch aber bitte lass uns reingehen gehen."
"Ok"
In der Küche trafen wir mein Vater.
"Hey  was ist los?"fragte ich besorgt denn seit einiger Zeit lag ihn etwas auf der Seele zu liegen.
Er war in seinen Gedanken vertieft, so das er mich erst gar nicht wahr nahm.
Deswegen wedelte ich meine Hand vor seinen Augen.
"Oh hi ähm nichts alles ok, wo kommt ihr denn her?"
Jason ließ mich los und setzte sich zu Ihm.
"Also James und ich waren bei TJ und haben ihn ein Angebot gemacht."
Seine Augen weiteten sich. Mark war Feuer und Flame!!!!!
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June

"Was echt und was hat er gesagt und er hat euch nicht erschossen?"scherzte Mark.
"Witzig, er sagt uns Bescheid.!"sagte Jason beleidigt.
Mark war zufrieden und holte sich noch ein Bier. Jason zog mich mit nach oben.
Wie selbst verständlich legte er sich in meinen Bett.
Ich schloss die Tür ab er  klopfte auf die leere stelle im Bett.
Freudig hüpfte ich ins Bett und kuschelte mich ihn an.
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June

Jason war nicht mehr da, als ich aufstand. Aus seinen Zimmer hörte ich ihn singen, er stand unter der Dusche.
Ich mochte es wenn er sang.
Das Frühstück war schon fertig,
als Familie zusammen zu sitzen und ganz normal zu unterhalten war das beste.
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June

Heute kamen die zwei neuen Traktoren,
Natürlich mussten, die kleinen Jungs damit rum heizen wie blöd.
Sogar mein Opa konnte es nicht lassen.
Mein Kopf drohte zu explodieren, aber die Arbeit machte sich nicht von alleine.
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Ich hatte das Vergnügen die lange Einkaufsliste ab zu arbeiten.
Also packte ich meine Handtasche,
mein Wagen stand vorm Haus.
Jason lehnte sich am Auto und zog an der Zigarette!
"Das Kleid steht dir sehr gut aber mir scheint es das es ziemlich kurz ist.
"Ich fahr dann mal und ich finde es nicht zu kurz."
"Also wenn du möchtest kann ich mitfahren!"
"Hast du denn Zeit ."
"Jap alles erledigt für heute und ich fahre den Wagen. "
"Achja?"

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