Kapitel 22 Der Song
June
Meine Knie waren wie Wackelpudding. Er kann so süß sein und im nächsten Moment wieder unnahbar. Er verwirrte mich. Jason setzte sich wieder hin und mein Dad kam zu mir.
" Könntes du bitte die Tische abwaschen und den Müll raus bringen wir machen gleich zu ,ok.!"
" Ja mache ich."
Ich wischte alle Tische die leer waren ab. Die Bar schloss meistens so um 23.00 am Wochenende auch mal später heute war nicht mehr viel los. Chloe stand bei Jason am Tisch ,so wie es aus sah wollten sie gehen. Warum hoffte ich das Jason hier blieb.
Er will eh nichts von mir.
Ich hatte noch nie einen Freund .
Naja ihr wisst schon .... Jungfrau!!! worauf ich stolz bin. Jasons Tisch war der letzte ,also ging ich dort hin. Chloe nahm die Gläser " June, gehst du bitte mal mit mir aus.?" fragte Ryan.
" Mit mir auch."rief Micky dazwischen.
" Nein ,nimm mich bitte."sagte Adam.
" Ich also ok ich überlege es mir noch."sagte ich zu Ihnen, Jason sah seine Jungs sauer an.
" Tüss Jungs kommt gut nach Hause." Jason schob sie nach draußen. Ich machte meine Arbeit zu ende und fuhr nach Hause.
Dad wollte noch Büro Arbeit erledigen. Chloe schien auch noch zu bleiben. Sie wären ein schönes Paar.
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Jason
Wir fuhren zum Parkplatz ,wo wir uns immer trafen. Ryan hatte einen neuen Wagen. Der aus sah wie Bumbel Bee von dem Film Transformers. Auch in gelb schwarz.!!!
Micky fuhr einen aufgemotzten VW Golf und Adam einen hoch gelegten Monstertruck. " Also wer wird als erstes June Daten.?"
" Niemand!" knurrte ich.
" Ach komm schon."
" Ich sagte niemand ,sie gehört mir, verstanden."
" Du ,du, du immer nur du."
beschwerte sich Micky.
Wir standen an den Autos und chillten ein wenig bis eine pinke Limousine bei uns hielt.
Kelly mit ihren Freundinnen.
" Hi, Ihr Süßen, alles klar." trällerte sie.
Micky machte sich eine ran. Sie verschwanden hinten auf die Rückbank von seinen Auto. " Jason hast du mich vermisst?"
" Never ever ," sagte ich kalt.
Das sie nicht auf gab nervte mich so dermaßen. Sie quetschte sich zwischen mir und Ryan. "Hey Süßer," flüsterte sie. Sie dachte wohl,das sie mich so um den Finger wickeln kann.
" Ich sage es dir ein letztes mal Kelly ich will dich nicht mehr. Lass mich in Ruhe, Verschwinde. "
" Ich will das du mich .."
" Sprech es nicht aus ich werde einen Dreck tun."
Sie holte aus doch ich hielt ihre Hand fest. Ich drehte sie auf ihren Rücken und drückte sie Bäuchlings gegen das Auto. " Ich wusste das du mich willst."
" Leck mich ."zischte ich zornig.
Ich stieß mich ab und ging . Sonst wäre noch was passiert. Sie rief meinen Namen,aber das war mir egal. Um die Zeit war alles wie ausgestorben, kein Mensch weit und breit zusehen.
Also lief ich den weiten weg zurück Mädchen wie Kelly machten für jeden die Beine breit.
Und glaubt jedesmal, das die Kerle sie heiraten.
Ich denke das Ryan bei ihr heute einen wegsteckt, er wusste das ich sie nicht wollte, also kein Problem.
Als ich an der Sparkasse vorbei kam, staunte ich nicht schlecht am Geldautomaten stand jemand mit langen Haaren und einem süßen Knackarsch da und tippte wie wild auf der Tastatur herum.
Was tat sie Nachts am Geldautomaten, sie könnte ausgeraubt werden oder vergewaltigt werden oder beides. Ihr Auto stand alleine auf dem dunklen Parkplatz.
Herr Gott, so naiv kann doch keiner sein oder.??
Ich stellte mich ans Auto und zündete mir eine an.
June steckte ihr Portmonee in ihre Jacke und ging raus, plötzlich stoppte sie als sie merkte das sie nicht alleine war. Sie erkannte mich wohl nicht.
" Wer ist da an meinem Auto."
Ich schwieg einen Moment ...
Man merke ihre Unsicherheit.
"Verdammt June kannst mir mal verraten ,was du hier machst."
" Gott sei dank,du bist das."
" Bist du völlig irre du kannst doch nicht hier alleine herum laufen und."
"Hör zu bitte. " unterbrach sie mich.
" Mir ist es auch bewusst geworden als ich drin war. Ich war völlig in Gedanken, in New York hatte ich immer Henry mit?"
Ich sah sie mit schiefen Blick an.
" Henry war mein Bodygard."
Ich zog meine Augenbrauen zusammen, ihr was ...?
" Bodygard, ist jetzt nicht dein Ernst!"
" Doch , ich wurde rund um die Uhr bewacht . Ich hatte sogar einen GPS Sender am Schlüssel Bund.
Damit meine Mom mich immer orten konnte.. Doch gerade fiel mir ein ,das ich allein bin. Und dann steht jemand am Auto, mein Herz ist inne Hose gerutscht."gab sie ehrlich zu.
Ich musste das erstmal sacken lassen. Sie stand vor mir, sie zitterte und sah zur Seite. Eine Träne lief ihr runter.
"Du bist nicht alleine." flüsterte ich und zog sie an mich. Mein Beschützer Instinkt war bei ihr so stark, das ich kaum noch was anderes wollte als immer in ihre Nähe zu sein. June klammerte sich an mir fest. Sie schluchzte ich streichelte sie über ihren Kopf und küsste ihren Scheitel.
" Gib mir die Schlüssel ich fahr zurück."
" Ok, hier bitte!!!"
Ich hielt ihr die Tür auf" Bitte Prinzessin einsteigen ."
" Dankeschön."
Im Wagen herrschte stille.
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June
Ich schnallte mich ab, blieb aber noch sitzen. " Was ist noch. fragte er ungeduldig
"Nun du hast mich schon wieder gerettet."
" Ne, war Zufall."
" Ich also ich wollte dich fragen, ob du mal mit mir ins Kino gehst."
"Ein Date?" fragte er erstaunt.
"Wenn du es so nennen willst ist ein Date." sagte ich mit ganzen Mut.
1000 Schmetterlinge hatte ich gerade im Bauch.
" Mhm vielleicht ja und jetzt komm Prinzessin," sagte er im strengen Ton. Ich verdrehte die Augen, denn da war er wieder ,der andere Jason.
" Hey lass das, und jetzt komm."
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Ich schmiß meinem Schuh in die Ecke und den anderen hinterher. Ich zog mir die Hose aus. Ich hatte einen IPod in der Hand und Kopfhörer inne Ohren. Zum runterkommen brauchte ich jetzt Musik. Ich tanzte vorm Spiegel, und bekam nicht mit das Jason in der Tür stand. Aber man kennt ja das Gefühl, wenn man beobachtet wird und so drehte ich meinen Kopf in Richtung Tür.
" Kannst nicht anklopfen?"
Gott hab ich mich erschrocken.
Er hatte nur ein Handtuch um die Hüften und sein Haar war nass vom duschen. Jason lächelte.
" Ich hatte geklopft." meinte er mit unschuldiger Miene.
"Und was willst du?"
Oh Gott wenn das Handtuch jetzt rutscht. Nein denk nicht mal dran.
Er sah sich im Zimmer um.
" Brauchst du noch was zu trinken?"
" Ja ,Wasser bitte."
" Jap, bring mir auch was mit, danke." Weg war er.
Na toll ich rannte runter und holte 2 Flaschen Wasser und stieß seine Türe auf. Er hatte gerade seine shorts hoch gezogen.
" Wenn du fertig mit sabbern bist, dann gib mir die Flasche."
Ich reichte ihm die Flasche und ging zum Schreibtisch wo das totale Chaos herrschte, dort ich versuchte schlau raus zu werden.
" Was ist das?" Er nahm die Zettel aus meinen Hand.
" Geht dich nichts an. Das Stück ist noch nicht fertig."
"Oh bitte spielst du mir was vor?"
" Nein"
" Bitte"
" Auf keinen Fall"
" Biiibbiiiiitttttttteeee"
" Ich sagte Nein."
Ich gab es auf enttäuscht und müde ging ich ins Bett.
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