Kapitel 30 Der Tornado
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June
" Es könnte etwas brennen."
" Na mach schon, ich kann es wohl aushalten."motzte er ungeduldig.
Ich drückte den Wattetupfer , mit dem Jod auf die Schläfe.
Er verzog keine Mine und säuberte die Wunden. Dabei wurde es mir einbisschen mulmig weil
seine Augen beobachteten mich die ganze Zeit.
" Du hast echt kleine Hände ."meinte er lässig.
" Ich bin ja auch ein Mädchen. Schlaumeier."
" Ach das war mir noch gar nicht aufgefallen."grinste er frech.
Ich boxte ihm auf seinen Oberarm.
" Hey, was hab ich jetzt wieder getan."
" Frag nicht so scheinheilig " zischte ich ihn an. Das er immer alles ins lächerliche ziehen muss.
Ich brachte die Sachen weg, und streichelte Amira.
"Sie hat dich schon vermisst."
Mit einem Ruck drehte ich mich um.
Jason hatte sich schon wieder an geschlichen.
"Also..."
"Was denn ,soll ich dich küssen?"
"Nein auf keinen Fall."
Schnell lief ich zum Scheuentor, plötzlich wurde es Taghell und der Donner folgte.
Panisch versuchte ich die Tür zu schließen.
"Warte ich helfe dir."
Er drückte das Tor ins Schloss und nahm mich in den Arm.
"Du brauchst keine Angst haben."
"Hab ich auch nicht weil ich habe mich nur erschreckt."
Er zog seine Augenbrauen hoch.
Klar hatte ich panische Angst und hatte mir in die Hose gemacht.
" Schnell hilf mir alles zu zu machen."
"Sind die Tiere hier sicher?"
Sein Blick wurde ernst.
"Wir haben das hier so stabil wie möglich gebaut."
Mehr kam von ihm nicht.
Der Wind hatte extrem zu genommen.
Durch den Nebeneingang gelangten wir ins Haus.
"Los hol deine Notfall Tasche ich suche deinen Großvater, ihr müsst in den Bunker."
"Was ist mir dir?"
"Ich muss mich absichern das alles zu ist, dann komme ich auch."
"Dann gehen wir zusammen."
"Auf keinen Fall du hörst auf mich und ich sage dir ,das du in den Bunker gehst."
Mein Opa war pischnass und ausser Atem.
"Der Zaun von den Kälbern ist umgekippt bis auf eine sind alle im Stall.
Oh die Arme!!!.
Jason machte sich an die Arbeit und Opa und ich machten uns auf dem Weg in den Bunker.
"Das Unwetter kam schneller als erwartet wir sind von der Stadt abgeschnitten. Aber hier drinnen kann uns nichts passieren."
Ich nickte schwach ,das Jason noch draussen war und das Kalb suchte machte mich ganz kirre.
"Ich guck nach ob ich ihn noch helfen kann."
Ohne auf seine Antwort zu warten rannte ich raus.
Blitz und Donnerstag empfangen mich. Aber ich war so aufgedreht ,das es mir komischer weise nichts ausmachte.
Die Haustür war zu also rannte ich rum.
Ich war nass bis auf die Haut.
Meine Stimme wurde vom Wind verschlungen.
Plötzlich hörte ich ein jammern....
Das Kalb suchte Schutz.
Schnell nahm ich die Verfolgung auf ohne dabei zu achten, das der Boden schlamiger wurde.
Meine Füsse gliten immer tiefer in den Schlaumeier,aber ich konnte das Tier nicht seinem Schicksal überlassen.
Ich kam immer näher und näher.....
Das Kalb machte einen Satz nach vorne und stand mit den vorder Beinen im Wasser.
Der sanfte Bach war jetzt ein reissener Fluss geworden.
" Nein, bleib stehen!!"schrie ich.
Langsam machte ich einen Schritt vor dem anderen um zum Flussufer zu kommen.
Der Sturm und der Regen machten es nicht einfacher.
Von weiten hörte ich meinen Namen.
Es war Jason der mich gesehen hatte
Er rannte wie der Teufel auf mich zu.
In seinem Gesicht war blanke Angst zu sehen.
Das Kalb muhte...
Schnell packte ich es am Hals verlor zusammen mit dem Tier das Gleichgewicht und fiel ins Wasser....
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Hallo
Wie sieht es bei euch aus habt ihr vor irgendwas Angst
Die klassiker
Spinnen Schlangen Gewitter
Schule..
Schreibt es mir doch in die Kommentare vielleicht findet ihr euren Seelenverwandten!!!
Liebe Grüße
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