Kapitel 5 Die Party
June
Mein Dad grillte und trank Bier.
Alle saßen draußen und unterhielten sich. Die Stimmung war gut ,nur einer fehlte.
Jason
Ich saß meinen Vater gegenüber und erzählte ihm, das ich wenn ich meine Prüfungen gut bestehe, ein Stipendium bekomme. Plötzlich sah er über mich hinweg. Jason, der nun einen Cowboyhut trug und ihn tief im Gesicht hatte ,kam langsam auf uns zu.
Mark stand auf und ging zu ihm rüber. Ich verstand nicht ,was sie sagten, aber Jason nickte und die beiden eilten ins Haus.
Ich musste zur Toilette, die beiden standen im Flur und unterhielten sich. Eigentlich lauscht man nicht aber...
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Jason
Ich musste da jetzt durch ,auch wenn mein Blaues Auge auf fiel, brauchte ich eine Schlaf Gelegenheit und Mark
half mir bis jetzt immer.
Mark hatte sofort bemerkt ,das was nicht stimmte und ging mit mir rein meine Tasche stand vor der Haustür.
" Junge was ist passiert?"knurrte Mark.
" Was schon , der Alte hat meine Mutter wieder geschlagen und ich bin dazwischen gegangen. Und dann hab ich ihn K.O. geschlagen."
" Oh man das ist ja furchtbar . Du kannst natürlich solange hier bleiben wie du willst, das weiß du.
Du bist wie mein eigener Sohn und ich will dich hier in Sicherheit haben klar. Und ich werde mal mit deiner Mutter sprechen."sagte er mit fester Stimme.
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" Ja Sir."
Ich schämte mich ,denn noch nie hab ich jemand soviel an vertraut und Mark glaubte an mich.
Marks Blick ging zur Seite er lächelte.
" Hey Kleines, Jason bleibt ab heute hier ,er wird oben neben dir wohnen."
Na toll musste sie jetzt kommen, ich holte meine Tasche und ging nach oben.
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June
Ich fühlte mich ertappt, Jason glaubte jetzt bestimmt, das ich gelauscht hatte.
"Ich hoffe ,das geht für dich in Ordnung?" fragte er besorgt.
"Ja natürlich,mach dir keinen Kopf."
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Ich rannte nach oben und stieß mit Jason zusammen.
Er mich fing mich auf, natürlich lag ich in seinen Armen und sah mich genervt an.
Plötzlich sah ich sein blaues Auge und zuckte zusammen.
" Babe, wenn du so scharf auf mich bis,dann sag es doch einfach. " sagte er mit rauer Stimme.
" Bestimmt nicht du Freak."motzte ich genervt.
Was bildet er sich denn ein.
Ich befreite mich aus seinem Arm und ging einige Schritte zurück. Er kam mir wieder sehr nahe und drückte mich gegen die Wand. Seine Hände stützte er neben meinem Kopf ab. Sein Atem kitzelte an meine Lippe.
" Deine Augen sagen aber was anderes!"
Ich kniff sie fest zu und bettete, das er einfach verschwand.
" So ist das so?"
Jason nickte langsam.
" Wenn das so ist, dann weiß du auch was das hier bedeutet !"
Ich zeigte ihm dem Stinkefinger und löste mich von ihn dann knallte ich meine Tür zu . Idiot was denkt der sich eigentlich. Ich machte mich etwas frisch. Doch ich musste an sein blaues Auge denken ,was wohl passiert war und warum wohnt er sich jetzt hier.?
Ich machte die Tür auf und Jason stand im Rahmen und schubste mich zurück ins Zimmer.
" Was soll das jetzt,ich will zurück zu meinen Vater."sagte ich extra mit betonung.
" Am besten,gehst du dorthin zurück, wo du her gekommen bist denn du störst hier. !"
Ich versuchte gegen meine Gefühle anzukämpfen, denn eine Träne lief runter.
" Ach komm schon ,jetzt heulst du wie alt bist du zwei Jahre alt ?"
" Lass mich durch, ich hasse dich." schrie ich ihn an.
" Gut dann hätten wir das geklärt." sagte er bestimmend.
Und verschwand nach unten.
Was bildet der sich denn ein.
Als ich zurück zu meinen Vater wollte kam mir Grandpa entgegen.
"Hey sag mal hab ihr gestritten?"
Ich sah ihn an, hatte er etwa sich über mich beschwert. Na warte der konnte was er leben.
"Er meinte nur ich soll wieder verschwinden." sagte ich betrüb.
" Weiß du er hat es sehr schwer im Leben und du stiehlst ihm die Show hier. Aber das wird schon wieder. Nun komm."
Ich lief mit ihm nach draußen und setzte mich wieder auf mein Platz. Jason saß jetzt neben meinem Vater. Sein ernst jetzt, ich ignorierte seinen Blick und sah meinem Dad zu, wie er den anderen erklärte, was sie ab Montag zu tun hatten.
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"Am Sonntag fahren wir früh los und denkt dieses mal an unsere Klappstühle. "
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Nun kam ein Polizeiauto aufs Gelände. Jason spannte sich an und sah auf seinen Teller. Der Sherriff und ein gutaussehender Typ kamen zu uns an den Tisch.
" Mahlzeit Männer, wir wollten, das neue Familienmitglied kennenlernen."
Ich stand auf und gab höfflich meine Hand.
" Ich bin Sherriff Hops und das hier ist mein Sohn Luke .
" Hey wie geht's ,hier die Blumen sind für dich.!"
Im Augenwinkel sah ich wie Jason die Augen verdrehte. Soll er doch ,wieviel Aufmerksamkeit braucht der Typ eigentlich. Ich nahm die Blumen an und lief in die Küche um sie ins Wasser zustellen.
" Also June, mhm." sagte Luke der plötzlich hinter mir stand.
" Jap!"
" Wie ist es in New York?"
" Groß und aufregend und definitiv mehr los."
Luke wirkte nett, aber auch eingebildet.
" Ach komm schon ,hier ist es auch nicht schlecht ,ich komme die Tage mal rein und hole dich ab ,dann zeige ich die was hier so los ist. "
" Ok wenn ich bis dahin nicht vor Langeweile gestorben bin."
Er lachte. Was sehr süß aus sah .
Er war fast 1,90 groß schwarzes kurzes Haar und Eisblaue Augen.
" So muss wieder los ,die Pflicht ruft."
" Ok ,Officer," sagte ich freundlich. "Deputy, das andere kommt noch."
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Nach dem Essen räumten wir noch auf und ich sah wie Jason anfing zu spülen.
" Warte ich helfe dir."
Er schwieg und spülte weiter. Ich trocknete die Teller ab. Ich betrachtete sein Gesicht,sein Auge war angeschwollen und blau.
" Was starrst du mich so an ,noch nie ein blaues Auge gesehen?"
" In live noch nie,nein."
Er sah mich an und schüttelte den Kopf .
" Was ist jetzt schon wieder so lustig?"
" Du ja du bist es, hat man dich dein Leben lang in Watte eingepackt?"
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" Was ist dein Problem ,mh ,du bist seit der ersten Minute gemein zu mir."
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Meine Stimme wurde immer leiser, denn ich merkte den Kloß im Hals.
" Du gehörst hier nicht hin ganz einfach."
Seine Worte taten weh aber er hatte Recht ich gehöre in die Stadt.
Ich legte das Trockentuch auf den Tisch und ging ins Bett.
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