Kapitel 45 New York

June

Eine  Schlägerei war voll im Gange, als wir ankamen.
Ich sollte zurück bleiben .
Sowas regeln die Männer!!
Ein Rocker schlug sich mit reichen Schnöseln.
Justin und mein Vater hatte alles schnell unter Kontrolle.
"Hey June,du siehst zum anbeissen aus " lallte Luke.
"Luke  du hast eindeutig zu viel Bier  getrunken."
"Ne ne ne ich bin  gut drauf, aber nicht betrunken."
"Aha ok wenn du mich jetzt  entschuldigdst."
Er schüttelte seinen Kopf und zog mich auf die Tanzfläche.
Er legte seine Hände an meinen Po.
"Lass das Luke, es reicht."
Er griff fest zu. Ich schlug feste zu.
"Lass mich in Ruhe."
Er hielt sich seine Wange.
Abrupt drehte ich mich weg, und lag schon in den Armen von meinen Dad.
"Ich bin beeindruckt hast eine harte rechte."
" Ach komm schon."stöhnte ich genervt.
"Nein das zeigt mir, das du gut alleine zurecht kommst."
"Luke ist so ein Arschloch."
"Er mag dich eben."
" Ich verzichte gerne."
"Ich hoffe, das du mir nun keinen Korb gibst, weil ich uncool und alt  bin."
"Natürlich nicht   aber du solltest lieber Chloe fragen ob sie mit dir tanzen sie schaut die ganze Zeit hierher."
"Ich mag sie bin aber so tollpatschig  wenn sie in meiner Nähe ist."
"Na los Tiger schnappte sie dir!!!"
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Und mein Vater tanzte den restlichen Abend nur mit Chloe.
Der Abend verlief ruhig. Jason war an meiner Seite und wir  hatten viel Spaß. Ein gelungener Abend.
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Am nächsten Tag
Victor, Jason und ich waren schon Stunden in der Luft.
In seinen Privatjet hatte er ein Arbeitszimmer wo er kurz nachdem Start  verschwunden war.
Jason legte  sich in seinen Komfortsitz. Der Arme hatte flugangst
und versuchte es sich so gut wie möglich nicht anmerken zu lassen.
"Musik hören hilft"
"Mir geht es gut wirklich"meinte er grimmig.
Er schloss die Augen, ich laß weiter in der Zeitschrift.
" Hat das Fohlen von Amira schon einen Namen?"
"Weil der Besitzer ihn aussuchen
muss so will es das Gesetz. "
"Oh,ok"
"Kleiner Tipp  Amira gehört dir."
"Ich werde jetzt nicht anfangen zu diskutieren. Sky finde ich toll!"
"Nicht dein ernst!"
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Ja dann wird halt nochmal überlegt.
Nach 3 Stunden und 58 min. Hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen.
Jason schob unseren Wagen mit den Koffern.
Die Zeitverschiebung war nur 1 Stunde +.
Victor's Fahrer wartete schon auf uns.
Während der Fahrt hielten wir Händchen.
Wir wohnten für die Zeit in Victors  Penthouse.
"Ich muss leider noch arbeiten.
Ihr könnt euch also entspannen ,oder euch was vornehmen. Heute abend geht es zum Dinner "
"Ist eine gute Idee"
Jason schaute sich die Bilder an.
Ich umarmte ihn von hinten.
"Was sollen wir unternehmen?"
"Weiß nicht, ich kenne mich hier nicht aus"
"Ich schlage vor wir ziehen uns um,weil hier ist es doch kälter und dann gehen wir was essen."
Jasons Gesicht hellte sich auf.
"Sehr gut ich verhungere schon fast."
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Gesagt getan wir ließen uns ins Zentrum fahren, ab da kamen wir selber von A nach B.
Jason wollte zum Subway, danach aß er ein paar Hot dogs vom Straßenhändler.
"So viele Menschen, ist echt irre."
"Ja am Anfang ist das sehr schwer aber man gewöhnt sich dran."
"Schau da vorne ist Spiderman und Batman"
"Ja die Strasse Künstler leben von den Touristen."
Ich zeigte ihm in der kurzen Zeit so die wichtigsten Orte, die man mal gesehen haben muss.
"Wir sollten zurück"
"Gute Idee bald gibt es Essen ."antwortete er gequält.
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Im Penthouse
June
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Victor hatte einen Tisch reserviert.
Jason fragte mich was er anziehen sollte.
Er wollte sich nicht blamieren.

Jason piff als ich fertig vor ihm stand.
"Wenn nur einer dich anmacht dann, lernt er mich kennen."
"Du bist mein Freund sonst niemand."
Wir küssten uns bis Victor uns ins Auto scheute.
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5 Sterne Restaurant
Victor hatte bei der Reservierung schon das Menü zusammen gestellt.
6 Gänge
Riesen Teller mit einen Kleks Essen drauf.
Ich musste mein Lachen jedesmal verkneifen. Denn Jasons Gesicht wurde immer länger er stopfte sich alles aufeinmal  in den Mund.
Sein Blick "Ich habe Kohldampf."
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Als wir im Zimmer waren bestellten wir noch Pizza. Die er hastig verschlang und noch was aus der Küche.
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In dieser Nacht machte ich kaum ein Auge zu, weil die Zeit mit meiner Mutter wieder hoch kam.
Sie liebte das Penthouse und  den Ausblick auf die Stadt.

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