Kapitel 28 Knast oder Hölle

June

Ich wollte ihn beruhigen, aber ich spürte die Wut und die Kälte die von ihm aus ging, machte mir wenig Mut ich wollte ihm sagen das zwischen mir und David nichts wahr und nie was sein wird .
Plötzlich blieb er stehen und wir knallten zusammen.
" Pass doch auf."
" Ich habe nicht gesagt, das du mir hinter laufen sollst."zischte er.

Autsch das tat weh.
" Hör zu  David  hätte das nicht sagen dürfen es war unangebracht und bescheuert. " sagte ich leise.
" Egal"
" Nein ist es nicht ,wenn ich gewusst hätte was passiert wäre ich nicht mit gegangen aber Carrie wollte es so."
"Ja und du kannst dich nicht durchsetzen ist klar. " schmollte er.
Ich seufzte und kaute auf mein Finger rum.
" Lass das sein es macht mich nervös."
Ich ließ meine Hand fallen und sah in seine brauen Augen.
Wir standen da und keiner sagte etwas. Weil es nichts zu sagen, gab in diesen Moment .
Bis jemand nach uns rief.
Dad und die anderen fuhren nun los sie würden ein paar Tage weg sein. David blieb und würde mich nicht aus den Augen lassen.

Und ich fühlte mich jetzt schon unwohl .
Jason ging trainieren und war für Stunden weg.
Naja da blieb mir nichts anderes übrig als zu lernen.
Am Nachmittag fuhr ich zum Roadhouse und wollte Chloe helfen. Sie strahlte und war froh mich zu sehen.
Die Zeit verging wie im Fluge es machte Spaß mit Chloe den Laden zu schmeißen.
Endlich hatte ich Pause und setzte mich nach draußen an einen der leeren  Tische und fünf  min6 die Beine ausruhen.
Ich schloss meine Augen .
Bis mir jemand meine Füsse vom Tisch schubste.
Erschrocken sah ich dem jenigen an.
Luke !!!Na toll ,der hatte mir heute nur noch gefehlt.
" Hallo meine Schöne, hast du Feierabend?" 
" Nein, wieso fragst du."
Er kratzte sich an seinen Kopf .
" Nun ich wollte mit dir ins Kino und danach ein bisschen im Stroh kuscheln Mhm?"
" Nein, ich habe keine Lust."sagte ich lauter als ich wollte und stand auf.
" Stell dich nicht so an die andere wäre ganz wirklich drauf ."
" Ich sagte Nein!"
Ich wollte wieder rein gehen und spürte seinen Griff an meinen Arm.
" Jedes Mädchen wäre stolz ,wenn ich sie fragen würde."
" Tja da ist der Unterschied, ich bin nicht wie jedes Mädchen."
Ich zog an meinen Arm, als plötzlich aus dem nichts eine Faust in sein Gesicht flog.
Ich hatte Jason gar nicht bemerkt.
Die beiden kämpften am Boden.
Beide waren gleich groß und gleich stark. Lukes Lippe war aufgeplatzt. Jasons Augenbraue blutete.

Nur zu dumm, das noch 2 weitere Streifenwagen kamen um im Roadhouse zu essen.
Schnell waren die beiden Streithähne auseinander. Und Jason lag mit dem Oberkörper auf einen der Streifenwagen. Seine Hände waren auf seinen Rücken gedreht.

Mein Magen krampfte sich zusammen, denn es war meine Schuld, das er festgenommen wurde.
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Jason

Ehe ich mich versah ,saß ich im Streifenwagen und sah aus dem Fenster Luke blutete, das Handtuch voll und streckte mir den Mittelfinger entgegen. Ich hatte eindeutig gewonnen. Sie gehörte mir und jeder der das in Frage stellte sollte, dem würde ich es schon zeigen.
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Ich kam in einer der 5 Zellen die es hier auf der Wache gab. Wenn man denkt es kann nicht schlimmer werden, dann kommt es noch schlimmer.
Neben mir saß mein Dad. Der völlig betrunken war.
" Oh mein Sohn ist hier."
Ich drehte mich extra weg denn er war  der letzte Mensch den ich jetzt sehen wollte.
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" Hey ich rede mit dir !"
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" Ich aber nicht mit dir!"
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" Du kleiner Kinderficker ,sieh mich an na los."
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Er stand am Gitter und spuckte in meine Zelle.
" Hör auf, alter Sack, sonst werde ich dich ruhig stellen." sagte der Sherriff.
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" Haha haha du Blödes Arschloch hast mir gar nichts zusagen."
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Der Sherriff zog seinen Elektroschocker und hielt ihn an meinen Vater dran.
Dieser zuckte und sackte in sich zusammen. Da sah er mich hass erfüllt an.
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" Wenn du schlau bist, hörst du lieber auf mich und verhältst dich ruhig.." warnte er mich.
Diesmal saß  ich echt in der  Scheisse.
Aber Luke hatte es nicht anders verdient.
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Zwei  Stunden später
"Mccain kannst gehen. Heute ist dein Glückstag. "
Überrascht sah ich den Deputy an. Mein Vater erholte sich langsam wieder. Ich konnte gehen  denn der alte Pops hatte die Kaution für mich bezahlt.
Ich schämte mich dafür und würde jeden Cent zurück bezahlen.
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