Kapitel 39 Alte Bekannte
Hey dieses Kapitel ist für alle verrückten Hühner da draussen die mir heute durch Tag geholfen haben.
Und auch an alle anderen lieben Leser!!!!!
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June
Wir fuhren zur Mall die riesig war.
Ich steuerte erstmal ein Bekleidungsgeschäft an.
Männerabteilung.
"Oh ne, hab genug und brauche nichts.!"
"Keine Wiederrede, für die Party und für unser nächstes Date, sollst du heiß aussehen, damit alle neidisch sind."
"Muss dann eigentlich nicht, das Mädchen heiß aussehen."
Ich hatte einige Sache heraus gesucht und schob ihn in die Umkleidekabine.
"Ich hab echt kein Bock. "
"Na los ,tu es für mich,Honey!"
Jason schloß die Tür.
Man konnte unten seine Füße sehen.
Als die Hose fiel kribbelte es....
Er hatte eine dunkel blaue Jeans und ein schlichten Pullover ,wo sein Körper gut zum Vorschein kam.
Es folgten noch Tshirts und Hemden zuletzt
Unterwäsche, Jeansjacke Socken einen Anzug in schwarz und dunkel Blau.
Mittlerweile hatte wir einen Berater und der hatte ein Auge auf den armen Jason geworfen.
"Also was soll ich jetzt deiner Meinung nach nehmen."
Der Berater sah mich an, ich nickte ihn zu und er verstand das alles mit sollte.
"Weiss du, du kannst alles tragen."
"Heißt?"
Der Verkäufer räusperte sich.
"So bitte, ich bräuchte dann ihre Kredit Karte."
Ich gab meine American Express ab.
"June,nein kannst du nicht alles kaufen."
"So, wie du mir ein Pferd gekauft hast."
"I:0 für dich Prinzessin."
Ich grinste Siegessicher und nahm die Tüten.
"Gib schon her, du brauchst die nicht schleppen."
"Danke so nun gehen wir hier rein ,ich brauche neue Laufschuhe.."
Sagte ich zum Vorwand natürlich bekam er auch neue Schuhe.
"Danke, aber ich fühle mich hier jetzt schlecht."
Ich hielt ihm am Arm fest.
Um uns herum waren viele Menschen, die uns gar nicht wahr nahmen.
"Carrie hat mir erzählt das du die wichtigsten Rodeo wegen mir abgesagt hast."
"Ja das stimmt wie kommst du jetzt darauf."
"Nur weil ich mehr Geld habe, muss du nicht nicht schlecht fühlen. Ich bewundere dich was du tust und deinen Mut. Ich möchte das du deinen Traum weiter lebst."
"Es ist komisch, weil ausser Mark und Carrie, sich nie jemand interessiert hat was ich möchte."
"Aber jetzt bin ich hier und möchte dich glücklich machen. Und noch viele Sachen mit dir erleben ,du hast mich verändert. Du liebst du die Natur die Tiere...
Ich war egoistisch und oberflächlich...
Ich bin ein anderer Mensch geworden. Danke."sagte ich leise und küsste ihn leicht auf seinen Lippen.
Jason kaute auf seinen Kiefer und nickte.
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Er musste noch mit den Jungs Mark helfen.
Ich machte mich nützlich und räumte seine Sachen ein.
Sein Tshirt was er Nachts trug, roch so gut. Nun schlief er wieder hier.
Sein Zimmer war gemütlich eingerichtet. Einen Computer und ein TV mit Xbox one series
seine Gitarre und Keyboard standen in der Ecke.
Fotos vom Rodeo und mit Mark und Carrie in jedem Alter.
Jason war eben ein Cowboy durch und durch.
Aber was ist mit mir ,wie sollte meine Zukunft aussehen.
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Roadhouse nächster Tag
Noch einen Tag bis zur Party....
"Endlich fertig, ich hoffe, das wir das extra bezahlt bekommen."stöhnte David.
James und ich hatten die meiste Arbeit gemacht Colin der Teddybär war Zuhause und versorgte die Tiere mit Carrie und Pops.
"Morgen lasse ich die Sau raus."meinte James und zündete sich eine Zigarette an.
"Wird bestimmt super, ich freue mich schon aufs Essen. Und nun habe ich eine Freundin."
"Ich werde mit Lilly Brown hingehen."
"Was das ist nicht dein Ernst wann hast du die denn klar gemacht."
"Ich habe sie letzte Freitag getroffen und die gefragt und am Samstag waren wir im Kino."
"Oh ruf Ryan und Micky auch noch an das die ein paar Mädels mitbringen sollen."
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June
Mein Opa und ich tranken kalte Limonade, als ein schicker BMW die Einfahrt hoch fuhr.
"Erwartest du jemanden?"
Der Alte zog an seiner Pfeife.
"Nein."
Die Scheiben waren getönt so das man nicht sah wer dort drinnen saß.
Langsam stieg ich die Treppen hinab.
Ein gut aussehender Mann kam aus dem Wagen.
"Das gibt es nicht, du ...! schrie ich und die rannte ihm in die Arme.
Victor drückte mich fest an sich.
Wir weinten beide vor Freude, wir hatten uns so lange nicht gehen.
Victor war mein Stiefvater..
Er war extra aus New York gekommen und mit mir meinen Geburtstag nach zu feiern.
Heimweh kam hoch....
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